Bischof Carlos Herrera am Sonntag, als er sich über laute Beschallung seiner Kathedrale durch die sandinistischen Machthaber beklagte, die eine würdige Meßzelebration unmöglich macht. Drei Tage später wurde er festgenommen und des Landes verwiesen.
Christenverfolgung

Sandinisten nehmen Vorsitzenden der Bischofskonferenz fest und werfen ihn aus dem Land

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag beschwer­te sich der Bischof von Jino­te­ga und Vor­sit­zen­de der Nica­ra­gua­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Msgr. Car­los Enri­que Her­rera Gut­iérrez OFM, zu Beginn der Hei­li­gen Mes­se über Laut­spre­cher, die die ört­li­chen Behör­den, genau­er gesagt das Büro des Bür­ger­mei­sters, vor der Kathe­dra­le instal­liert hat­ten, um durch lau­te Beschal­lung eine wür­di­ge Zele­bra­ti­on der Mes­se zu ver­hin­dern. Bischof Her­rera,
"Die verfinsterte Sonne", das Buch, das der mexikanische Schriftsteller Luis Eduardo López Padilla im Jahr 2000 als Reaktion auf die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima durch Rom verfaßte
Buchbesprechungen

Die verfinsterte Sonne

Im Juni 2000 ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl das soge­nann­te Drit­te Geheim­nis von Fati­ma. Kurz dar­auf setz­te sich der mexi­ka­ni­sche Schrift­stel­ler und Lyri­ker Luis Edu­ar­do López Padil­la auf­ge­wühlt an den Schreib­tisch. Der 1948 gebo­re­ne Autor hat­te sei­ne umfang­rei­chen Unter­la­gen zu den Mari­en­er­schei­nun­gen von Fati­ma her­vor­ge­holt und ver­faß­te das Buch „El Sol eclips­a­do“, „Die ver­fin­ster­te Son­ne“. „Zur
Ende Oktober fand zum zweiten Mal im Geburts- und Sterbeort des heiligen Franziskus die Tagung "Tavole di Assisi" zur "Wiederbelebung des christlichen, konservativen und identitären Denkens" statt
Nachrichten

An der Kirchenspitze haben sich Kleriker breitgemacht, für die Christus nur ein Vorwand ist

Am 26./27. Okto­ber fand die zwei­te Aus­ga­be der Tagung „Tavo­le di Assi­si“ („Tafeln von Assi­si“) „zur Wie­der­be­le­bung des christ­li­chen, kon­ser­va­ti­ven und iden­ti­tä­ren Den­kens“ statt. Unter den Refe­ren­ten war auch der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der zum The­men­block „Die Kir­che und das christ­li­che Volk in der nach­christ­li­chen Ära“ sprach. Hier der voll­stän­di­ge Wort­laut: An der
Pater Roberto Pasolini, der neue Hausprediger des Papstes, erfindet eine Homo-Bibel
Genderideologie

Der homophile neue Hausprediger von Papst Franziskus

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 9. Novem­ber, gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt im Tages­bul­le­tin bekannt, daß von Papst Fran­zis­kus ein neu­er Pre­di­ger des Päpst­li­chen Hau­ses ernannt wur­de. In den ver­gan­ge­nen 44 Jah­ren hat­te der Kapu­zi­ner­pa­ter Ranie­ro Can­tal­am­es­sa die­sen Dienst aus­ge­übt. Auch der neue Haus­pre­di­ger ist ein Kapu­zi­ner. Was aber lehrt die­ser über die Homosexualität?
Bischof Vásquez, Apostolischer Administrator von Tyler in Texas, erwürgt den überlieferten Ritus
Liturgie & Tradition

Tabula rasa im Bistum Tyler

Papst Fran­zis­kus stell­te nach sei­ner Wahl unmiß­ver­ständ­lich klar, daß er mit dem über­lie­fer­ten Ritus und den mit ihm ver­bun­de­nen Grup­pen nichts anzu­fan­gen weiß. Man­che Bischö­fe fol­gen ihm dar­in und schä­di­gen die Tra­di­ti­on. Und es scheint, als wür­de sie das tun, um Fran­zis­kus eine Art „Opfer­ga­be“ dar­zu­brin­gen, als Dank für eine Ernen­nung oder um ihre beson­de­re
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Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) erlebt trotz Traditionis custodes und erheblicher Behinderungen ein ungebremstes Wachstum
Liturgie & Tradition

Petrusbruderschaft und alte Messe – ein erfolgreiches Randphänomen?

Von einer Katho­li­kin Herz­li­chen Glück­wunsch, Petrus­bru­der­schaft. Auch das Nach­rich­ten­por­tal der katho­li­schen Kir­che in Deutsch­land kam unlängst nicht umhin, den Erfolg der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Petrus­bru­der­schaft (FSSP) zur Kennt­nis zu neh­men: ste­ti­ges Wachs­tum, gut gefüll­te Prie­ster­se­mi­na­re, jun­ge Leu­te. Deren Anfang Novem­ber ver­öf­fent­lich­te Sta­ti­stik zeugt davon: Das Durch­schnitts­al­ter der 583 Mit­glie­der, davon 386 Prie­ster, 22 Dia­ko­ne und 179 Semi­na­ri­sten,
Papst Franziskus empfing spanische Augustinerinnen und deren Schüler
Nachrichten

Katholiken sollen keine „Essiggurken“ sein

Papst Fran­zis­kus emp­fing die Teil­neh­mer einer Rom-Wal­l­­fahrt der kon­tem­pla­ti­ven Augu­sti­ne­rin­nen des Klo­sters San Ilde­fon­so von Tala­ve­ra de la Rei­na in Spa­ni­en und bekräf­tig­te dabei, kei­ne sau­ren Gur­ken zu mögen.