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Christenverfolgung

Kanada: Lebensschützerin nach fast zwei Jahren aus Gefängnis entlassen

Die jun­ge katho­li­sche Lebens­schüt­ze­rin Mary Wag­ner aus Kana­da ist nach fast zwei Jah­ren am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, 12. Juni 2014, aus dem Gefäng­nis ent­las­sen wor­den. Laut einem Arti­kel von Life​Si​teNews​.com wur­de Wag­ner in einer Gerichts­ver­hand­lung am sel­ben Tag zu ins­ge­samt neun Mona­ten Gefäng­nis ver­ur­teilt. Da sie aller­dings bereits 22 Mona­te als, so muß man es sagen,

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Bekenntnisse einer Ex-Abtreiberin: „Alles beginnt mit der Schulsexualerziehung“

(New York) Die Schul­se­xu­al­erzie­hung ist das Stemm­ei­sen, mit dem den jun­gen Gene­ra­tio­nen eine Ver­­hü­tungs- und Abtrei­bungs­men­ta­li­tät ein­ge­trich­tert wird. Bis gestern war der Zusam­men­hang zwar durch die Fak­ten offen­kun­dig, wur­de aber immer geleug­net. Nun wur­de er offi­zi­ell zuge­ge­ben durch jeman­den, der selbst dar­an mit­ge­wirkt hat­te. Carol Ever­ett lei­te­te von 1977 bis 1983 eine Ket­te von vier

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Freimaurerei treibende Kraft bei Neuer Weltordnung – Kirche unterwandern

(Rom) Der Grün­der von Noti­ci­as Glo­ba­les, Msgr. Juan Clau­dio Sanahu­jo, ent­hüll­te in einem Inter­view für Info­va­ti­ca­na den „Schlüs­sel zum Ver­ständ­nis der neu­en Welt­ord­nung“, so Sanahu­jo, die man gera­de dabei ist zu errich­ten. Das Haupt­in­stru­ment dazu sei­en die Ver­ein­ten Natio­nen. Das eigent­li­che Ziel ist es jedoch, so Sanahu­jo, „die Macht in weni­gen Hän­den zu kon­zen­trie­ren“. Dazu

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Priester ruft zur Hirtensorge für traditionsverbundene Gläubige auf – und wird von Kardinal Dolan „abgesägt“

In der Erz­diö­ze­se New York in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka wur­de mit Father Justin Wylie ein Prie­ster, der die hei­li­ge Mes­se auch in ihrem über­lie­fer­ten Ritus zele­briert, nach einer offen­si­ven Pre­digt umge­hend „abge­sägt“. Um die Situa­ti­on zu ver­ste­hen, bedarf es aber eini­ger Vor­be­mer­kun­gen. In New York, genau­er gesagt in Man­hat­tan, wird die über­lie­fer­te Lit­ur­gie

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Das Heerlager der Heiligen – Heute die Kirche von morgen sehen (zu dürfen) – Pfingstwallfahrt Paris–Chartres

(Char­tres) Das Pfingst­fest bedeu­tet all­jähr­lich einen pro­phe­ti­schen Ruf für die Kir­che. Pfing­sten ist der Grün­dungs­tag der von Chri­stus gestif­te­ten Kir­che durch die Her­ab­kunft des Hei­li­gen Gei­stes im Stur­mes­brau­sen. Das Fest wird von der Welt­kir­che auf dem gan­zen Erden­rund began­gen, doch kaum woan­ders wird der pro­phe­ti­sche Ruf hör­ba­rer als bei der Inter­na­tio­na­len Fuß­wall­fahrt der Tra­di­ti­on durch

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Die Zukunft von Ecclesia Dei in der Kurienreform? Ordens- oder Gottesdienstkongregation

(Rom) Die bekann­te, eng­lisch­spra­chi­ge Inter­net­sei­te Rora­te Cae­li schrieb, daß die 1988 von Papst Johan­nes Paul II. errich­te­te Päpst­li­che Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei im Zuge der statt­fin­den­den Kuri­en­re­form von Papst Fran­zis­kus auf­ge­löst wer­den könn­te. Eine Nach­richt, die  eini­ge Auf­re­gung im Bereich der Gemein­schaf­ten und Gläu­bi­gen der Tra­di­ti­on aus­lö­ste. Hin­ter­grund bil­det die Distanz des argen­ti­ni­schen Pap­stes zur Tra­di­ti­on.

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„Fisher More College“ steht auf der Straße – Finanzielle Schwierigkeiten sorgen für Schließung der traditionalistischen Hochschule

Wäh­rend „Fisher More Col­lege“ in Fort Worth (Texas) wei­ter­hin auf eine Ent­schei­dung der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on „Eccle­sia Dei“ hin­sicht­lich des Ver­bots der über­lie­fer­ten Lit­ur­gie an der Schu­le durch den zustän­di­gen Diö­ze­san­bi­schof Micha­el Olson war­tet, schei­nen, was einen ande­ren wich­ti­gen Punkt angeht, die Wür­fel bereits gefal­len zu sein. Wie die Leser von Katho­li­sches wis­sen, hat­te Dr. Tay­lor

Papst Franziskus Simon Peres Mahmud Abbas
Papst Franziskus

Papst Franziskus: „Schenke uns die Kraft, jeden Tag Baumeister des Friedens zu sein“

ANRUFUNG DES FRIEDENS ANSPRACHE VON PAPST FRANZISKUS Vati­ka­ni­sche Gär­ten Sonn­tag, 8. Juni 2014 Mei­ne Her­ren Prä­si­den­ten, mit gro­ßer Freu­de begrü­ße ich Sie und möch­te Ihnen und den ehren­wer­ten Dele­ga­tio­nen, die Sie beglei­ten, den glei­chen herz­li­chen Emp­fang berei­ten, den Sie mir auf mei­ner gera­de been­de­ten Pil­ger­rei­se im Hei­li­gen Land erwie­sen haben. Ich dan­ke Ihnen aus tief­stem Her­zen, dass

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Japans Kirche an den Ufern des Rheins, statt des Tibers angekommen

(Tokio) „Japan ist an den Ufern des Rheins ange­kom­men. Die Kapi­tu­la­ti­on der Kir­che“, mit die­sen Wor­ten kom­men­tiert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster die Beant­wor­tung des vati­ka­ni­schen Fra­ge­bo­gens zu Ehe und Fami­lie durch die Japa­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz. Die Ant­wor­ten der japa­ni­schen Bischö­fe ähneln jenen der Bischofs­kon­fe­ren­zen des deut­schen Sprach­raums und sind „ein Ein­knicken der Katho­li­ken vor dem vor­herr­schen­den

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Im Namen des Papstes: Die „Civiltà  Cattolica“ und Kaspers „Theologie auf den Knien“

(Rom) Der argen­ti­ni­sche Jesu­it Juan Car­los Scan­no­ne über­nimmt die Ver­tei­di­gung von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per und des­sen The­sen „neu­er Wege“ für die wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen. Er tut dies nicht irgend­wo, son­dern auf den Sei­ten der renom­mier­ten Jesui­ten­zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca, die mit aus­drück­li­cher Druck­erlaub­nis des Vati­kans erscheint und damit im Namen des Pap­stes. Wel­che Argu­men­te bringt der „Volks­theo­lo­ge“