Papst Franziskus mit Kardinal Baldisseri
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Abbé Claude Barthe: „Amoris Laetitia“ schlägt „Bresche in bisherige Morallehre“

(Rom) Der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Prie­ster Abbé Clau­de Bar­the ver­öf­fent­lich­te bei L’Homme Nou­veau eine erste Stel­lung­nah­me zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus über Ehe und Fami­lie. Der Lit­ur­gi­ker Bar­the lehrt am Inter­na­tio­na­len Prie­ster­se­mi­nar St. Phil­ipp Neri des Insti­tuts Chri­stus König und Hoher­prie­ster in Gri­ci­glia­no in der Tos­ka­na. Der Instinkt des Glau­bens von Abbé Clau­de Barthe

Bernie Sanders und Papst Franziskus: exklusive Einladung für US-Präsidentsschaftskandidaten in den Vatikan
Hintergrund

Wen sich Papst Franziskus als nächsten US-Präsidenten wünscht: Bernie Sanders

(Rom) Die vom Vati­kan offi­zi­ell bevor­zug­te poli­ti­sche Strö­mung ist weit links ange­sie­delt. Die jüng­ste Bestä­ti­gung lie­fert die Ein­la­dung für Sena­tor Ber­nie San­ders in den Vati­kan. San­ders ist der Her­aus­for­de­rer von Hil­la­ry Clin­ton um die demo­kra­ti­sche Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur. Ein­ge­la­den wur­de er, und nur er von allen Prä­si­dent­schafts­be­wer­bern, von der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, dem eigent­li­chen Exe­ku­tiv­or­gan der

Papst Franziskus und Amoris Laetitia, sein erstes nachsynodales Schreiben
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Amoris Laetitia – Auch die Bäume von Papst Franziskus wachsen nicht in den Himmel

(Rom) Das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus liegt nun auf dem Tisch. Die 190 Sei­ten wer­den die Kir­che noch Jah­re beschäf­ti­gen. Unter­des­sen hat begon­nen, was zu erwar­ten war. Die Fort­set­zung jener inner­kirch­li­chen dis­so­nan­ten Viel­stim­mig­keit, die seit Jahr­zehn­ten ver­hin­dert, daß die Stim­me der Kir­che kraft­voll in der Welt gehört wird. Ein Kom­men­tar von Andre­as

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„Revolution“ Amoris Laetitia – „Pastorale Neuausrichtung“ der Kirche

von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Bei der Pres­se­kon­fe­renz zur Vor­stel­lung des Apo­sto­li­schen Schrei­bens Amo­ris Lae­ti­tia, das die Ergeb­nis­se der dop­pel­ten Bischofs­syn­ode zu Ehe und Fami­lie von 2014 und 2015 zusam­men­faßt, wur­de die „pasto­ra­le Neu­aus­rich­tung“ der Kir­che betont. Es fehlt nicht an ent­täusch­ten Stim­men über eine „aus­ge­blie­be­ne Revo­lu­ti­on“. Ist sie tat­säch­lich aus­ge­blie­ben oder schleicht sie doch, wenn auch

Project Syndicate - einige Fakten
Genderideologie

Fakten zum „Project Syndicate“ von George Soros

(New York) Das 1994 vom Mul­ti­mil­li­ar­där Geor­ge Sor­os gegrün­de­te Pro­ject Syn­di­ca­te (sie­he den Arti­kel Geor­ge Sor­os und die „Open Socie­ty“ der Neo­mal­thu­sia­ner) stellt sei­ne Dienst­lei­stun­gen in zwölf Spra­chen zur Ver­fü­gung: Ara­bisch, Chi­ne­sisch, Deutsch, Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Tsche­chisch, Hin­di, Ita­lie­nisch, Nie­der­län­disch, Por­tu­gie­sisch, Rus­sisch, Spa­nisch. Damit kann die­sel­be Mei­nung welt­weit und zeit­gleich ver­öf­fent­licht und damit eine hohe Wir­kung

George Soros (2012)
Hintergrund

George Soros und die „Open Society“ der Neomalthusianer

von Gerd Josef Wei­sen­see* Der Ungar, der sich heu­te „staa­ten­lo­ser Staats­mann“ nennt, ver­fügt über ein Ver­mö­gen von mehr als 22 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Über Sor­os hat Andre­as von Retyi im Kopp-Ver­­lag ein Buch ver­fasst, das die Abgrün­de die­ses Eine-Welt-Krie­­gers deut­lich wer­den lässt.

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Gibt Papst Franziskus am Freitag "historische Wende" für Geschiedene bekannt?
Hintergrund

Clarà­n: „Vollzieht Papst Franziskus eine historische Wende für Geschiedene?“

(Rom) Am Frei­tag in zwei Tagen wird das nach­syn­oda­le Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus zur Dop­­pel-Syn­­o­de über die Fami­lie vor­ge­stellt. Bekannt ist bis­her nur, daß das Schrei­ben mit den Wor­ten „Amo­ris Lae­ti­tia“ beginnt und, daß es am kom­men­den Frei­tag von den Kar­di­nä­len Loren­zo Bal­dis­se­ri und Chri­stoph Schön­born im Vati­kan vor­ge­stellt wird. Kar­di­nal Bal­dis­se­ri wur­de von Papst

Bischof Bernard Fellay, Generaloberer der Piusbruderschaft, mit einem Porträt von Papst Pius X
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Warum ausgerechnet dieser Papst die Piusbruderschaft anerkennen könnte

(Rom) Setzt Papst Fran­zis­kus bald einen außer­ge­wöhn­li­chen Schritt zugun­sten der Pius­bru­der­schaft? „Es ist all­ge­mei­ne Mei­nung im Vati­kan, und beson­ders unter jenen, die der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei nahe­ste­hen, die mit dem lefeb­vria­ni­schen Dos­sier beauf­tragt ist, daß der Papst bald eine eigen­mäch­ti­ge und auf­se­hen­er­re­gen­de Geste gegen­über der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. set­zen wird“, so der Vati­ka­nist