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Christenverfolgung

Enttäuschte Christen: „Papst wird in Jerusalem eine Geisterstadt vorfinden“

(Jeru­sa­lem) Die Chri­sten des Hei­li­gen Lan­des und des gesam­ten Nahen Ostens war­ten mit gro­ßen Erwar­tun­gen auf den Besuch des Pap­stes. Je grö­ßer die Not, desto grö­ßer die Hoff­nung auf Hil­fe. Die Chri­sten füh­len sich von der natio­na­len und inter­na­tio­na­len Poli­tik im Stich gelas­sen und blicken daher mit Sehn­sucht auf das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt. Bereits im Vor­feld

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Hintergrund

Franziskaner der Immakulata: Neuer Orden? Der Spott der kommissarischen Generalkurie

(Rom) Die kom­mis­sa­ri­sche Gene­ral­ku­rie der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta (FI) nahm im spöt­ti­schen Ton zu einem jüngst erschie­ne­nen Arti­kel von Rora­te Cae­li Stel­lung. Die bekann­te tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne eng­lisch­spra­chi­ge Inter­net­sei­te berich­te­te am 14. Mai, daß ein „beträcht­li­cher“ Teil des Ordens, zwi­schen 100 und 150 Brü­der, an die Römi­sche Kurie appel­liert habe, aus dem Orden päpst­li­chen Rechts ent­las­sen zu

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Hintergrund

Rabbi Skorka: Papst Franziskus und das Judentum – „Haben geträumt, uns vor der Klagemauer zu umarmen“

(Bue­nos Aires/​​Jerusalem) Sieht Papst Fran­zis­kus im Juden­tum die „Mut­ter sei­nes per­sön­li­chen Glau­bens“? Das zumin­dest behaup­tet sein argen­ti­ni­scher Freund Rab­bi Abra­ham Skorka in einem Inter­view der Jesui­ten­zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca. Papst Fran­zis­kus reist in weni­gen Tagen mit einem bun­ten Gefol­ge ins Hei­li­ge Land. 

Der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler mit Papst Franziskus: "Unter Franziskus gehen Türen auf"
Nachrichten

Missionsbischof Kräutler: Um Priesterberufungen beten? „Da mache ich nicht mit“

(Wien) Für den links­freund­li­chen öster­rei­chi­schen Mis­si­ons­bi­schof Erwin Kräut­ler ist Beten um Prie­ster­be­ru­fun­gen Schnee von gestern. Das sei das „Kon­zept“ von Bene­dikt XVI. gewe­sen. Kräut­ler beharrt in einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Die Pres­se auf „regio­na­le Lösun­gen der Zöli­bats­fra­ge“. Sol­chen gegen­über habe sich Papst Fran­zis­kus, von dem Kräut­ler am ver­gan­ge­nen 4. April im Vati­kan emp­fan­gen wor­den

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Forum

Die bequeme Welt mancher Prälaten – Wegschauen und sich mit der Macht arrangieren

Von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Die unver­ständ­li­chen Wor­te von Bischof Nun­zio Galan­ti­no, des Gene­ral­se­kre­tärs der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz lösten unter Katho­li­ken welt­weit Unmut und Ent­täu­schung aus. Als beson­ders irri­tie­rend gilt die Tat­sa­che, daß Bischof Galan­ti­no von Papst Fran­zis­kus ernannt wur­de und des­sen star­ker Mann in der Bischofs­kon­fe­renz ist. Ist es nicht der Papst, der unun­ter­bro­chen Kar­rie­ris­mus und Bequem­lich­keit

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Hintergrund

Papst Franziskus besucht 2016 Argentinien – 200. Jahrestag der Unabhängigkeit

(Rom/​​Buenos Aires) Papst Fran­zis­kus wird 2016 zum ersten Mal sei­ner Hei­mat Argen­ti­ni­en einen Besuch abstat­ten. Er kehrt damit erst­mals in das Land zurück, in dem Jor­ge Mario Berg­o­glio gebo­ren wur­de. Vor­ge­se­hen ist der Besuch der Stadt San Miguel de Tucumán, Anlaß ist der dort statt­fin­den­de Natio­na­le Eucha­ri­sti­sche Kon­greß. Als Anlaß wird zudem der 200. Jah­res­tag

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Christenverfolgung

Papst kommt nach Jerusalem, doch die Christen dürfen ihn weder sehen noch treffen?

(Jeru­sa­lem) Der Papst kommt nach Jeru­sa­lem und die Chri­sten dür­fen ihn weder sehen noch tref­fen? Die Chri­sten Jeru­sa­lems haben dem Apo­sto­li­schen Dele­ga­ten für Jeru­sa­lem und Palä­sti­na sowie Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in Isra­el einen Brief geschrie­ben. Dar­in äußern sie den Wunsch, beim Besuch von Papst Fran­zis­kus im Hei­li­gen Land berück­sich­tigt zu wer­den. Isra­el hat über die Chri­sten

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Lebensrecht

Bergoglio-Effekt: Sekretär der Bischofskonferenz distanziert sich von Lebensschützern

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus ein­ge­setz­te neue Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Bischof Nun­zio Galan­ti­no von Cass­a­no all’­Jo­nio schmei­chel­te der Abtrei­bungs­lob­by und distan­zier­te sich am Mon­tag in einem Inter­view von den Lebens­schüt­zern. „Ich iden­ti­fi­zie­re mich nicht mit den regungs­lo­sen Gesich­tern jener, die den Rosen­kranz vor den Kli­ni­ken beten, die Schwan­ger­schafts­ab­brü­che durchführen.“ 

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Forum

Die „neue Kirche“ der Barmherzigkeit und die „Revolution“ Franziskus

(Rom) Anto­nio Mar­ghe­ri­ti Masti­no, Kir­chen­hi­sto­ri­ker und Volks­kund­ler, im Brot­er­werb jedoch Publi­zist, betreibt die Inter­net­sei­te Papa­le­Pa­pa­le und betreut für die Inter­­net-Tages­­­zei­tung Qel­si Quo­ti­dia­no die regel­mä­ßi­ge Rubrik Osser­va­to­re Roma­nes­co über Kir­che und Reli­gi­on. Aus lin­kem Milieu stam­mend war er als Jugend­li­cher nach der Wen­de bei den Post-Kom­­mu­­ni­­sten und Links­de­mo­kra­ten aktiv. Mit 20 Jah­ren sam­mel­te er als Volon­tär

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Treffen“ zwischen Papst Franziskus und Bischof Bernard Fellay eine Angelegenheit von Sekunden

Am letz­ten Sams­tag, 10. Mai 2014, mel­de­te „Rora­te Cà¦li“ – eine der best­in­for­mier­ten Inter­net­sei­ten tra­di­tio­na­li­sti­scher Prä­gung – exklu­siv, daß es in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zu einem Tref­fen zwi­schen Papst Fran­zis­kus und Bischof Ber­nard Fel­lay, dem Gene­ral­obe­ren der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), gekom­men sei. Die Begeg­nung habe im Domus Sanc­tঠMar­thà¦, der vom Hei­li­gen Vater