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Christenverfolgung

Englisches Radio Vatikan berichtet über Gebetstag der Petrusbruderschaft für verfolgte Christen

(Rom) Die Eng­li­sche Redak­ti­on von Radio Vati­kan berich­te­te über den Gebets­tag für die ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten, beson­ders in Syri­en und im Irak, zu dem die Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus (FSSP) auf­ge­ru­fen hat­te. Welt­weit alle Apo­sto­la­te der Prie­ster­bru­der­schaft betei­lig­ten sich am Gebets­tag, der am ver­gan­ge­nen 1. August stattfand.

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Abtreibungslobbyistin Prammer tot – Kirchenvertreter „trauern“ und schweigen zum Kindermord

(Wien) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag starb Bar­ba­ra Pram­mer, die Prä­si­den­tin des Öster­rei­chi­schen Natio­nal­rats nach einem Krebs­lei­den im 61. Lebens­jahr. Von offi­zi­el­ler katho­li­scher Sei­te wer­den der sozia­li­sti­schen Poli­ti­ke­rin post­hum Blu­men gestreut. Daß die „blu­ti­ge Bar­ba­ra“ eine radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin war, wird ver­schwie­gen. Was zäh­len schon die getö­te­ten unge­bo­re­nen Kin­der? Muß man das Blut an den Hän­den der Täter

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Das seltsame Schweigen eines redseligen Papstes

(Rom) Weder ein Wort für die von Isla­mi­sten ent­führ­ten nige­ria­ni­schen Schü­le­rin­nen noch ein Wort für die in Paki­stan wegen angeb­li­cher Belei­di­gung des Islams zum Tode ver­ur­teil­te Chri­stin Asia Bibi. Dazu die ver­wei­ger­ten Audi­en­zen für den bis vor kur­zem amtie­ren­den Prä­si­den­ten der Vatik­an­bank IOR, Ernst von Frey­berg, und den ehe­ma­li­gen Prä­si­den­ten der Vatik­an­bank IOR, Etto­re Got­ti-Tede­­schi,

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Friedensgruß ja, aber ohne Konfusion – Papst Franziskus korrigiert einen Mißbrauch

(Rom) Der Frie­dens­gruß im Römi­schen Ritus ver­ur­sacht im Neu­en Ritus ein ziem­li­ches Durch­ein­an­der. Beschränkt er sich im Alten Ritus nur auf den Altar­raum und wird in wür­di­ger, unauf­fäl­li­ger Wei­se aus­ge­tauscht, wur­de er im Neu­en Ritus auf alle Meß­teil­neh­mer aus­ge­wei­tet. Mit dem rich­ti­gen Maß haben eini­ge Gläu­bi­ge und Prie­ster ihre lie­be Not. Der Frie­dens­gruß bleibt auch

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Christenverfolgung

„Rußland hat anderes Modell als USA im Verhältnis Staat-Kirche und muß sich dafür nicht entschuldigen“

(Mos­kau) „Ruß­land hat das Recht, in den Bezie­hun­gen zwi­schen Staat und Reli­gi­on ein eige­nes Modell zu haben, das sich von jenem der USA unter­schei­det und ohne uns dafür ent­schul­di­gen zu müs­sen.“ Dies sag­te Wsewo­lod Ana­tol­je­witsch Tschap­lin, Erz­prie­ster der rus­­sisch-ortho­­do­­xen Kir­che. Tschap­lin ist seit 2009 Vor­sit­zen­der der Abtei­lung für die Bezie­hun­gen zwi­schen Kir­che und Gesell­schaft des

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Drei Kardinäle bei Dritter Wallfahrt der Tradition nach Rom

(Rom) Vom kom­men­den 23.–25. Okto­ber fin­det in Rom die Drit­te Inter­na­tio­na­le Wall­fahrt der Tra­di­ti­on statt, die vom Coe­tus inter­na­tio­na­lis Sum­morum Pon­ti­fi­cum orga­ni­siert wird, einem inter­na­tio­na­len Zusam­men­schluß von Gemein­schaf­ten und Gläu­bi­gen des Alten Ritus, die sich um die Umset­zung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Bene­dikt XVI. bemü­hen, der 2007 damit allen Prie­stern die Zele­bra­ti­on der

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Christenverfolgung

Aufstand der arabischen Christen gegen orthodoxen Patriarchen Jerusalems

(Jeru­sa­lem) Wegen der lau­fen­den israe­li­schen Mili­tär­ak­ti­on ist es zum offe­nen Kon­flikt zwi­schen den grie­chisch-ortho­­do­­xen Gläu­bi­gen des Hei­li­gen Lan­des mit ihrem Patri­ar­chen von Jeru­sa­lem gekom­men. Die ara­bi­schen Chri­sten grie­chisch-ortho­­do­­xen Glau­bens wer­fen Patri­arch Theo­phi­los III. von Jeru­sa­lem vor, eine zu nach­sich­ti­ge Posi­ti­on für die „israe­li­schen Täter“ ein­zu­neh­men, die einen „Geno­zid­krieg“ füh­ren, wie sie sagen. Der inter­ne Kon­flikt

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[Update] Richtig essen und trinken in der Messe – Entsakralisierung Made in Germany

(Würz­burg) Der katho­li­sche Lit­ur­gie­wis­sen­schaft­ler Gui­do Fuchs, seit 2003 außer­plan­mä­ßi­ger Pro­fes­sor für Lit­ur­gie­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Würz­burg, plä­diert dafür, daß in „Got­tes­dien­ste“ rich­ti­ge Mahl­zei­ten inte­griert wer­den. Der „Lit­ur­gie­fach­mann“ ist allen Ern­stes der Mei­nung: „Das wür­de mehr dem Han­deln Jesu ent­spre­chen“, wie ihn das Online-Maga­­zin ein­BLICK der Uni­ver­si­tät Würz­burg zitiert. Das Ent­schei­den­de, so Fuchs, sei das „gemein­sa­me

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Wenn der Papst „privat“ spricht, ist es doch öffentlich?

(Vati­kan) Die zwie­späl­ti­ge Öffent­lich­keits­ar­beit des Vati­kans gibt immer neue Rät­sel auf. Mehr noch dürf­te sie Ver­wir­rung unter Gläu­bi­gen und Nicht-Gläu­­bi­­gen stif­ten. „Die täg­li­che Mes­se des Pap­stes ist pri­vat, die voll­stän­di­gen Tex­te sei­ner Pre­dig­ten wer­den nicht ver­öf­fent­licht, wenn er aber pri­vat die Pfingst­ler besucht dann…“, kom­men­tier­te die spa­nisch­spra­chi­ge katho­li­sche Inter­net­sei­te Secre­tum Meum Mihi. Grund ist der

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Troika bestimmt über Franziskaner der Immakulata – Wer aber ist Mario Castellano?

(Rom) Vor einem Jahr, am 29. Juli 2013 wur­de die kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta (FI) bekannt. Neun Tage davor berich­te­te Katho​li​sches​.info noch über die Eröff­nung eines neu­en Klo­sters durch den damals in Blü­te ste­hen­den Orden. Das Dekret der Ordens­kon­gre­ga­ti­on war mit Bil­li­gung von Papst Fran­zis­kus bereits am 11. Juli unter­zeich­net wor­den. Seit dem