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Genderideologie

Deutschlands Kasperianer auf dem Weg nach Rom

(Bonn) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz hat die drei Syn­oda­len ernannt, die im kom­men­den Okto­ber an der ordent­li­chen Bischofs­syn­ode über die Fami­lie teil­neh­men wer­den. Die in Hil­des­heim tagen­de Bischofs­kon­fe­renz wähl­te am heu­ti­gen Diens­tag ihren Vor­sit­zen­den Erz­bi­schof Rein­hard Kar­di­nal Marx von Mün­chen-Frei­­sing zum Syn­oden­va­ter. Eben­so gewählt wur­den Bischof Franz-Josef Bode von Osna­brück und Bischof Hei­ner Koch von Dre­s­­den-Mei­­ßen.

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Genderideologie

Vatikanische Mysterien – Das verschwundene Buch

Gast­bei­trag von Man­fred Fer­ra­ri Es waren ein­mal fünf tap­fe­re Mus­ke­tie­re, alle im kirch­li­chen Rang eines Kar­di­nals. In gro­sser Sor­ge, dass in der Bischofs­syn­ode 2014 Din­ge beschlos­sen wür­den, die sie vor Gott und sich selbst nicht ver­ant­wor­ten konn­ten, schmie­de­ten sie einen küh­nen Plan. Sie beschlos­sen in aller Eile ein Buch zu schrei­ben, in dem sie ihre (kon­ser­va­ti­ve)

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Hintergrund

Aussagekräftige Bilder – Die Anomalie seit dem 28. Februar 2013

(Vati­kan) Die Katho­li­sche Kir­che ist am Abend des 28. Febru­ar 2013, Punkt 20 Uhr in einen Sta­tus der Anoma­lie ein­ge­tre­ten. Unver­ges­sen sind die Bil­der vom Ende eines Pon­ti­fi­kats. Der Abschied von einem ver­ehr­ten Papst. Die Tore von Castel Gan­dol­fo, die sich schlie­ßen mit einem beklem­men­den Gefühl des Ver­lu­stes. Doch der Tod war es nicht, der

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Genderideologie

Kardinal Sarah: „Pastoral von Lehramt trennen wollen, ist eine Häresie und Schizophrenie“

(Rom) Kar­di­nal Robert Sarah aus Gui­nea, seit weni­gen Mona­ten neu­er Prä­fekt der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on gehört zu den bedeu­tend­sten Kir­chen­ver­tre­tern Afri­kas. Jener Kir­che, die bei der Bischofs­syn­ode vom ver­gan­ge­nen Okto­ber mit Ent­schie­den­heit gegen den Ver­such auf­trat, das Lehr­amt der Kir­che in Sachen Ehe­bruch und Homo­se­xua­li­tät den Wün­schen der Welt unterzuordnen.

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Buchbesprechungen

„Familienminister“ des Vatikans wirbt für Kasper-Bergoglio-Agenda

(Rom) Die Agen­da der Kas­­per-Frak­ti­on, die wesent­lich vom Wohl­wol­len von Papst Fran­zis­kus lebt, setzt ihre Vor­be­rei­tun­gen für den zwei­ten Teil der Fami­li­en­syn­ode vom 4.–25. Okto­ber 2015 fort. Beob­ach­ter wis­sen seit län­ge­rem, wo Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Rats für die Fami­lie steht. Nun gab sich Paglia öffent­lich als Kas­pe­ria­ner zu erken­nen. Zusam­men mit

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Warum verachtet Papst Franziskus die Tradition?

(Rom) Gestern traf Papst Fran­zis­kus mit dem römi­schen Kle­rus zusam­men. Der Papst hat­te die Prie­ster sei­ner Diö­ze­se zum tra­di­tio­nel­len Tref­fen am Beginn der Fasten­zeit geru­fen. Papst Fran­zis­kus nahm in sei­ner kur­zen Ein­lei­tung Bezug auf eine Stel­lung­nah­me zur Ars cele­bran­di, die er 2005 der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung zukom­men­ließ und deren Text er

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Hintergrund

Kommissar Volpis Glaubwürdigkeit – Gerichtliche Einigung mit Familie Manelli geplatzt

(Rom) Pater Fidenzio Vol­pi, seit Juli 2013 mit Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus Apo­sto­li­scher Kom­mis­sar der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta über­rascht immer neu, aller­dings kaum in posi­ti­ver Hin­sicht. Der Apo­sto­li­sche Kom­mis­sar hat es sich anders über­legt und sei­ne Unter­schrift unter der Eini­gung mit der Fami­lie von Ordens­grün­der Pater Ste­fa­no Maria Manel­li zurückgezogen.

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Genderideologie

US-Homo-Gruppe bei Generalaudienz bevorzugt behandelt?

(Rom) Eine bevor­zug­te Behand­lung gab es alle­mal: Wer als Homo­se­xu­el­ler heu­te nach Rom reist, wird von Reu­ters und Asso­cia­ted Press beglei­tet. Laut einem Bericht der inter­na­tio­na­len Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters wur­de eine schis­ma­ti­sche Grup­pe von „homo­se­xu­el­len Katho­li­ken“ aus den USA gestern mit beson­de­rer Bevor­zu­gung in Rom will­kom­men gehei­ßen. Die Grup­pe setzt sich für die Aner­ken­nung von „Homo-Rech­ten“

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Genderideologie

Rede des Papstes zu Teilnehmern der „Frauenkulturen“ mit Fragezeichen

(Rom) Papst Fran­zis­kus hielt am ver­gan­ge­nen 7. Febru­ar eine Anspra­che vor den Teil­neh­mern der Frau­en­­kul­tu­­ren-Tagung des von Kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si gelei­te­ten Päpst­li­chen Kul­tur­rats. Zur Erin­ne­rung: Das ist jene Tagung, für die der spa­ni­sche Cla­re­ti­ner und „ero­ti­sche Bud­dhist“ Pablo d’Ors in einem Repubbli­­ca-Inter­­view ankün­dig­te, daß es dabei auch um eine „Öff­nung“ und „Neu­aus­rich­tung“ der Kir­che in

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Hintergrund

Was die deutsche Kirche weiß, aber verschweigt

(Bonn) „Die letz­te christ­lich sozia­li­sier­te und kirch­lich akti­ve Gene­ra­ti­on schei­det bald aus dem Arbeits­le­ben aus und stirbt in den näch­sten drei Jahr­zehn­ten. Dann bricht auch die Fas­sa­de der Kir­che zusam­men. Dahin­ter wird eine Min­der­heit zum Vor­schein kom­men, die nicht viel grö­ßer sein wird als die Gemein­schaft der Zeu­gen Jeho­vas.“ Die­se nüch­ter­ne Fest­stel­lung schrieb Mar­kus Gün­ther