Amoris laetitia
Hintergrund

„Hoffe, daß viele durch meinen ‚Fall‘ von einer falschen Papolatrie befreit werden“

(Madrid) Die von Papst Fran­zis­kus ver­ord­ne­te „Miser­i­cor­di­na“ for­dert lau­fend neue Opfer. Zu einem sol­chen wur­de auch der bekann­te, katho­li­sche Phi­lo­soph Josef Sei­fert. Da er nach einem gründ­li­chen Stu­di­um zu einer kri­ti­schen Beur­tei­lung des umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia gelang­te (sie­he auch Droht rei­ne Logik die Zer­stö­rung der gesam­ten Moral­leh­re der katho­li­schen Kir­che an?), wur­de er

Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Das Evangelium darf nur von einem Priester oder Diakon verkündet werden“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in unse­ren Betrach­tun­gen zur Fei­er der hei­li­gen Mes­se spre­chen wir heu­te über das Evan­ge­li­um und die Homi­lie. Das Evan­ge­li­um bil­det den Höhe­punkt der Lit­ur­gie des Wor­tes und darf nur von einem Prie­ster oder Dia­kon ver­kün­det werden. 

Kardinal Zen setzt Kritik an der Neuen Ostpolitik des Vatikans fort.
Christenverfolgung

Kardinal Zen: „Das Problem ist, wer im Käfig sitzt“

(Hong Kong) Kar­di­nal Joseph Zen, eme­ri­tier­ter Bischof von Hong Kong und graue Emi­nenz der Unter­grund­kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na, ist kein Mann, der schweigt, wenn er ange­grif­fen wird. Auf sei­nem Blog kri­ti­sier­te er gestern Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin, der ihm in einem Inter­view vom 30. Janu­ar vor­ge­wor­fen hat­te, Grund für „Ver­wir­rung und Pole­mik“ zu sein. Das

Fall Barros Papst Franziskus mit Juan Barros Madrid
Genderideologie

Papst Franziskus wußte zum Fall Barros Bescheid

(Sant­ia­go de Chi­le) Seit dem Chi­­le-Besuch zeigt sich gegen­über Papst Fran­zis­kus­bei eini­gen welt­li­chen Medi­en ein Stim­mungs­um­schwung. Man­che spre­chen von einer „Wen­de“, die maß­geb­lich durch die Kri­tik von Kar­di­nal Sean O’Malley zu Papst­wor­ten im Fall Bar­ros aus­ge­löst wur­de. Die­se Annah­me wird durch eine aus­führ­li­che Repor­ta­ge von Asso­cia­ted Press (AP) gestützt.

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Amoris laetitia : Mit Bischof Elmar Fischer unterzeichnete der zweite Bischof Österreichs das Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten des Ehesakraments.
Liturgie & Tradition

Zweiter österreichischer Bischof unterzeichnet Bekenntnis zum Ehesakrament

(Wien) Msgr. Elmar Fischer, der eme­ri­tier­te Bischof von Feld­kirch, ist der zwei­te öster­rei­chi­sche Bischof, der das Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments unter­zeich­net hat. Das Bekennt­nis wider­spricht der Aus­le­gung von Amo­ris lae­ti­tia, es kön­ne Aus­nah­men von der Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­tal gül­ti­gen Ehe geben und unter­streicht die Bedeu­tung und Schön­heit des Ehesakraments.