Die Heilige Liturgie und das Problem der Liturgiereform
Buchbesprechungen

Das Problem der Liturgiereform – Die Messe des II. Vaticanum und Pauls VI.

Eine wich­ti­ge theo­lo­gi­sche und lit­ur­gi­sche Stu­die vor­ge­stellt von Wolf­ram Schrems* Vor kur­zem wur­de ich von einem Anru­fer auf eine Stel­lung­nah­me der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. zum Pro­blem der Lit­ur­gie­re­form hin­ge­wie­sen und ange­fragt, ob ich die­se anspruchs­vol­le Abhand­lung für ein grö­ße­res Publi­kum ver­ständ­lich auf­be­rei­ten könn­te. Nun ist es so, daß die­se Publi­ka­ti­on tat­säch­lich von gro­ßem Wert

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Liturgie & Tradition

Kardinal Sarah: „Zweites Vaticanum hat nie gefordert, die Messe des Heiligen Pius V. aufzugeben“

(Paris) Die fran­zö­si­sche Redak­ti­on von Ale­teia ver­öf­fent­lich­te ein Inter­view mit Kar­di­nal Robert Sarah, dem neu­en Prä­fek­ten der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Das Inter­view von Eli­sa­beth de Bau­douin berührt eine gan­ze Rei­he von The­men: „den Lit­ur­gie­krieg, die Kri­tik am Papst, Manif pour tous, Islam und Isla­mis­mus, die Grö­ße Afri­kas“. Kar­di­nal Sarah hielt

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Hintergrund

50 Jahre erste Messe in der Volkssprache – „Angst vor Reaktion der Konservativen“

(Rom) Am kom­men­den Sams­tag jährt sich zum 50. Mal die Zele­bra­ti­on der ersten Hei­li­gen Mes­se durch Papst Paul VI. nach dem Mis­sa­le von 1965. Papst Fran­zis­kus will an die­ses Ereig­nis mit einem Besuch und einer Hei­li­gen Mes­se in jener römi­schen Pfar­rei erin­nern, in der Paul VI. am sel­ben Tag vor 50 Jah­ren zele­brier­te (sie­he Bericht

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kirche in Kanada: Feldzug für das Leben und gegen die Verweltlichung

(Otta­wa) Von der katho­li­schen Öffent­lich­keit kaum wahr­ge­nom­men, fin­det in Kana­da eine gro­ße Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen über­zeug­ten gläu­bi­gen Katho­li­ken einer­seits und moder­ni­sti­schen Hir­ten und ihrem ver­welt­lich­ten Appa­rat statt. Das ist beson­ders auf­fal­lend, war Kana­da für die römisch-katho­­li­­sche Kir­che doch sehr lan­ge ein wenig pro­ble­ma­ti­sches, ja frucht­ba­res Gebiet.

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Hintergrund

Vor 50 Jahren zelebrierte Paul VI. erste Messe in der Volkssprache

(Rom) Am kom­men­den Sams­tag, den 7. März wird Papst Fran­zis­kus die römi­sche Pfar­rei Ognis­san­ti (Aller­heil­li­gen) auf­su­chen. Anlaß ist der 50. Jah­res­tag der ersten von Papst Paul VI. am 7. März 1965 zele­brier­ten Hei­li­gen Mes­se im „refor­mier­ten“ ita­­lie­­nisch-latei­­ni­­schen Mis­sa­le. Im Zuge des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils wur­de die Volks­spra­che in die Hei­li­ge Lit­ur­gie ein­ge­führt. Am 12. März

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Liturgie & Tradition

Kardinal Burke über Tradition und Traditionalisten

(Washing­ton) In einem umfang­rei­chen Inter­view für Rora­te Cà¦li hat sich Ray­mond Leo Kar­di­nal Bur­ke, vor­ma­li­ger Prä­fekt des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, zu jenen The­men geäu­ßert, die tra­di­tio­na­li­sti­sche Katho­li­ken gegen­wär­tig bewe­gen. Er rech­ne damit, dass die Tra­di­tio­na­li­sten in Zukunft eine grö­ße­re Rol­le in der Erneue­rung der Kir­che ein­neh­men. „Ich ler­ne immer mehr sehr über­zeu­gen­de katho­li­sche

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Forum

Passauer Distanzierungen – Und ein OSTERhase kroch unter Marxens Fittiche

Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Pas­sau) Als der Sale­sia­ner Bischof Ste­fan Oster an die Spit­ze der Diö­ze­se Pas­sau bestellt wur­de, sahen nicht weni­ge Katho­li­ken in ihm einen Hoff­nungs­trä­ger. Die Hoff­nun­gen schie­nen nicht unbe­grün­det. Kath​.net stell­te sich sofort und begei­stert hin­ter Bischof Oster. Wir haben es vor­ge­zo­gen, ihn lie­ber ein biß­chen zu beob­ach­ten. Mit sei­ner gest­ri­gen, wohl­ge­merkt sonn­täg­li­chen

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Hintergrund

Der argentinische Schachzug des Opus Dei

(Rom) Zum ersten Mal in sei­ner Geschich­te wird nicht ein Spa­ni­er ein Spit­zen­amt im Opus Dei ein­neh­men. Die Wahl des neu­en Gene­ral­vi­kars der Per­so­nal­prä­la­tur fiel auf den Argen­ti­ni­er Msgr. Maria­no Fazio, den Jor­ge Mario Berg­o­glio per­sön­lich kennt. „Eine Ent­schei­dung, die genau über­legt scheint, um die Bezie­hun­gen zwi­schen der Prä­la­tur und Papst Fran­zis­kus zu festi­gen und