„Paris, Paris“
Am Abend vor dem Dreikönigsfest des Jahres 1870 hatte der heilige Johannes Bosco in Turin eine Vision. Sie wurde als Vision von der Heimsuchung oder Vision Nr. 75 bekannt.
Am Abend vor dem Dreikönigsfest des Jahres 1870 hatte der heilige Johannes Bosco in Turin eine Vision. Sie wurde als Vision von der Heimsuchung oder Vision Nr. 75 bekannt.
Von Matthias Schirra Wie bereits bekannt, hat der Sarto-Verlag mit Lizenz des Herder-Verlages Ende 2018 den sogenannten Großen Schott für den Gebrauch bei der überlieferten Römischen Liturgie in gediegener Ausstattung neu aufgelegt.
von Ferdinand Boischot In den 70er Jahren explodieren in Belgien die politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten: drei Ölkrisen, eine tiefgreifende Deindustrialisierung, eine rasante Inflation, ein starker Anstieg der Arbeitslosigkeit, landesweite Streiks, innenpolitische Zerrüttung mit dem Aneinanderreihen von politischen Krisen und Skandalen, eine fortschreitende Föderalisierung des Landes und der Niedergang der großen Volksparteien und des Unitarismus [staatliche …
Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker*. Im Jahre 1638 ernannte Kaiser Ferdinand III. Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar zum Generalbevollmächtigten für die Friedensverhandlungen, um den damals schon 20 Jahre währenden Krieg zu beenden. Als „legatus plenipotentiarius“ musste der kaiserliche Gesandte noch weitere zehn Jahre an Verhandlungen teilnehmen, bis der Friedensschluss 1648 möglich wurde. Was waren die …
Von einer Katholikin Am vergangenen Montag legte Gebhard Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, in Ravensburg vor über 400 Zuhörern dar, warum die im Oktober 2017 von Katholiken und Protestanten unterzeichnete sog. „Ravensburger Erklärung“ zur wechselseitigen Einladung zu Kommunion und Abendmahl derzeit noch nicht möglich ist.
Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker Der Augsburger Historiker Johannes Burkhard hat mit seinem Buch: „Der Krieg der Kriege“ eine „neue Geschichte des Dreißigjährigen Krieges“ vorgelegt. Der Untertitel seines Werkes bezieht sich insbesondere auf die Darstellung und Würdigung der vielen Friedensinitiativen, die den gesamten Kriegsverlauf begleiteten.
Die Diskussion ist eröffnet. Gestern veröffentlichte Msgr. Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana, eine ausführliche Reflexion über die Möglichkeit eines häretischen Papstes und wie die Kirche damit umgehen sollte. Die Überlegungen sind theoretischer Natur, allerdings anlaßbezogen. Auf seine Überlegungen reagierte der Rechtsphilosoph Paolo Pasqualucci mit Anerkennung, Zustimmung, aber auch Kritik.
Die Kirchenkrise und die Glaubenskrise haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Dies kommt in einem Text zum Ausdruck, den Weihbischof Athanasius Schneider heute vorlegte. Darin befaßt er sich mit der Frage eines häretischen Papstes, und wie die Kirche, die Kardinäle, die Bischöfe, die Priester, die Gläubigen damit umgehen können. Die Beschäftigung mit dieser hypothetisch vorgetragenen Fragestellung …
Ein Missionar im südasiatischen Raum setzte sich hin und brachte eine Klage zu Papier über die Lage der Kirche, wie er sie in der Ferne, aber doch erlebt. Ist das noch die katholische Kirche, die er kannte? Für wen, wozu und wie soll er noch missionieren, wenn Rom die Gleichheit der Religionen verkündet? In 16 …
(Canberra/Rom) In Australien in erster Instanz wurde über Kardinal George Pell eine sechsjährige Haftstrafe verhängt. Der Kardinal, der seine Unschuld beteuert, hat Berufung eingelegt. Vorerst aber sitzt er im Gefängnis. In Rom verstärken sich Stimmen, daß der australische Mißbrauchsfall seinen Ausgang im Vatikan genommen habe. Vorgebracht werden die Anmerkungen von der fiktiven Figur „Pezzo Grosso“ …
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