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Hintergrund

Der Rücktritt Benedikts XVI. von einem „behinderten Pontifikat“

(Rom) Cor­dia­li­ter, ein Blog der katho­li­schen Tra­di­ti­on mit zurück­hal­ten­der und aus­ge­gli­che­ner redak­tio­nel­ler Linie, ver­öf­fent­lich­te eine durch­aus für glaub­wür­dig zu hal­ten­de Schil­de­rung. Glaub­wür­dig auch im Zusam­men­hang mit den Hin­wei­sen auf jenes „behin­der­te Pon­ti­fi­kat“ von Bene­dikt XVI. Wie kein Papst der jün­ge­ren Kir­chen­ge­schich­te wur­de Bene­dikt XVI. nicht von außen ange­grif­fen, son­dern auch durch offe­nen Unge­hor­sam von innen

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Genderideologie

Südkoreaner erstes Volk, das aussterben wird

(Seo­ul) Papst Fran­zis­kus besuch­te vor weni­gen Tagen Süd­ko­rea. Wenn die Gebur­ten­ra­te in die­sem ost­asia­ti­schen Land in den kom­men­den fünf Jah­ren nicht deut­lich ansteigt, wird das süd­ko­rea­ni­sche Volk inner­halb eines Jahr­hun­derts von der­zeit 50 Mil­lio­nen auf 10 Mil­lio­nen Men­schen schrump­fen. Nur wenig spä­ter wird es bei Bei­be­hal­tung der der­zei­ti­gen Gebur­ten­ar­mut fak­tisch zur Gän­ze ver­schwun­den sein. Die

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Christenverfolgung

Die Geopolitik von Papst Franziskus

(Rom) Das Schick­sal der ver­folg­ten Chri­sten im Irak und in Syri­en ruft eine Rei­he von katho­li­schen Stim­men auf den Plan. Zu ihnen gehört der Appell des Archäo­lo­gen und Schrift­stel­lers Pier­fran­co Bruni an die „Chri­sten und Euro­pä­er“, die Iden­ti­tät der euro­päi­schen Völ­ker zu ret­ten und das Ver­hält­nis zum Islam grund­le­gend zu über­den­ken (sie­he Appell an „Chri­sten

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Hintergrund

„Doppelgänger“ des Papstes wird neuer Erzbischof von Madrid

(Madrid/​​Rom) Erz­bi­schof Car­los Osoro Sier­ra von Valen­cia wird neu­er Erz­bi­schof von Madrid. Dies hät­ten spa­ni­sche Regie­rungs­krei­se laut Spa­ni­ens Medi­en bestä­tigt. Eine offi­zi­el­le Ernen­nung durch Papst Fran­zis­kus wur­de noch nicht bekannt­ge­ge­ben. Wird Anto­nio Kar­di­nal Cañi­zares Llove­ra, der Prä­fekt der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on zum neu­en Erz­bi­schof von Valen­cia ernannt?

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Christenverfolgung

Appell an „Christen und Europäer“: „Wir können diese Invasion nicht länger dulden“

(Rom) Nach der Regens­bur­ger Rede von Papst Bene­dikt XVI. 2006 hielt die west­li­che Welt erst ein­mal die Luft an. Das atem­rau­ben­de an der intel­lek­tu­ell denk­scharf vor­ge­tra­ge­nen Lec­tio war, daß sie für die poli­tisch kor­rek­ten Ohren ganz unge­wohnt klang. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt sprach Din­ge aus, stell­te Zusam­men­hän­ge her, die nach all­ge­mei­nem „Kon­sens“ des poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen

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Christenverfolgung

Bergoglios Kritik an Regensburger Rede Benedikts XVI. zum Islam und kein Dementi

(Rom) Als Papst Bene­dikt XVI. am 12. Sep­tem­ber 2006 im Fest­saal der Uni­ver­si­tät sei­ne histo­ri­sche Regens­bur­ger Rede hielt, gin­gen die Wel­len hoch. Zu Gewalt­aus­brü­chen kam es in der isla­mi­schen Welt. Kri­tik bran­de­te aber auch von zwei nicht-mos­­le­­mi­­schen Sei­ten auf, die dadurch eine beach­tens­wer­te Nähe zu erken­nen gaben. Sie kam von den west­li­chen, reli­gi­ons­fer­nen Rela­ti­vi­sten und

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Hintergrund

Der von Islamisten ermordete Journalist James Foley war katholisch

Vor weni­gen Tagen, am 19. August 2014, fiel der erste US-Ame­ri­­ka­­ner den Ter­ro­ri­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) zum Opfer. Der 40-jäh­ri­­ge Jour­na­list James „Jim“ Foley wur­de vor fast zwei Jah­ren ent­führt und schließ­lich am ver­gan­ge­nen Diens­tag ent­haup­tet. Ein Video der Hin­rich­tung wur­de von den IS-Ter­ro­ri­­sten ins Inter­net gestellt. Wäh­rend die­se Fak­ten mehr oder weni­ger bekannt

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Revolution Bergoglio“: Diözese Treviso beleidigt Heiligen Pius X. am 100. Todestag

(Tre­vi­so) Am 20. August 1914 vor hun­dert Jah­ren starb der Hei­li­ge Pius X., jener Papst, der dem Moder­nis­mus stand­hielt und ihn bekämpf­te. Pius X. defi­nier­te den Moder­nis­mus in sei­ner Enzy­kli­ka Pas­cen­di Domi­ni­ci gre­gis von 1907 als „Syn­the­se aller Häre­si­en“. Heu­te ist es der ton­an­ge­bend gewor­de­ne Moder­nis­mus, der sogar den hei­li­gen Papst für sei­ne Zwecke miß­braucht,

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Christenverfolgung

„Vom Papst erwarte ich mir mehr als von Renzi oder Merkel“

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Anto­nio Soc­ci wur­de für sei­ne Kri­tik am Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus zur Tra­gö­die der Chri­sten im Nahen Osten hart ange­grif­fen. Ähn­li­che Kri­tik kommt jedoch auch von „unver­däch­ti­ger“ Sei­te und wird vom Phi­lo­so­phen Mas­si­mo Cac­cia­ri, von 1993–2000 und 2005–2010 Bür­ger­mei­ster von Vene­dig, geäu­ßert. Cac­cia­ri begann sei­nen Weg als radi­ka­ler Links­au­ßen. Gegen­über der