Christus König als Antwort auf die Krise des westlichen Modells der liberalen Demokratie und die damit verbundenen Aufgaben für die Katholiken.
Forum

Die Krise der liberalen Demokratie und das Königtum Christi

Das Modell der west­li­chen libe­ra­len Demo­kra­tie befin­det sich in der Kri­se. Neue Model­le auf reli­­gi­ös-iden­ti­tä­­rer Grund­la­ge zeich­nen sich ab, nicht nur in der isla­mi­schen Welt und in Indi­en, son­dern auch in Ruß­land und in den USA. Die neue Aus­ga­be der haus­ei­ge­nen Zeit­schrift des Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church
Victor Manuel Fernández reagierte trotzig auf die Kampfansage von Kardinal Fridolin Ambongo zur Homo-Erklärung Fiducia supplicans
Genderideologie

Wird Fiducia supplicans unter Leo XIV. versenkt? – Der Schlagabtausch zwischen Ambongo und Fernández

Die jüng­sten Äuße­run­gen von Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go OFMCap, Vor­sit­zen­der des Sym­po­si­ums der Bischofs­kon­fe­ren­zen von Afri­ka und Mada­gas­kar (SECAM) und Ver­tre­ter Afri­kas im C9-Kar­­di­nal­s­rat, über Fidu­cia sup­pli­cans – jenes umstrit­te­ne Doku­ment des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, das die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re erlaubt – haben weit­rei­chen­de Reak­tio­nen aus­ge­löst. Beson­ders auf den Fuß getre­ten fühlt sich Kar­di­nal Víc­tor Manu­el „Tucho“
Matteo Bruni, der Direktor des vatikanischen Presseamtes, bestätigte heute die Echtheit der von Diane Montagna zu Traditionis custodes veröffentlichten Enthüllungen
Leo XIV.

Vatikan bestätigt Enthüllungen zu Traditionis custodes

Die jüng­sten Ent­hül­lun­gen über die Ent­ste­hung des tra­di­ti­ons­feind­li­chen Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des von Papst Fran­zis­kus sor­gen welt­weit für Auf­se­hen und müs­sen an die­ser Stel­le nicht mehr im Detail wie­der­holt wer­den. Die ver­dienst­vol­le Jour­na­li­stin Dia­ne Mon­tagna ver­öf­fent­lich­te Doku­men­te, aus denen klar her­vor­geht: Fran­zis­kus hat­te zwar die Bischö­fe der gan­zen Welt um ihre Ein­schät­zung zum über­lie­fer­ten Ritus
Die römische Tageszeitung Il Tempo veröffentlichte eine Karikatur, die Kardinalstaatssekretär Parolin auf dem Weg nach Venedig zeigt – als neuer Patriarch der Lagunenstadt
Leo XIV.

Mit Skalpell und System – Wie weit krempelt Leo XIV. die Kurie um?

Lui­gi Bisigna­ni berich­tet in einem Arti­kel, der am 29. Juni 2025 in der römi­schen Tages­zei­tung Il Tem­po erschie­nen ist, beach­tens­wer­te Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen: Papst Leo XIV. grei­fe mit chir­ur­gi­scher Prä­zi­si­on in die römi­sche Kurie ein und begin­ne, eini­ge Macht­zen­tren – dar­un­ter die Gemein­schaft von Sant’Egidio – zurück­zu­stut­zen. Für Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin zeich­ne sich ein „gol­de­ner Abgang“ ab:
Kardinal Ambongo, der einflußreichste Kirchenmann Afrikas, wurde von Leo XIV. empfangen. Anschließend äußerte der Purpurträger neue Töne zum Widerstand gegen Fiducia supplicans
Genderideologie

Kardinal Ambongo und das vergiftete Erbe Fiducia supplicans

Der Kapu­zi­ner Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go Besun­gu, Erz­bi­schof von Kin­sha­sa und Vor­sit­zen­der des Sym­po­si­ums der Bischofs­kon­fe­ren­zen von Afri­ka und Mada­gas­kar (SECAM), wur­de gestern von Papst Leo XIV. in Audi­enz emp­fan­gen. Anschlie­ßend bestä­tig­te er sei­nen ambi­va­len­ten Wider­stand gegen ein zen­tra­les Erbe des berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kats – das umstrit­te­ne Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans –, ließ aber auch neue Töne hören.
Begegnung des 16. Ordentlichen Rates des Generalsekretariats der Synode mit Papst Leo XIV. Wie wird es mit der Synodalitätssynode weitergehen?
Leo XIV.

