Levitiertes Hochamt in einer Kirchenruine: Wiederaufbau nach der Zerstörung.
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Traditionis custodes: Die letzte Munition des Konzils?

Von Abbé Clau­de Bar­the, Res Novae Die Nicht-Annah­­me des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils hat sich kon­kret auf die Ver­wei­ge­rung der Lit­ur­gie­re­form kon­zen­triert, auch wenn eine gewis­se Zahl von prak­ti­zie­ren­den Gläu­bi­gen der über­lie­fer­ten Mes­se ihre Zustim­mung zu den „gut inter­pre­tier­ten“ Kon­zils­in­sti­tu­tio­nen betont. Jeden­falls ist die Exi­stenz der tra­di­tio­nel­len Lit­ur­gie ein anhal­ten­des und sogar wach­sen­des Phä­no­men der feh­len­den
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Herabstufung des sakramentalen Herrenmahls zu einem symbolträchtigen Gemeinschaftsessen

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der Frank­fur­ter Jesui­ten­pa­ter Ans­gar Wucher­pfen­nig, Pro­fes­sor für Bibel­wis­sen­schaft in St. Geor­gen, hat ein neu­es Buch geschrie­ben über die Eucha­ri­stie­fei­er. Dar­in lau­tet die Kern­the­se, Jesus habe in der Nacht vor sei­ner Aus­lie­fe­rung mit sei­nen Jün­gern ein ganz all­täg­li­ches Mahl gehal­ten. Des­halb hät­ten „die frü­hen Chri­sten die Eucha­ri­stie nicht nur mit Wein
Man muss illusionslos feststellen, dass es sich bei der strategischen Matrix von Papst Franziskus um eine Form der psychologischen Kriegsführung handelt.
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Traditionis custodes – Nicht nur eine 2000 Jahre alte Tradition, eine Glaubenswahrheit wird angegriffen: die Gegenwart Christi in der Eucharistie

Von Prof. Dr. med. Eber­hard Gross Wer das Wir­ken Berg­o­gli­os auf der Kathe­dra Petri auf­merk­sam beob­ach­tet hat, kann eigent­lich nicht über­rascht sein von dem Todes­ur­teil, das er mit dem aktu­el­len Motu Pro­prio Tra­di­tio­nis Cus­to­des über den Vetus Ordo gespro­chen hat. Das Urteil war zu erwar­ten. Es ging nicht um das „ob“, son­dern nur um das „wann“.
Papst Franziskus zeigt keine Entschlossenheit, gegen die Zerstörung des Glaubens in vielen Gläubigen vorzugehen. Warum greift er die treuesten Anhänger von Glauben und Kirche an?
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„Kirch­li­che Gesetze, die dem Gemein­wohl der Kir­che scha­den, sind unwirksam“

Der bekann­te Kir­chen­recht­ler Prä­lat Prof. Georg May ver­faß­te ein Gut­ach­ten zum Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des von Papst Fran­zis­kus, das wir wegen des­sen Bedeu­tung doku­men­tie­ren. Der Schle­si­er Prof. May wur­de 1951 für das Erz­bis­tum Bres­lau (heu­te Polen) zum Prie­ster geweiht. Von 1960 bis 1994 hat­te er den Lehr­stuhl für Kano­ni­sches Recht, Staats­kir­chen­recht und Kirch­li­che Rechts­ge­schich­te an
Die Wiener Minoritenkirche, eine der bedeutendsten und ältesten Kirchen der Stadt, ist in das Eigentum der Piusbruderschaft übergegangen und wird seit gestern von ihr genützt.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die Minoritenkirche in Wien – ein Zentrum des katholischen Widerstands

Von Rober­to de Mat­tei* Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) hat bekannt­ge­ge­ben, daß sie Eigen­tü­me­rin der bekann­ten Mino­ri­ten­kir­che in der Inne­ren Stadt (Erster Bezirk) in Wien gewor­den ist. Die Bru­der­schaft wird die­se Kir­che, die offi­zi­ell den Namen Ita­lie­ni­sche Natio­nal­kir­che Maria Schnee trägt, am 3. Juni 2022, dem Jah­res­tag ihrer Schen­kung an die ita­lie­ni­sche Gemein­de durch
Dämmerung Rom
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Mit Maske durch Italien

Von einer Katho­li­kin* Däm­me­rung in Rom Masche­ri­na, signo­ra. Mas­ke auf­set­zen. Ich weiß nicht, wie oft ich ermahnt wur­de, weil ich mei­ne Mas­ke unter das Kinn gescho­ben hat­te, da ich frei atmen woll­te in Got­tes Ange­sicht und um mich her­um in vie­len Kir­chen weit und breit kei­ner war. Und: No, signo­ra. Kei­ne Mund­kom­mu­ni­on. Das war noch die
Die Macht der Freimaurer, am Beispiel Italien: Von links die Symbole des Großorients von Italien, der Großloge von Italien und der Regulären Großloge von Italien.
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„Gute“ Freimaurerei, „schlechte“ Freimaurerei?

Von P. Pao­lo M. Sia­no* Im Juni 2021 ver­öf­fent­lich­te der Ver­lag Chia­re­let­te­re aus Mai­land das 751 Sei­ten star­ke Buch „Pote­re masso­ni­co“, „Die Macht der Frei­mau­rer. Die ‚Bru­der­schaft‘, die in Ita­li­en kom­man­diert: Poli­tik, Finanz, Indu­strie, Mas­sen­me­di­en, Justiz, orga­ni­sier­tes Ver­bre­chen“, von Fer­ruc­cio Pinotti.
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Der heilige Missionar Josef Freinademetz (1852–1908), ein Fürsprecher für China.
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Warum wir den heiligen Josef Freinademetz anrufen sollen

Von Rober­to de Mat­tei* Nur weni­ge ken­nen und beten zum hei­li­gen Josef Frein­ade­metz, einem mis­sio­na­ri­schen Hei­li­gen, der unse­re Ver­eh­rung in der gegen­wär­ti­gen Stun­de ver­dient. Josef wur­de am 15. April 1852 in Oies im Gader­tal, einem Dorf inmit­ten von Wie­sen und Wäl­dern am Fuß hoher Ber­ge, als Sohn einer tief­gläu­bi­gen Bau­ern­fa­mi­lie gebo­ren. Er war Tiro­ler, genau­er
Jesus Christus eingehüllt in das Grabtuch, dessen Hauptteil nahtlos gewebt ist.
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Christi Leib und Kleid

Ein Bei­trag von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Eine Beschäf­ti­gung mit Tra­di­tio­nis Cus­to­des (TC) und ein Ver­gleich mit Sum­morum Pon­ti­fi­cum (SP) erfor­dern es, bei­de Motu­pro­prien zu kon­tex­tua­li­sie­ren. Das bedeu­tet vor allem, sie in der theo­re­ti­schen Grund­le­gung nicht nur auf theo­lo­gi­sche Arbei­ten Joseph Ratz­in­gers zurück­zu­be­zie­hen, was im letz­ten Bei­trag anhand aus­ge­wähl­ter Zita­te skiz­ziert wur­de, son­dern auch die vor­aus­ge­gan­ge­ne