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Hintergrund

Keine „Pille danach“ – Verfassungsgericht erkennt Recht eines Apothekers auf Gewissensverweigerung an

(Madrid) Ein Apo­the­ker der spa­ni­schen Stadt Sevil­la war 2008 ver­ur­teilt wor­den, weil das spa­ni­sche Gesetz kei­ne Gewis­sens­ver­wei­ge­rung vor­sieht. Er hat­te sich gewei­gert, die „Pil­le danach“ abzu­ge­ben, weil die­se nicht nur ver­hü­ten­de, son­dern auch abtrei­ben­de Wir­kung hat. Sie­ben Jah­re spä­ter wur­de der Apo­the­ker nun frei­ge­spro­chen: „Er hat ein Recht auf Ver­wei­ge­rung aus Gewis­sens­grün­den“. Von einem „histo­ri­schen

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Hintergrund

Millionengeschäft künstliche Befruchtung – Erfolgsquote nur bei 13,31 Prozent

(Rom) Das ita­lie­ni­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um ver­öf­fent­lich­te schlech­te Zah­len, die jene der Vor­jah­re bestä­ti­gen. Die Zahl der ein­ge­fro­re­nen Embry­os ist um 16,8 Pro­zent gewach­sen: 22.143 künst­lich befruch­te­te, aber auf Eis geleg­te Kin­der. 2013 wur­den ita­li­en­weit in 369 Ein­rich­tun­gen 91.556 Zyklen künst­li­cher Befruch­tung durch­ge­führt, sowohl „ein­fa­che Inse­mi­na­ti­on“ (Stu­fe I) als auch In-Vitro-Fer­ti­­li­sa­ti­on (Stu­fe II + III). Lebend­ge­bo­ren wur­den

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Hintergrund

„Liebe Laura, auch ich habe das durchgemacht, aber Euthanasie ist nicht die Antwort auf Deine Depression“

(Brüs­sel) Die Geschich­te von Lau­ra (Name von der Redak­ti­on geän­dert) hat vie­le Leser bewegt. Die jun­ge Frau aus Flan­dern will sich in die­sem Som­mer eutha­na­sie­ren las­sen (sie­he den Bericht Lau­ra, 24, wird in die­sem Som­mer ster­ben, weil sie es so will – Bel­gi­ens Eutha­na­sie). Meh­re­re Leser haben in ihren Kom­men­ta­ren zum Gebet für Lau­ra auf­ge­ru­fen,

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Lebensrecht

Mit Abtreibungsdrohne Angriff gegen ungeborene Kinder in Polen

(War­schau) Der Kampf der Kin­der­mör­der geht uner­bitt­lich wei­ter. Polen bil­det in Euro­pa noch einen weit­ge­hend wei­ßen Fleck auf der Land­kar­te der Abtrei­ber. Geht es nach den Abtrei­bungs­lob­by­isten soll sich das ändern, und zwar so schnell wie mög­lich. Die neue­ste Akti­on der Tötungs­ak­tio­ni­sten kommt „vom Him­mel“. Am Sams­tag, den 27. Juni wird in Deutsch­land eine „Abtrei­bungs­droh­ne“

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Christenverfolgung

Cristina Kirchners „dämonisches Protokoll“ zur Abtreibungsfreigabe

(Bue­nos Aires) Schlech­te Nach­rich­ten von der Lebens­rechts­front kom­men aus Argen­ti­ni­en. Wie kein ande­res Staats­ober­haupt kreist die argen­ti­ni­sche Staats­prä­si­den­ten Cri­sti­na Fernán­dez de Kirch­ner um Papst Fran­zis­kus her­um. Mehr­fach besuch­te sie das Kir­chen­ober­haupt im Vati­kan. Der Papst wid­me­te der „Pre­si­den­ta“ viel Zeit. Genützt hat es nichts. Cri­sti­na Fernán­dez Kirch­ner mach­te die Tauf­pa­tin für das durch künst­li­che Befruch­tung

Marsch für die Familie in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie – Bericht eines Teilnehmers

von Wolf­ram Schrems* Wie ange­kün­digt fand am Sams­tag, 20. Juni 2015, in der Wie­ner Innen­stadt der 3. „Marsch für die Fami­lie“ statt. Orga­ni­sa­tor war die Platt­form Fami­lie unter der Initia­ti­ve von Pro Vita – Ver­ein für Men­schen­recht auf Leben von Rechts­an­walt i. R. Dr. Alfons Adam. Ange­kün­digt wur­de die Ver­an­stal­tung auch durch den News­let­ter des

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Genderideologie

Das Schlachtfeld im Endkampf – Brief von Sr. Lucia an Kardinal Caffarra

(Rom) Das Ereig­nis liegt bereits eini­ge Jah­re zurück, ver­dient jedoch in Erin­ne­rung geru­fen zu wer­den. Bevor er 2008 die 20. Woche des Glau­bens der apu­li­schen Erz­diö­ze­se Lec­ce abschloß, besuch­te Erz­bi­schof Car­lo Kar­di­nal Caf­farra von Bolo­gna das Grab des hei­li­gen Pater Pio von Piet­rel­ci­na. Die sterb­li­chen Über­re­ste des Kapu­zi­ners mit den Wund­ma­len Chri­sti befan­den sich damals