Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Das Credo ist die Antwort des Glaubenden auf das Wort Gottes“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der Rei­he unse­rer Betrach­tun­gen über die hei­li­ge Mes­se wol­len wir uns heu­te dem Abschluss des Wort­got­tes­dien­stes wid­men: dem Glau­bens­be­kennt­nis und dem All­ge­mei­nen Gebet, den Für­bit­ten. Das Cre­do ist die Ant­wort des Glau­ben­den auf das Wort Got­tes, das er vor­her gehört hat und das ihm in der Pre­digt aus­ge­legt wurde. 

Exorzismus: Pater Cesar Truqui, Exorzist des Bistums Chur, legte ein neues Buch über seinen Dienst als Exorzist und Schüler von Pater Gabriele Amorth vor.
Nachrichten

Exorzist des Bistums Chur legt Buch über seine Erlebnisse vor

(Rom) Pater Cesar Tru­qui ist ein Schü­ler von Pater Gabrie­le Amor­th und selbst Exor­zist. 30 Jah­re lang war Amor­th in der Diö­ze­se Rom, dem Bis­tum des Pap­stes, für den Exor­zis­mus zustän­dig. Vie­le Jah­re davon als Haupt­ex­or­zist. Nun leg­te sein Schü­ler ein Buch über sei­ne Erfah­run­gen vor.

Fall Barros: Juan Carlos Cruz wird in wennigen Tagen vom Päpstlichen Sondergesanten Scicluna angehört.
Genderideologie

Anhörungen im Fall Barros erfolgen doch persönlich

(Sant­ia­go de Chi­le) Zunächst woll­te Papst Fran­zis­kus gar nichts von einem Fall Bar­ros wis­sen. Wer den­noch Kri­tik an sei­ner Ernen­nung von Msgr. Juan Bar­ros Madrid zum Bischof von Osor­no in Chi­le übte, der ver­brei­te „Ver­leum­dun­gen“, ließ das Kir­chen­ober­haupt wis­sen. Dann schloß sich der US-Kar­­di­nal Sean O’Malley der Kri­tik an, und die inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren grif­fen das

Kardinal Zen liest Kardinalstaatssekretär Parolin die Leviten.
Christenverfolgung

Kardinal Zen: „Unsere Diplomaten gehen vor Peking in die Knie“

(Hong Kong) Kar­di­nal Zen, der eme­ri­tier­ter Bischof von Hong Kong und graue Emi­nenz der chi­ne­si­schen Unter­grund­kir­che, läßt nicht locker. Auf sei­nem Blog ver­öf­fent­lich­te er heu­te mor­gen eine neue Stel­lung­nah­me – auf chi­ne­sisch und auf ita­lie­nisch, damit sie auch im Vati­kan ver­stan­den wird. Asia­News ver­öf­fent­lich­te inzwi­schen auch eine eng­li­sche Über­set­zung. Dar­in liest er Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin

Volksrepublik China
Christenverfolgung

Untergrundbischof „im Gehorsam“ zum Rücktritt bereit, wenn Papst es fordert

(Peking) Msgr. Guo Xijin, der Bischof von Min­dong in der Volks­re­pu­blik Chi­na, sei bereit, für das vom Vati­kan gewünsch­te Abkom­men zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und Peking sei­nen Bischofs­stuhl zu räu­men. Dies berich­te­te die New York Times am 11. Febru­ar auf ihrer Inter­net­sei­te. Die Zei­tung titel­te: „Katho­li­scher Bischof sagt, daß er bereit ist, für den vati­ka­ni­schen

Überlieferter Ritus Rifan Campos
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Einziger traditionalistischer Territorialbischof besucht Papst Franziskus

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch, 7. Febru­ar, besuch­te der ein­zi­ge tra­di­tio­na­li­sti­sche Ter­ri­to­ri­al­bi­schof mit eini­gen sei­ner Semi­na­ri­sten die Gene­ral­au­di­enz von Papst Fran­zis­kus in Rom. Der über­lie­fer­te Ritus hat in sei­nem Bis­tum zu einer welt­weit ein­zig­ar­ti­gen Situa­ti­on geführt.

Vatican News : Hacker entdeckt Sicherheitslücke, doch im Vatikan interessiert sich niemand dafür.
Nachrichten

Lücke bei Vatican News – Hacker legt dem Papst Worte in den Mund

(Rom) Vati­can News, das neue Nach­rich­ten­por­tal des Vati­kans ist noch kei­ne zwei Mona­te im Netz, wur­de aber bereits zur Ziel­schei­be eines unge­wöhn­li­chen Hacker­an­griffs. Ein „ethi­scher Hacker“ mach­te auf eine gefähr­li­che Sicher­heits­lücke auf­merk­sam und leg­te Papst Fran­zis­kus unge­wöhn­li­che Wor­te in den Mund.

Benedikt XVI.
Hintergrund

Fünf Jahre Amtsverzicht von Benedikt XVI. und viele offene Fragen

(Rom) Eigent­lich war es schon gestern, 11. Febru­ar, doch heu­te ist der Rosen­mon­tag. Am Rosen­mon­tag vor fünf Jah­ren schlug ein Blitz aus hei­te­rem Him­mel in die Kir­che ein – im über­tra­ge­nen und im wört­li­chen Sinn. Papst Bene­dikt XVI. gab völ­lig über­ra­schend sei­nen Amts­ver­zicht zum Monats­en­de bekannt. Ein Ereig­nis, von dem sich die Kir­che bis heu­te

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Humanae vitae: Mit zweifelhafter Dialektik die kirchliche Lehre ändern.
Hintergrund

Die Dialektik der Gegner von Humanae vitae

(Rom) Im Vati­kan ist ein „unfai­res“ Manö­ver im Gan­ge, das jene betrei­ben, die Hum­a­nae vitae umschrei­ben möch­ten. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ver­öf­fent­lich­te dazu ein Schrei­ben, das ihm von einem „Kir­chen­ver­tre­ter mit wis­sen­schaft­li­cher Spe­zia­li­sie­rung von hohem Niveau und bedeu­ten­den Lehr­auf­trä­gen in Ita­li­en und im Aus­land, der aber auch in der Seel­sor­ge tätig ist“, über­mit­telt wurde.