Die Synodalitätssynode – zwischen Anspruch und Ungewißheit

Die Syn­oda­li­täts­syn­ode war das Groß­pro­jekt des berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kats – lang vor­be­rei­tet, ambi­tio­niert ange­legt. Aus der Bischofs­syn­ode wur­de eine Syn­ode neu­en Typs: Den bis­lang, gemäß der hier­ar­chi­schen Ver­fas­sung der Kir­che, allein stimm­be­rech­tig­ten Bischö­fen wur­den Lai­en zur Sei­te gestellt, dar­un­ter auch Frau­en – mit vol­lem Stimm­recht. Aus der katho­li­schen Kir­che soll­te eine „syn­oda­le Kir­che“ wer­den, denn, so
Hat die New York Times die Schonfrist für Papst Leo XIV. beendet? Gegenüber Leo XIV. gilt nicht, was gegenüber Franziskus galt.
Leo XIV.

Ein Warnschuß? Die New York Times und Papst Leo XIV.

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 28. Juni, ver­öf­fent­lich­te die New York Times zwei Arti­kel (hier und hier), die man kaum als zufäl­lig pla­zier­te Rou­ti­ne­bei­trä­ge abtun kann. Am Vor­abend des Hoch­fe­stes der Apo­stel Petrus und Pau­lus – dem äuße­ren Fest­tag des Papst­tums und der sicht­ba­ren Ein­heit der Eccle­sia mili­tans – rück­te das US-ame­ri­­ka­­ni­­sche
"Der Triumph der Kirche über Unwissenheit und Verblendung" von Giovanni Battista Tiepolo
Hintergrund

Ein historisches Dokument: Kardinal Ottaviani über Kirche und Staat

Am 2. März 1953, nur weni­ge Tage nach sei­ner Ernen­nung zum Pro-Sekre­tär des Hei­li­gen Offi­zi­ums – der heu­ti­gen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on – und sei­ner Erhe­bung in den Kar­di­nals­rang, hielt Kar­di­nal Alfre­do Otta­via­ni eine Grund­satz­re­de im Fest­saal der Päpst­li­chen Late­ran­uni­ver­si­tät. Die­se Rede ist weit mehr als ein kir­chen­ge­schicht­li­ches Zeug­nis: Sie ist ein Schlüs­sel­text zum Selbst­ver­ständ­nis der Kir­che in
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Papst Leo XIV. empfing die Mitglieder der Vollversammlung der Hilfswerke für die Ostkirchen in Audienz
Christenverfolgung

Leo XIV.: „Teuflische Vehemenz“ tobt im christlichen Osten

Ange­sichts der jüng­sten Ereig­nis­se im Nahen Osten wie auch in der Ukrai­ne nahm Papst Leo XIV. aus­führ­lich zur Lage der dor­ti­gen Chri­sten Stel­lung. Am gest­ri­gen 26. Juni emp­fing er die Mit­glie­der der Voll­ver­samm­lung der Hilfs­wer­ke für die Ost­kir­chen (ROACO) – einer vati­ka­ni­schen Koor­di­na­ti­ons­stel­le, der rund zwan­zig Hilfs­wer­ke ange­schlos­sen sind und die dem Dik­aste­ri­um für die
Papst Leo XIV. nahm zu Fuß an der Fronleichnamsprozession teil und trug selbst das Allerheiligste
Leo XIV.

Leo XIV. und das Wunder von Eten

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Eucha­ri­sti­sche Wun­der haben die Geschich­te der Kir­che immer beglei­tet. Von Zeit zu Zeit, auch in der heu­ti­gen Zeit, berich­ten die Diö­ze­sen der Welt von erstaun­li­chen Ereig­nis­sen im Zusam­men­hang mit der eucha­ri­sti­schen Gestalt. Erst nach reif­li­cher Über­le­gung und sorg­fäl­ti­ger Prü­fung äußert sich die Kir­che zu bestimm­ten Ereig­nis­sen und bestä­tigt deren Wahr­heits­ge­halt. In Peru