Kaiser Konstantin der Große mit den Bischöfen hält das auf dem Konzil von Nicäa zusammengefaßte Glaubensbekennntnis in der Hand
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Arianische Verfälschung von Bibel und Bekenntnis

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Zum Welt­ju­gend­tag 2005 in Köln hat­te der dama­li­ge Papst Johan­nes Paul II. den Leit­spruch aus­ge­ge­ben: „Wir sind gekom­men, um IHN anzu­be­ten.“ Die­sen Satz spre­chen im Mat­t­hä­us-Evan­­ge­­li­um die Hei­li­gen Drei Köni­ge (Mt 2,2). Deren Reli­qui­en wer­den im Drei­kö­ni­ge­schrein im Köl­ner Dom verehrt.

Papst Franziskus diskreditiert alle Priester, die am überlieferten Ritus festhalten. Wer leidet aber wirklich an "ernsthafter Unausgeglichenheit, Affektstörungen und Verhaltensproblemen"? Diese Frage stellt Erzbischof Carlo Maria Viganò und verweist auf einen bekennenden Homo-Priester.
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Wer in der Kirche leidet wirklich unter „ernsthafter Unausgeglichenheit“?

Papst Fran­zis­kus beschimpft in sei­nem neu­en „auto­bio­gra­phi­schen“ Gesprächs­buch die Prie­ster, die am über­lie­fer­ten Ritus fest­hal­ten. Er dis­kre­di­tiert jene geweih­ten Män­ner, die das hei­li­ge Meß­op­fer zele­brie­ren. Das Kir­chen­ober­haupt stellt damit nicht zum ersten Mal unter Beweis, wie tief fal­len kann, wer hoch oben sitzt. Inzwi­schen häu­fen sich die Ant­wor­ten, die Fran­zis­kus dar­auf gege­ben wer­den. Eine kur­ze

Papst Franziskus verabscheut die Priester und Gläubigen, die dem überlieferten Ritus anhängen. So sagt er es in seinem neuen "autobiographischen" Buch
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Papst Franziskus schimpft „autobiographisch“ gegen den überlieferten Ritus

Seit heu­te ist die neue „Auto­bio­gra­phie“ von Papst Fran­zis­kus im Buch­han­del erhält­lich. Es han­delt sich, um genau zu sein, weder um eine „Auto­bio­gra­phie“, noch ist es die erste Bio­gra­phie über den regie­ren­den Papst. Im Gegen­teil. Davon gibt es im Bücher­re­gal schon einen gan­zen Lauf­me­ter. Nun wur­den wei­te­re Details des Inhalts bekannt, dar­un­ter auch ein wei­te­rer

Wandlungsworte: "Bund" oder "Neuer Bund"?
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Was ist aus dem Neuen Bund geworden?

Der Blog­ger Inve­sti­ga­to­re Bibli­co (Bibli­scher Ermitt­ler) deckt zwei­fel­haf­te Stel­len oder offen­kun­di­ge Fäl­schun­gen in moder­nen Bibel­über­set­zun­gen auf, ins­be­son­de­re in der neu­en Über­set­zung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz (CEI), die auch in der Lit­ur­gie ver­wen­det wird. Hier sein Hin­weis Nr. 290, der nicht nur den ita­lie­ni­schen Sprach­raum betrifft. Die CEI-Bibel und selt­sa­me Aus­las­sun­gen: Was ist aus dem Neu­en Bund

Die Bestimmung Roms, weil Sitz des Stellvertreters Christi auf Erden, ist klar festgeschrieben
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Das Geheimnis der Bestimmung Roms

Von Rober­to de Mat­tei* Im ersten Hei­li­gen Jahr, das 1300 von Boni­fa­ti­us VIII. aus­ge­ru­fen wur­de, woll­te der Papst durch die Ver­kün­di­gung des ersten gro­ßen Ablas­ses die Ple­ni­tu­do pote­sta­tis der Kir­che und den Glau­ben der christ­li­chen Welt an den ein­zi­gen Stell­ver­tre­ter Chri­sti zum Aus­druck bringen.

Hinrichtung der heiligen Lucia von Syrakus, weil sie sich weigerte, den wahren Gott zu verleugnen.
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Heilige Lucia, Licht in der Finsternis unserer Zeit

Von Rober­to de Mat­tei* Am 13. Dezem­ber fei­er­ten wir das Geden­ken an die hei­li­ge Lucia, Jung­frau und Mär­ty­re­rin. Lucia, die Schutz­pa­tro­nin von Syra­kus, ist neben der Hei­li­gen Aga­tha und der Hei­li­gen Rosa­lia, die in Cata­nia bzw. Paler­mo strah­len, eine der drei Hei­li­gen des christ­li­chen Sizi­li­ens. Ihr Name wird im Kanon des ersten Hoch­ge­bets der hei­li­gen

Ein Jesuit wurde Sedisprivationist: Sedisprivationistische Diakonatsweihe von Pater James Marshall SJ in den USA
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Ein Jesuit wird Sedisvakantist

Die Kir­chen­chro­nik ist um ein über­ra­schen­des Kapi­tel rei­cher gewor­den. Der Jesui­ten­or­den befin­det sich seit Gene­ral Pedro Arru­pe zah­len­mä­ßig im frei­en Fall. Der Arru­­pe-Teil des Ordens ist seit­her so ziel­stre­big ori­en­tie­rungs­los, daß Jesui­ten ent­schei­dend die Nach­kon­zils­ver­wir­rung her­vor­brach­ten und erfolg­reich der Welt­kir­che imple­men­tier­ten. Karl Rah­ner, der weit­aus ein­fluß­reich­ste Kon­zils­theo­lo­ge, war Jesu­it. Doch nicht alle Jesui­ten gehö­ren der