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Christenverfolgung

„Zensur linker Medien schockierend“ – Radikalfeministin Paglia über das Schweigen zum Planned Parenthood-Skandal

(New York) Die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche “femi­ni­sti­sche Dis­si­den­tin“ Camil­le Paglia spricht im Zusam­men­hang mit dem Skan­dal um die inter­na­tio­na­le Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on Plan­ned Paren­thood von einer „schockie­ren­den Zen­sur der lin­ken Medi­en“. Die als Radi­kal­fe­mi­ni­stin bekannt­ge­wor­de­ne Paglia wur­de in jüng­ster Zeit zu einer der schärf­sten Kri­ti­ker des lin­ken und libe­ra­len Denkens.

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Sarah Palin wirft Planned Parenthood Rassismus vor – „Wer hat allein 2014 90.000 schwarze Kinder getötet?“

(Washing­ton) Die repu­bli­ka­ni­sche Poli­ti­ke­rin und Vize-Prä­­si­­den­t­­schafts­­kan­­di­­da­ten 2012, Sarah Palin, gei­ßel­te die inter­na­tio­nal größ­te Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on Plan­ned Paren­thood. Die­se betreibt die größ­te Ket­te von Abtrei­bungs­kli­ni­ken in den USA und welt­weit. Palin bezich­tig­te Plan­ned Paren­thood des Ras­sis­mus, wegen der gro­ßen Zahl schwar­zer Kin­der, die in den Plan­ned Paren­­thood-Abtrei­­bungs­­ein­rich­tun­­­gen vor ihrer Geburt getö­tet werden.

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Konzerne distanzieren sich von Abtreibungslobbyisten Planned Parenthood

(New York) Nach den schockie­ren­den Berich­ten über das Geschäft von Plan­ned Paren­thood mit dem Ver­kauf von Kör­per­tei­len abge­trie­be­ner Kin­der gerät die größ­te Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on der USA immer mehr ins Kreuz­feu­er der Kri­tik. Der repu­bli­ka­ni­sche Spre­cher des Reprä­sen­tan­ten­hau­ses kün­dig­te Unter­su­chun­gen an. Plan­ned Paren­thood wird jähr­lich mit rund 500 Mil­lio­nen Dol­lar vom Staat gefördert.

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Politically correct im Vatikan – Weltklima, linke Bürgermeister und Menschenfeindlichkeit

(Rom) 70 Bür­ger­mei­ster (oder deren Ver­tre­ter) von gro­ßen Welt­städ­ten wie Rom, Paris, New York, Madrid und Ber­lin oder Orten mit Sym­bol­cha­rak­ter wie Lam­pe­du­sa und ande­re Poli­ti­ker, wie der Gou­ver­neur von Kali­for­ni­en, dis­ku­tier­ten am 20./21. Juli im Vati­kan über Erd­er­wär­mung und neue Skla­ve­rei. Auf­fal­len­de Gemein­sam­keit aller bekann­ten Namen unter den Bür­ger­mei­stern war, daß sie poli­tisch links

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Vatikan und UNO organisieren Tagung linker Bürgermeister zum Klimawandel – Annäherung geht weiter

(Rom) Am 21./22. Juli wer­den sich Bür­ger­mei­ster aus der gan­zen Welt im Vati­kan tref­fen, um über das Welt­kli­ma und moder­ne Skla­ve­rei zu spre­chen. Was sich so poli­tisch kor­rekt anhört, soll es auch sein und zwar durch und durch. Initia­tor des Bür­­ger­­mei­­ster-Mee­tings ist der argen­ti­ni­sche Kuri­en­erz­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, der Kanz­ler der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten

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Christenverfolgung

Das „humanistische“ Netzwerk – Ein Beispiel

(Mont­re­al) Wer wur­de 2015 zum „Huma­ni­sten des Jah­res“ erklärt? Gleich vor­weg, um Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen: Der Mensch­lich­ste unter den Men­schen ist damit nicht gemeint. In Kana­da gibt es eine Fon­da­ti­on huma­ni­ste du Qué­bec (FHQ) und ein Mou­ve­ment laï que qué­bé­cois (MLQ). Letz­te­re wur­de 1976 gegrün­det, Erste­re ging 2004 dar­aus her­vor. Seit 1993 ver­leiht die lai­zi­sti­sche Bewe­gung

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Keine „Pille danach“ – Verfassungsgericht erkennt Recht eines Apothekers auf Gewissensverweigerung an

(Madrid) Ein Apo­the­ker der spa­ni­schen Stadt Sevil­la war 2008 ver­ur­teilt wor­den, weil das spa­ni­sche Gesetz kei­ne Gewis­sens­ver­wei­ge­rung vor­sieht. Er hat­te sich gewei­gert, die „Pil­le danach“ abzu­ge­ben, weil die­se nicht nur ver­hü­ten­de, son­dern auch abtrei­ben­de Wir­kung hat. Sie­ben Jah­re spä­ter wur­de der Apo­the­ker nun frei­ge­spro­chen: „Er hat ein Recht auf Ver­wei­ge­rung aus Gewis­sens­grün­den“. Von einem „histo­ri­schen

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Millionengeschäft künstliche Befruchtung – Erfolgsquote nur bei 13,31 Prozent

(Rom) Das ita­lie­ni­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um ver­öf­fent­lich­te schlech­te Zah­len, die jene der Vor­jah­re bestä­ti­gen. Die Zahl der ein­ge­fro­re­nen Embry­os ist um 16,8 Pro­zent gewach­sen: 22.143 künst­lich befruch­te­te, aber auf Eis geleg­te Kin­der. 2013 wur­den ita­li­en­weit in 369 Ein­rich­tun­gen 91.556 Zyklen künst­li­cher Befruch­tung durch­ge­führt, sowohl „ein­fa­che Inse­mi­na­ti­on“ (Stu­fe I) als auch In-Vitro-Fer­ti­­li­sa­ti­on (Stu­fe II + III). Lebend­ge­bo­ren wur­den