Die gewollte Irreführung: Papst Franziskus ermöglicht Homo-Segnungen und sein Hausvatikanist Tornielli (rechts) erklärt, daß die Segnung keine Segnung sei, so wie bereits 2016 der Bergoglianer Msgr. Forte (links) die bergoglianische Methode der Umdeutung und Täuschung enthüllte.
Genderideologie

Homo-Segnung: Die gewollte Irreführung

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Par­al­lel zur Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums ver­öf­fent­lich­te der Haupt­chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en einen Leit­ar­ti­kel als Argu­men­ta­ti­ons­hil­fe, die zum gewoll­ten Para­dig­men­wech­sel die Heu­che­lei draufsetzt.
Nach keinen elf Jahren seines Pontifikats drückt Franziskus die Kirche vor der Homo-Lobby auf die Knie. Archivbild von Franziskus im Januar 2015 auf den Philippinen.
Genderideologie

Papst Franziskus erlaubt Homo-Segnungen – durch die Hintertür

Seit dem Früh­jahr 2021 wird gerät­selt über die Hal­tung von Papst Fran­zis­kus zu Homo-Seg­nun­­­gen. Heu­te kam die Ant­wort, und sie kam wie immer durch die Hin­ter­tür. Ein Beleg, daß San­ta Mar­ta, wie Kri­ti­ker seit Jah­ren sagen, eine „ver­steck­te Agen­da“ ver­folgt. Katho​li​sches​.info frag­te bereits im März 2021: „Wann bricht der bela­ger­te Hei­li­ge Stuhl in der Homo-Fra­­ge
Papst Franziskus mit Marko Ivan Rupnik. Wann beginnt das kirchenrechtliche Mißbrauchsverfahren gegen den ehemaligen Jesuiten?
Nachrichten

Vatikan löst Loyola-Gemeinschaft auf. Wann aber beginnt das Verfahren gegen Marko Rupnik?

(Lai­bach) Die Nach­richt wur­de zuerst in Por­tu­gal ver­öf­fent­licht (7Margens), wohin die Mit­grün­de­rin ver­bannt wor­den war, betrifft aber Slo­we­ni­en und Rom: Die vom ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik gegrün­de­te Loyo­­la-Gemein­­schaft wur­de vom Vati­kan aufgelöst.
Der leere Sarkophag in den Vatikanischen Grotten (rechts im Bild) ist das erste Grab, das Franziskus errichten ließ. Da er nicht das von ihm gewünschte Grab erhielt, läßt er nun ein Grab in einer anderen Patriarchalbasilika errichten.
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Papst Franziskus läßt sein Grab in Santa Maria Maggiore vorbereiten

(Rom) Das Grab für Papst Fran­zis­kus sorgt erneut für Schlag­zei­len. Seit Jah­ren ist es in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den ein The­ma. Nun wur­de die Ange­le­gen­heit um ein neu­es Kapi­tel rei­cher. Der mexi­ka­ni­schen Vati­ka­ni­stin Valen­ti­na Alaz­ra­ki sag­te Fran­zis­kus in einem Inter­view für den Sen­der N+, er las­se bereits sein Grab vor­be­rei­ten, aller­dings nicht in den Vati­ka­ni­schen Grot­ten unter­halb
Gegen den "Chirurgen des Papstes" ermittelt die Staatsanwaltschaft von Rom
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Gegen den Chirurgen des Papstes wird ermittelt

(Rom) Gegen den Chir­ur­gen, der Papst Fran­zis­kus zwei­mal ope­rier­te, 2020 und zuletzt im ver­gan­ge­nen Juni, wird ermit­telt. Die Staats­an­walt­schaft Rom hat gegen Prof. Ser­gio Alfie­ri Ermitt­lun­gen wegen des Ver­dachts auf Urkun­den­fäl­schung und Betrug eingeleitet .
Austen Ivereigh mit Papst Franziskus. Der Schattensprecher von Franziskus erklärt die Synodalitätssynode.
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„Das Ende der Kirche, wie wir sie kennen“

Der bri­ti­sche Jour­na­list Austen Ive­reigh gehört zum „magi­schen Zir­kel“ um Papst Fran­zis­kus. Die­ser ernann­te Ive­reigh zu man­chen The­men zu sei­nem Schat­ten­spre­cher und in die­sem Jahr gleich auch zum „theo­lo­gi­schen Exper­ten“ für die Syn­oda­li­täts­syn­ode. In die­ser Dop­pel­funk­ti­on trat der Bri­te auch in einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Inter­view mit der vene­zo­la­ni­schen Tages­zei­tung El Nacio­nal auf. Der Zweck der
Die ehemalige Jesuitenresidenz wird neues Diözesanhaus. In einem Teil ist das neue Priorat der Abtei Lagrasse untergebracht
Liturgie & Tradition

Neues Priorat der Regularkanoniker der Gottesmutter von Lagrasse in Pau

Die Cha­no­i­nes régu­liers de la Mère de Dieu wur­den 1969 gegrün­det und hat­ten ihren Sitz zunächst in der fran­zö­si­schen Diö­ze­se Gap. Dort befin­det sich heu­te das Klo­ster des weib­li­chen Ordens­zwei­ges. 1997 wur­de die Gemein­schaft von Papst Johan­nes Paul II. aner­kannt und erhielt den Rang einer Abtei päpst­li­chen Rechts.
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Die diesjährige Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz ist deren Erfindung durch den heiligen Franz von Assisi vor 800 Jahren gewidmet
Nachrichten

Die Weihnachtskrippe, ein Weg, die Menschwerdung Gottes zu sehen

Von Johan­nes Thiel Im Jahr 1223 emp­fand der hei­li­ge Fran­zis­kus in jener Hei­li­gen Nacht in dem klei­nen Ort Greccio im Apen­nin hin­ter Rom den Wunsch, die Geburt des Got­tes­soh­nes, der Fleisch gewor­den ist, sze­nisch nach­emp­fun­den zu sehen. So ent­stand die gro­ße und schö­ne, inzwi­schen 800 Jah­re alte Tra­di­ti­on der Weihnachtskrippe.