Der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler mit Papst Franziskus: "Unter Franziskus gehen Türen auf"
Nachrichten

Missionsbischof Kräutler: Um Priesterberufungen beten? „Da mache ich nicht mit“

(Wien) Für den links­freund­li­chen öster­rei­chi­schen Mis­si­ons­bi­schof Erwin Kräut­ler ist Beten um Prie­ster­be­ru­fun­gen Schnee von gestern. Das sei das „Kon­zept“ von Bene­dikt XVI. gewe­sen. Kräut­ler beharrt in einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Die Pres­se auf „regio­na­le Lösun­gen der Zöli­bats­fra­ge“. Sol­chen gegen­über habe sich Papst Fran­zis­kus, von dem Kräut­ler am ver­gan­ge­nen 4. April im Vati­kan emp­fan­gen wor­den

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Forum

Die bequeme Welt mancher Prälaten – Wegschauen und sich mit der Macht arrangieren

Von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Die unver­ständ­li­chen Wor­te von Bischof Nun­zio Galan­ti­no, des Gene­ral­se­kre­tärs der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz lösten unter Katho­li­ken welt­weit Unmut und Ent­täu­schung aus. Als beson­ders irri­tie­rend gilt die Tat­sa­che, daß Bischof Galan­ti­no von Papst Fran­zis­kus ernannt wur­de und des­sen star­ker Mann in der Bischofs­kon­fe­renz ist. Ist es nicht der Papst, der unun­ter­bro­chen Kar­rie­ris­mus und Bequem­lich­keit

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Hintergrund

Papst Franziskus besucht 2016 Argentinien – 200. Jahrestag der Unabhängigkeit

(Rom/​​Buenos Aires) Papst Fran­zis­kus wird 2016 zum ersten Mal sei­ner Hei­mat Argen­ti­ni­en einen Besuch abstat­ten. Er kehrt damit erst­mals in das Land zurück, in dem Jor­ge Mario Berg­o­glio gebo­ren wur­de. Vor­ge­se­hen ist der Besuch der Stadt San Miguel de Tucumán, Anlaß ist der dort statt­fin­den­de Natio­na­le Eucha­ri­sti­sche Kon­greß. Als Anlaß wird zudem der 200. Jah­res­tag

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Christenverfolgung

Papst kommt nach Jerusalem, doch die Christen dürfen ihn weder sehen noch treffen?

(Jeru­sa­lem) Der Papst kommt nach Jeru­sa­lem und die Chri­sten dür­fen ihn weder sehen noch tref­fen? Die Chri­sten Jeru­sa­lems haben dem Apo­sto­li­schen Dele­ga­ten für Jeru­sa­lem und Palä­sti­na sowie Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in Isra­el einen Brief geschrie­ben. Dar­in äußern sie den Wunsch, beim Besuch von Papst Fran­zis­kus im Hei­li­gen Land berück­sich­tigt zu wer­den. Isra­el hat über die Chri­sten

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Lebensrecht

Bergoglio-Effekt: Sekretär der Bischofskonferenz distanziert sich von Lebensschützern

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus ein­ge­setz­te neue Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Bischof Nun­zio Galan­ti­no von Cass­a­no all’­Jo­nio schmei­chel­te der Abtrei­bungs­lob­by und distan­zier­te sich am Mon­tag in einem Inter­view von den Lebens­schüt­zern. „Ich iden­ti­fi­zie­re mich nicht mit den regungs­lo­sen Gesich­tern jener, die den Rosen­kranz vor den Kli­ni­ken beten, die Schwan­ger­schafts­ab­brü­che durchführen.“ 

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Forum

Die „neue Kirche“ der Barmherzigkeit und die „Revolution“ Franziskus

(Rom) Anto­nio Mar­ghe­ri­ti Masti­no, Kir­chen­hi­sto­ri­ker und Volks­kund­ler, im Brot­er­werb jedoch Publi­zist, betreibt die Inter­net­sei­te Papa­le­Pa­pa­le und betreut für die Inter­­net-Tages­­­zei­tung Qel­si Quo­ti­dia­no die regel­mä­ßi­ge Rubrik Osser­va­to­re Roma­nes­co über Kir­che und Reli­gi­on. Aus lin­kem Milieu stam­mend war er als Jugend­li­cher nach der Wen­de bei den Post-Kom­­mu­­ni­­sten und Links­de­mo­kra­ten aktiv. Mit 20 Jah­ren sam­mel­te er als Volon­tär

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Treffen“ zwischen Papst Franziskus und Bischof Bernard Fellay eine Angelegenheit von Sekunden

Am letz­ten Sams­tag, 10. Mai 2014, mel­de­te „Rora­te Cà¦li“ – eine der best­in­for­mier­ten Inter­net­sei­ten tra­di­tio­na­li­sti­scher Prä­gung – exklu­siv, daß es in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zu einem Tref­fen zwi­schen Papst Fran­zis­kus und Bischof Ber­nard Fel­lay, dem Gene­ral­obe­ren der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), gekom­men sei. Die Begeg­nung habe im Domus Sanc­tঠMar­thà¦, der vom Hei­li­gen Vater

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Hintergrund

Die außerprotokollarischen Gesten des Papstes – Umstrittener Symbolcharakter

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus gilt seit sei­ner Wahl als Pon­ti­fex sui gene­ris. Ver­ant­wort­lich sind dafür vor allem sei­ne „unkon­ven­tio­nel­len“ Gesten, die Medi­en ger­ne ins Bild set­zen, weil sie die Spar­te Chro­nik und Tratsch bedie­nen. Da der Papst der Papst ist, wird in Rom wohl­wol­lend dar­über hin­weg­ge­se­hen. Kri­tik gibt es im Vati­kan nur hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand. Was

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Christenverfolgung

„Tod den Christen und allen, die Israel hassen“ – Attentatsgefahr bei Papst-Besuch?

(Jeru­sa­lem) Kurz vor dem Papst­be­such im Hei­li­gen Land schmier­ten jüdi­sche Extre­mi­sten anti­christ­li­che Todes­dro­hun­gen an das Päpst­li­che Zen­trum Not­re Dame in Jeru­sa­lem. Dort befin­det sich auch der Sitz der Bischofs­kon­fe­renz. Die latei­ni­schen Bischö­fe des Hei­li­gen Lan­des haben die israe­li­schen Behör­den auf­ge­for­dert, die Fäl­le auf­zu­klä­ren und die Sicher­heit der christ­li­chen Ein­rich­tun­gen zu garan­tie­ren. Kurz vor dem Besuch

Handkuß des Papstes - unstandesgemäße, peinlich-kuriose Gesten eines Papstes. Unterstützt Franziskus die Inhalte von Don Michele?
Hintergrund

Papst küßt „antiklerikalem“ Priester die Hand – Die linke Welt des Don Michele De Paolis

(Vati­kan) Vor zwei Tagen, am 6. Mai wur­de der Sale­sia­ner Don Miche­le De Pao­lis von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Der 93 Jah­re alte Prie­ster kon­ze­le­brier­te am Mor­gen mit dem Papst die Hei­li­ge Mes­se im Gäste­haus San­ta Mar­ta. Der Grün­der und heu­te Ehren­prä­si­dent der Gemein­schaft Emma­us in der apu­li­schen Stadt Fog­gia konn­te anschlie­ßend für „weni­ge Minu­ten“ mit