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Lie­be Lese­rin­nen und Leser! Das Jahr 2023 neigt sich lang­sam sei­nem Ende zu. Katho​li​sches​.info blickt dank­bar auf sei­ne treue Leser­schaft, die das Erschei­nen die­ses unab­hän­gi­gen katho­li­schen Online-Medi­ums auch in die­sem Jahr wie­der mög­lich gemacht hat.
Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, der Papst Franziskus 2018 mit dem McCarrick-Skandal in Verbindung brachte und den Rücktritt des argentinischen Pontifex forderte.
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Erzbischof Viganò und der Anarcho-Vakantismus

Teil 1: Die Bischö­fe Strick­land, Schnei­der und Viganò. Eini­ge Fix­punk­te Von Rober­to de Mat­tei* Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò hat Papst Fran­zis­kus oft als „Unter­mie­ter von San­ta Mar­ta“ bezeich­net und damit ange­deu­tet, daß er ihn nicht als Stell­ver­tre­ter Chri­sti aner­kennt, dem gegen­über Respekt gebo­ten ist. Doch erst in den letz­ten Mona­ten des Jah­res 2023 hat er
Die COP28 in Dubai wird ohne Papst Franziskus stattfinden.
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Papst sagt erneut Teilnahme an der Weltklimakonferenz ab

Zum zwei­ten Mal erklär­te Papst Fran­zis­kus, an der Welt­kli­ma­kon­fe­renz der UNO teil­neh­men zu wol­len, und zum zwei­ten Mal sag­te er die Rei­se dann kurz­fri­stig ab. Fran­zis­kus wird nicht bei der Eröff­nung der mor­gen in Dubai begin­nen­den COP28 anwe­send sein.
Die Redemptoris-Mater-Seminare in Spanien sind ins Visier von Santa Marta geraten. Im Bild der Eingangsbereich zu einem solchen Seminar des Neokatechumenalen Wegs in Argentinien, der Heimat von Papst Franziskus
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Franziskus und die spanischen Bischöfe

(Rom) Papst Fran­zis­kus traf sich gestern mit den spa­ni­schen Bischö­fen, die er in den Vati­kan zitiert hat­te. Die­se unge­wöhn­li­che Vor­ge­hens­wei­se sorg­te für gro­ßes Auf­se­hen. Die Bischö­fe eines Lan­des kom­men alle fünf Jah­re zu einem Ad-limi­­na-Besuch nach Rom und selbst da, wenn die Epi­sko­pa­te groß sind wie jener Spa­ni­ens, unter­teilt in Grup­pen. Gestern ver­sam­mel­te Fran­zis­kus aber
Kardinal Peter Turkson mit Papst Franziskus
Genderideologie

Papstvertrauter Kardinal Turkson springt Homo-Lobby zur Seite

Im schwarz­afri­ka­ni­schen Staat Gha­na dis­ku­tiert das Par­la­ment einen Gesetz­ent­wurf, der Stra­fen für homo­se­xu­el­le Hand­lun­gen und vor allem für Homo-Pro­­pa­­gan­­da vor­sieht. Damit will das Land dem zuneh­mend erpres­se­ri­schen west­li­chen Druck ent­ge­gen­wir­ken. Die katho­li­schen Bischö­fe von Gha­na nah­men nicht direkt zum Gesetz­ent­wurf Stel­lung, erklär­ten jedoch, daß Homo­se­xua­li­tät eine „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Sün­de“ ist. Eine wider­sprüch­li­che Posi­ti­on nahm nun der
Jerusalem mit seinen Kirchen und Moscheen im frühen 20. Jahrhundert
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Rabbinerversammlung greift Papst Franziskus an – mit Lücken und Zusätzen

Die Rab­bi­ner­ver­samm­lung Ita­li­ens ver­öf­fent­lich­te ver­gan­ge­ne Woche einen Angriff gegen Papst Fran­zis­kus. Er ist im Land des Pap­stes die schwer­wie­gend­ste Kri­se zwi­schen einem Papst und dem Juden­tum seit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil. Bezeich­nen­der­wei­se war es seit­her immer die jüdi­sche Sei­te, die Kri­tik an der katho­li­schen Kir­che übte, nie umge­kehrt, ob es um das Selig­spre­chungs­ver­fah­ren für Pius
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Papst Franziskus an die deutschen Bischöfe: Bis hierher und nicht weiter!
Genderideologie

Papst Franziskus und die Breitseite gegen die deutschen Bischöfe

(Rom) Durch die gesund­heit­li­chen Beschwer­den von Papst Fran­zis­kus nicht beein­träch­tigt wur­de sei­ne jüng­ste Anwei­sung an die Kir­che in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. „Bis hier­her und nicht wei­ter“, hallt es aus Rom und stellt eine inter­es­san­te, wenn auch nicht ganz über­ra­schen­de Wen­dung im römisch-deut­­schen Ver­hält­nis dar.