Porn Kills Love - Pornographie tötet die Liebe (LifeSiteNews)
Genderideologie

Pornographie: „eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit“ – Parlament von Utha

(Washing­ton) „Abtrei­bung, Homo­se­xua­li­tät, Leih­mut­ter­schaft, künst­li­che Befruch­tung, Eutha­na­sie sind die Fak­to­ren des moder­nen anthro­po­lo­gi­schen Angriffs. Einer der ver­brei­tet­sten Fak­to­ren, der zur Zer­set­zung von Per­sön­lich­keit und Fami­lie bei­trägt, wird aber sel­ten genannt: die Por­no­gra­phie“, so die Publi­zi­stin Bene­det­ta Fri­ge­rio. Über die Por­no­gra­phie wird kaum gere­det. Die Zunah­me der nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen der „Hard-core“-Industrie, die vor allem in den

Drei Jahre Papst Franziskus
Genderideologie

„Konservative Katholiken fühlen sich durch den Papst ausgegrenzt“ – Reuters zu drei Jahren Franziskus

(Rom) Reu­ters, die größ­te und ein­fluß­reich­ste inter­na­tio­na­le Nach­rich­ten­agen­tur wid­me­te Papst Fran­zis­kus zum drit­ten Jah­res­tag sei­ner Erwäh­nung einen Hin­ter­grund­be­richt, laut dem sich die „kon­ser­va­ti­ven Katho­li­ken“ durch die „Kir­chen­po­li­tik von Papst Fran­zis­kus an den Rand gedrückt füh­len“. Am Abend des 13. März 2013 wur­de Kar­di­nal Jor­ge Mario Berg­o­glio, Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en, zum

Tom Cook mit Papst Franziskus
Genderideologie

Afrikas Kardinäle verhindern Audienz für Bill Gates – Papst Franziskus und die Finanzmagnaten

(Rom) Die Kri­tik von Papst Fran­zis­kus an der „Wirt­schaft, die tötet“ und dem Emp­fang von Finanz­ma­gna­ten wird als Wider­spruch wahr­ge­nom­men, zumin­dest als nicht wirk­lich ent­zif­fer­ba­re Gesten­chif­fre. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ver­öf­fent­lich­te eine Liste „aller Magna­ten der Finanz und der Tech­no­kra­tie, denen Papst Fran­zis­kus allein in die­sem Jahr eine Audi­enz gewähr­te“, und von denen er „üppi­ge

Der Brief von Papst Franziskus an seinen Kritiker Antonio Socci
Forum

Socci – Die Kritik, die dem Papst guttut

von Rober­to de Mat­tei* Der Brief, den Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen 7. Febru­ar an Anto­nio Soc­ci adres­sier­te, ver­dient eben­sol­che Auf­merk­sam­keit wie das Buch von Soc­ci: La pro­fe­zia fina­le. Let­te­ra a papa Fran­ces­co sul­la Chie­sa in tem­po di guer­ra (Die letz­te Pro­phe­zei­ung. Schrei­ben an Papst Fran­zis­kus über die Kir­che in Kriegs­zeit, Riz­zo­li, 2016).

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Hintergrund

„Ich habe Abtreibungen durchgeführt, bis…“ – Die Geschichte eines Gynäkologen

(Rom) „Ihr sollt das Leben in jedem Augen­blick sei­ner irdi­schen Ent­wick­lung schüt­zen und euch mit aller Kraft dafür ein­set­zen, um die­se Erde immer bewohn­ba­rer für alle zu machen. Lie­be Jugend­li­che des anbre­chen­den Jahr­hun­derts! Wenn ihr zu Chri­stus ‚Ja‘ sagt, dann sagt ihr ‚Ja‘ zu jedem eurer höhe­ren Idea­le. Ich bete dar­um, daß Er der Herr

Cecile Richards an Georgetown Universität der Jesuiten eingeladen
Lebensrecht

Chefin des größten Abtreibungskonzerns an Jesuitenuniversität eingeladen

(Washing­ton) „Eine wei­te­re Sache, die man vom heu­ti­gen Jesui­ten­or­den nicht ver­steht“, schrieb der spa­ni­sche Kolum­nist und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña. Die vom Jesui­ten­or­den geführ­te George­town Uni­ver­si­ty in den USA lädt die Vor­sit­zen­de des größ­ten ame­ri­ka­ni­schen Abtrei­bungs­kon­zerns Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on of Ame­ri­ca (PPFA), der Mut­ter­or­ga­ni­sa­ti­on von Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on (IPPF) ein.

Papst Franziskus Kinder Manila 1
Hintergrund

Philippinische Bischöfe als Musterschüler: Mit Papst Franziskus für Verhütung wegen Zika-Virus

(Mani­la) Die Bischö­fe der Phil­ip­pi­nen erwei­sen sich als „Klas­sen­be­ste in der Schu­le von Fran­zis­kus“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Vor einem Jahr setz­te es zum Papst-Besuch noch einen „römi­schen Tadel“. Die Bischö­fe schei­nen die Lek­ti­on ver­stan­den zu haben. Sie folg­ten nun als erste dem Vor­bild des Pap­stes und ermu­tig­ten die Gläu­bi­gen zum Gebrauch von Ver­hü­tungs­mit­teln

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Max Frischs Roman "Homo Faber" und der leichfertige Umgang mit Abtreibung an staatlichen Schulen
Hintergrund

[Update] Homo faber – ein Albtraum sozialtechnischer Vernunft

Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt ver­pflich­tet seit 1993 Staat und Regie­rung, Rechts- und Schutz­an­spruch des unge­bo­re­nen Lebens im all­ge­mei­nen Bewusst­sein zu erhal­ten und zu bele­ben. In Wirk­lich­keit geschieht das Gegen­teil: In den staat­li­chen Schu­len wer­den die Jugend­li­chen mit Lek­tü­re­stücken wie Homo faber von Max Frisch für den leicht­fer­ti­gen Umgang mit Abtrei­bung auf sub­ti­le Wei­se zuge­rich­tet. Ein Gast­bei­trag von

EWTN drohen Strafe von 12 Millionen Dollar, weil der katholische Sender für das Lebensrecht ungeborener Kinder eintritt
Christenverfolgung

Obamacare: EWTN drohen 12 Millionen Dollar Bußgelder wegen Pro Life-Haltung

(Washing­ton) Dem katho­li­schen Fern­seh­sen­der EWTN droht eine Geld­stra­fe von 12 Mil­lio­nen Dol­lar, weil er sich wei­gert, einem Bun­des­ge­setz zu fol­gen, das ihn zwin­gen soll, den Mit­ar­bei­tern – die es gar nicht wol­len – eine Kran­ken­ver­si­che­rung zu zah­len, die als Dienst­lei­stun­gen auch Ver­hü­tungs­mit­tel, Abtrei­bung und Ste­ri­li­sa­ti­on umfaßt.