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Christenverfolgung

Wird sich Blut von San Gennaro für Papst Franziskus verflüssigen?

(Rom) Ver­flüs­sigt sich das ein­ge­trock­ne­te Blut des Stadt­pa­trons von Nea­pel, gilt dies als Zei­chen für gött­li­chen Schutz. Am 21. März wird Papst Fran­zis­kus die süd­ita­lie­ni­sche Stadt am Vesuv besu­chen. „Wird sich das Blut von San Gen­na­ro für den Papst ver­flüs­si­gen?“, fragt aus die­sem Anlaß die katho­li­sche Infor­ma­ti­ons­sei­te Aleteia.

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Hintergrund

Bergoliata oder Scalfariade – Scalfaris neuer Leitartikel mit Franziskus-Perlen

(Rom) Die „Inter­views“ des Athe­isten und Frei­mau­rers Euge­nio Scal­fa­ri mit Papst Fran­zis­kus sind inzwi­schen eben­so berühmt wie berüch­tigt. Am ver­gan­ge­nen 15. März war es wie­der soweit. Euge­nio Scal­fa­ri ver­öf­fent­lich­te in sei­nem Haus­blatt La Repubbli­ca einen Leit­ar­ti­kel über Papst Fran­zis­kus. Dabei zitier­te er tat­säch­li­che oder angeb­li­che Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus, die die­ser bei einem der Gesprä­che

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft sechs Jahre nach Brief von Benedikt XVI. zwischen Berufungen und Spaltungen

(Men­zin­gen) Die katho­li­sche Monats­zeit­schrift Il Timo­ne ver­öf­fent­lich­te fol­gen­den Bei­trag über die nicht in Ein­heit mit Rom ste­hen­de alt­ri­tu­el­le Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) „Vor sechs Jah­ren, am 10 März 2009, schrieb Papst Bene­dikt XVI. den „Brief an die Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che in Sachen Auf­he­bung der Exkom­mu­ni­ka­ti­on der vier von Erz­bi­schof Lefeb­v­re geweih­ten Bischö­fe“. Es

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Weiht Ex-FSSPX-Bischof Williamson am 19. März neue Bischöfe?

(Lon­don) Die Nach­richt wur­de bereits mehr­fach ange­kün­digt, doch nun scheint es tat­säch­lich so weit zu sein. Der 2012 aus der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. aus­ge­schlos­se­ne Bischof Richard Wil­liam­son will am 19. März, dem Fest des Hl. Joseph in Bra­si­li­en eige­ne Bischö­fe weihen. 

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Hintergrund

Kardinal Müller: Papst steht nicht über dem Wort Gottes und dem katholischen Glauben

(Rom) Die extrem pro­gres­si­sti­sche fran­zö­si­sche Zei­tung Goli­as schlug Alarm wegen der „Gefahr“, daß Kir­chen­män­ner wie die Kar­di­nä­le Bur­ke, Mül­ler, Ran­jith, Cañi­zares, Ouel­let, Sarah und ande­re „jun­ge Kar­di­nä­le“ eine wei­te­re „Libe­ra­li­sie­rung“ der Kir­chen­ver­fas­sung ver­hin­dern könn­ten, unter­stützt von etwas älte­ren Kar­di­nä­len wie Sco­la, Pell und Caf­farra. Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Chie­sa e Post­con­ci­lio schrieb hin­ge­gen: „Gott läßt das

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Hintergrund

Zwei Jahre nach der Wahl von Papst Franziskus – Kleine Rückblende an den Beginn des Pontifikats

(Rom) Heu­te vor zwei Jah­ren wur­de Jor­ge Mario Kar­di­nal Berg­o­glio zum Papst gewählt und nann­te sich Fran­zis­kus. Zwei Jah­re spä­ter spricht ein Teil der Katho­li­schen Kir­che von einem „wun­der­ba­ren Geschenk“, ein ande­rer Teil hin­ge­gen von einer „Stra­fe“ Got­tes. Weni­ge Stun­den nach­dem sich Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz dem Volk gezeigt hat­te, ver­öf­fent­lich­te der katho­li­sche Histo­ri­ker

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Liturgie & Tradition

Papst küßt am Gründonnerstag wieder Gefangenen die Füße – unter Ausschluß des gläubigen Volkes

(Rom) Am Grün­don­ners­tag wird Papst Fran­zis­kus das römi­sche Gefäng­nis Rebibbia besu­chen und zwölf Gefan­ge­nen die Füße waschen und küs­sen. Nach der Grün­don­ners­tags­lit­ur­gie im Jugend­ge­fäng­nis von Rom 2013 und in einem Behin­der­ten­zen­trum 2014, wird Papst Fran­zis­kus am 2. April 2015 das gro­ße römi­sche Gefäng­nis Rebibbia auf­su­chen. Dort sind Unter­su­chungs­häft­lin­ge ein­ge­sperrt und Straf­ge­fan­ge­ne mit Gefäng­nis­stra­fen oder Rest­stra­fen

Der im Juni 1965 geweihte Neupriester Piero Marini (links) mit seinem Mentor Msgr. Annibale Bugnini im Juni 1965.
Hintergrund

Bugnini-Schüler Piero Marini von Papst Franziskus bestätigt

(Rom) Papst Fran­zis­kus bestä­tig­te heu­te Kuri­en­erz­bi­schof Pie­ro Mari­ni in sei­nem Amt als Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Komi­tees für die Eucha­ri­sti­schen Welt­kon­gres­se. Msgr. Mari­ni war von 1987–2007 päpst­li­cher Zere­mo­nien­mei­ster. 1998 ernann­te ihn Papst Johan­nes Paul II. zum Titu­lar­bi­schof von Mar­t­i­ra­no, 2003 zum Titu­lar­erz­bi­schof von Mar­t­i­ra­no. 2007 löste ihn der neue Papst Bene­dikt XVI. mit Msgr. Gui­do Mari­ni

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Hintergrund

Kreuzwegmeditationen 2015 am Kolosseum von Gegner des überlieferten Ritus

(Rom) Die Medi­ta­tio­nen für die Via Cru­cis des Pap­stes am Kar­frei­tag ver­faßt in die­sem Jahr der eme­ri­tier­te Bischof von Nova­ra in Ita­li­en, Msgr. Rena­to Cor­ti. Papst Fran­zis­kus beauf­trag­te damit einen jener Bischö­fe, die hart­näckig die Umset­zung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. von 2007 verweigerten.