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Juden, Katholiken, Evangelikale sind den US-Amerikanern am sympathischsten

(Washing­ton) Eine Erhe­bung des Pew Forum erbrach­te, daß Juden, Katho­li­ken und Evan­ge­li­ka­le unter den US-Ame­ri­­ka­­nern die größ­ten Sym­pa­thien genie­ßen. Deut­lich weni­ger Sym­pa­thien wer­den Hin­dus und Bud­dhi­sten ent­ge­gen­ge­bracht. Am unte­ren Ende der Ska­la mit den gering­sten Sym­pa­thien fin­den sich hin­ge­gen Mos­lems und Athe­isten. Das Pew Forum gilt als die füh­ren­de Ein­rich­tung in den USA, die sich

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Homosexuelle sind eine winzige Minderheit

(Washing­ton) Die Homo­se­xu­el­len schei­nen eine Groß­macht zu sein, betrach­tet man ihren Ein­fluß in Medi­en und Poli­tik. Der Schein trügt, zumin­dest was ihr zah­len­mä­ßi­ges Gewicht angeht. Die Zahl nicht homo­se­xu­el­ler Homo­phi­ler, die aus ideo­lo­gi­schen Grün­den oder aus Mode­grün­den die Homo-Agen­­da rei­ten über­wiegt bei wei­tem die Zahl der Homo­se­xu­el­len. Man den­ke an die media­le Insze­nie­rung des öster­rei­chi­schen

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Was hat „Friedensgebet“ für das Heilige Land gebracht?

(Rom/​​Jerusalem) Das Hei­li­ge Land erlebt eine neue Wel­le der Gewalt, die weni­ge Stun­den nach dem „Frie­den­ge­bet“ los­brach, zu dem Papst Fran­zis­kus in die Vati­ka­ni­schen Gär­ten gela­den hat­te. Was hat das „Frie­dens­ge­bet“ also gebracht? Eine Fra­ge, die der­zeit von ver­schie­de­ner Sei­te auf­ge­wor­fen wird.

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Wen will der Papst herausfordern? Wer schlägt im Vatikan unter die Gürtellinie?

(Rom) „Was geht eigent­lich im Vati­kan vor? Gibt es dort einen ‚Witz­bold‘, der sich einen Spaß dar­aus macht, Papst Berg­o­glio zu sabo­tie­ren oder han­delt es sich um eine Art Selbstsa­bo­ta­ge? Oder for­dert Fran­zis­kus auf nie dage­we­se­ne Wei­se sei­ne Kri­ti­ker her­aus?“ Die­se Fra­gen stell­te sich der katho­li­sche Publi­zist Anto­nio Soc­ci nach der Ver­öf­fent­li­chung eines zwei­ten Scal­­fa­ri-Inter­­views

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Und erneut ein Ackermann – Homosexualität soll nicht geheilt werden

(Trier) Bischof Ste­phan Acker­mann von Trier macht sich zum Homo-Pro­­pa­­gan­­di­­sten. Und die Katho­li­sche Nach­rich­ten­agen­tur KNA folgt ihm auf den Fuß und die­ser die Deut­sche Sek­ti­on von Radio Vati­kan. Wer­teneu­tra­le Bericht­erstat­tung? Homo­phi­le Bericht­erstat­tung? Die Inten­ti­on ist unüber­seh­bar: Das Bestre­ben der Acker­män­ner ist es, sich mit dem Zeit­geist zu arran­gie­ren, kon­kret mit den LGBTusw-Gruppen. 

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Das auf- und abtauchende Scalfari-Interview – und mehr über dieses Coelestin-Jahr

von Chri­sto­pher A. Fer­ra­ra Erin­nern Sie sich an das explo­si­ve „Inter­view“, das Papst Fran­zis­kus dem radi­ka­len Lin­ken und Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri gege­ben hat? Nicht das drit­te, gera­de ver­öf­fent­licht in „La Repubbli­ca“, son­dern das erste, ver­öf­fent­lich in der­sel­ben Zei­tung am 1. Okto­ber des letz­ten Jah­res, dar­ge­bo­ten in „L’Osservatore Roma­no“, und plat­ziert auf der Inter­net­sei­te des Vati­kans

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Forum

„Lieben wir den neuen Papst. Er kümmert sich um die Armen und verachtet das Dogma“

(Rom) Je tie­fer die Katho­li­sche Kir­che in das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus ein­taucht, desto mehr läßt sich beob­ach­ten, daß nicht weni­ge wäh­rend des Pon­ti­fi­kats von Bene­dikt XVI. ent­stan­de­ne, akti­ve Inter­net­in­itia­ti­ven ihre Aus­rich­tung ange­paßt haben oder gegen­über dem neu­en Pon­ti­fi­kat in ein Schwei­gen ver­sun­ken sind oder ihre Arbeit völ­lig ein­ge­stellt haben. Die Grün­de dafür sind sicher

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Mit zweitem Scalfari-Papst-Interview taucht auch erstes wieder auf

(Vati­kan) „Noch ein Inter­view von Papst Fran­zis­kus – und eine Rich­tig­stel­lung des Vati­kans“ titel­te Ripo­ste Catho­li­que in Frank­reich. „Neu­es Inter­view von Euge­nio Scal­fa­ri mit dem Papst. Neue Mani­pu­la­ti­on. Neu­es Demen­ti von Lom­bar­di“ schrieb Reli­gi­on en Libert­ad in Spa­ni­en. Katho­li­sche Jour­na­li­sten schüt­teln in die­sen Tagen nur mehr ungläu­big den Kopf über die päpst­li­che „Pres­se­ar­beit“. Das neu­er­li­che

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Roberto de Mattei: „Entdogmatisierung“ oder „Wer hat das Konzil verraten?“

(Rom) Am 12. Juli erschien in der Tages­zei­tung „Il Foglio“, der jüng­ste Auf­satz des bekann­ten, tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Histo­ri­kers Rober­to de Mat­tei. Er geht dar­in der Fra­ge nach, was nach dem Amts­ver­zicht von Bene­dikt XVI. mit des­sen „Her­me­neu­tik der Kon­ti­nui­tät“ geschieht, mehr noch, wie geht es mit der über­fäl­li­gen Dis­kus­si­on über das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil in einer

Priesterseminar San Jose Ciudad del Este Bischof Livieres
Liturgie & Tradition

Berufungsboom durch Alte Messe in Paraguay – Papst Franziskus ordnet Visitation an

(Rom/​​Asuncion) Papst Fran­zis­kus ord­ne­te eine Apo­sto­li­sche Visi­ta­ti­on der Diö­ze­se Ciu­dad del Este in Para­gu­ay an. Die Diö­ze­se im Alto Paranà  am Drei­län­der­eck zu Bra­si­li­en und Argen­ti­ni­en gilt als eine der tra­di­ti­ons­ver­bun­den­sten und ver­fügt über über­durch­schnitt­lich vie­le Prie­­ster- und Ordens­be­ru­fun­gen. War­um ord­net der Papst die Visi­ta­ti­on einer im Ver­gleich blü­hen­den Diö­ze­se an, wäh­rend in der Haupt­stadt