Kommunistisch-anarchistische Kämpfer der "Internationalen Brigaden" rissen die Gräber von Ordensfrauen auf und warfen sie zum "Sieg" auf die Straße
Christenverfolgung

Spanien – 80 Jahre Initiative patriotischer Generäle zur Verteidigung von Kirche und Vaterland

Von Wolf­ram Schrems* Am Kar­me­li­ter­markt im 2. Wie­ner Gemein­de­be­zirk gibt es ein Gedenk­re­li­ef für einen gewis­sen Alfred Ochs­horn und eini­ge klei­ne­re Tafeln (im For­mat der soge­nann­ten „Stol­per­stei­ne“) für ande­re Leu­te, die in Spa­ni­en „gegen den Faschis­mus kämpf­ten“. Da sich der Beginn des Spa­ni­schen Bür­ger­kriegs, der 17. Juli 1936, bald zum acht­zig­sten Mal jährt, sei hier

Laurence Rossignol: feministische Ministerin für die Familien (!) in Frankreich
Genderideologie

Frankreich: Klaps für Kind schlimmer, als ihm bewußt den Vater vorzuenthalten

(Paris) In Frank­reich – und nicht nur dort – ist es schlim­mer, einem Kind einen Klaps zu geben, als einem Kind bewußt den Vater vor­zu­ent­hal­ten. Das ist eine der Wider­sin­nig­kei­ten der Ära Hol­lan­de, die im Zeit­al­ter der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie die fran­zö­si­sche Répu­bli­que immer mehr in die gro­tes­ke und erschrecken­de „Schö­ne neue Welt“ ver­wan­delt, wie sie Aldous

Bayern 2 Radio - tendenziöse Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gegen kirchlich Gruppen - medienethisches Versagen
Genderideologie

Tendenziöse Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gegen kirchlich-konservative Gruppen – medienethisches Versagen BR (2)

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Die Tex­te des katho­li­schen Publi­zi­sten Andre­as Pütt­mann mögen eine der Inspi­ra­tio­nen für zwei Sen­dun­gen mit glei­cher Ten­denz im bay­ri­schen Rund­funk gewe­sen sein. Am 19. 2. 2015 wur­de ein Fea­ture auf Bay­ern 2/​​Radio aus­ge­strahlt mit dem The­ma: APO von chri­st­­lich-rechts. Wie sich unter dem Deck­man­tel der Kir­chen eine wert­kon­ser­va­ti­ve und demo­kra­tie­feind­li­che

Frankfurter Allgemeine und die Etikettierung von Christen als ""Rechte"
Genderideologie

FAZ unter Niveau: Ausgrenzung konservativer Katholiken als „Rechts-Christen“ – medienethisches Versagen (1)

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. In links­extre­men Krei­sen von Anti­­fa-Grup­­pen und Auto­no­men war es schon immer üblich, alle Kon­ser­va­ti­ven in die rech­te Ecke zu drücken. Dabei wird die Bezeich­nung ‚rechts‘ grund­sätz­lich mit der Anrü­chig­keit für rechts­ra­di­ka­le, neo-nazi­­sti­­sche und/​​oder anti­se­mi­ti­sche Ten­den­zen in Bezie­hung gebracht. Aus anti­fa­schi­sti­scher Per­spek­ti­ve beginnt das Rechts­spek­trum in der Mit­te der CDU. Aus­schluss aus

Papst Franziskus mit Erzbischof Blase Cupich (linke Mitte)
Genderideologie

Progressiver Außenseiter künftig für Bischofsernennungen in den USA zuständig?

(Washing­ton) Erz­bi­schof Charles Cha­put von Phil­adel­phia wird von den Medi­en als „Feind“ des Pap­stes ange­grif­fen, weil er das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia im Licht der katho­li­schen Moral­leh­re und Sakra­men­ten­ord­nung aus­legt. Erz­bi­schof Bla­se Cupich von Chi­ca­go wird zeit­gleich von Papst Fran­zis­kus zum Mit­glied der Bischofs­kon­gre­ga­ti­on ernannt und wird künf­tig ent­schei­den­den Ein­fluß auf die Bischofs­er­nen­nun­gen in den

Gegen John W. Ashe war 2015 Anklage erhoben worden.
Lebensrecht

Tod des Clinton-Vertrauten John Ashe löst zahlreiche Spekulationen aus

(New York) Bewahrt der Tod eines hohen UNO-Amts­­trä­­gers Hil­la­ry Clin­ton, die demo­kra­ti­sche Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tin. vor einem neu­en Skan­dal? Mit die­ser Fra­ge beschäf­ti­gen sich der­zeit US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Medi­en. Man­che spre­chen von einem „wun­der­sa­men“, „recht­zei­ti­gen“ Tod.

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Center of Medical Progress: Neue Enthüllungen über das "barbarische Geschäft" von Planned Parenthood mit ungeborenen Kindern
Lebensrecht

Neue Enthüllungen: Planned Parenthood verkauft Körperteile ungeborener Kinder, wenn diese noch leben

(Washing­ton) Die US-Lebens­­­rechts­or­­ga­­ni­sa­ti­on Cen­ter for Medi­cal Pro­gress deck­te im ver­gan­ge­nen Jahr den Skan­dal um den Han­del des Abtrei­bungs­kon­zerns Plan­ned Paren­thood mit Orga­nen abge­trie­be­ner Kin­der auf. Der Skan­dal beschäf­tigt seit­her einen par­la­men­ta­ri­schen Unter­su­chungs­aus­schuß. Nun leg­te die Orga­ni­sa­ti­on neue Bewei­se vor, daß Plan­ned Paren­thood Orga­ne von unge­bo­re­nen Kin­dern bereits zu einem Zeit­punkt ver­kauft, wo die Kin­der noch leben.