Beim Katholikentag 2022 in Stuttgart setzte sich die Richtung des Synodalen Weges fort und zeigte sich eine Protestantisierung des Eucharistieverständnisses.
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Der ZdK-Katholikentag zeigt die faulen Früchte des synodalen Irrwegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf dem Syn­oda­len Weg for­ciert die Mehr­heit der Syn­oda­len die Abschaf­fung der sakra­men­ta­len Iden­ti­tät der katho­li­schen Kir­che. Der syn­oda­le Ori­en­tie­rungs­text bestrei­tet das Erlö­sungs­werk des Gott­men­schen Jesus Chri­stus und sei­nen Cha­rak­ter als Ursa­kra­ment. Damit steht auch Chri­sti Fort­wir­ken in der Kir­che als Grundsa­kra­ment in Zwei­fel. Die Syn­odal­ver­samm­lung betreibt mit sozio­lo­gi­schen Struk­tur­re­for­men
Peter Kwasniewski legte mit seinem jüngsten Buch "Gehorsam in der Kirche" ein wegweisendes Werk vor.
Buchbesprechungen

Peter Kwasniewski, Wahrer Gehorsam in der Kirche – wegweisendes Werk nun auf Deutsch

Von Wolf­ram Schrems*  Der US-Theo­­lo­­ge, Phi­lo­soph und Kom­po­nist Peter Kwas­niew­ski wirk­te von 1998 bis 2006 am Inter­na­tio­nal Theo­lo­gi­cal Insti­tu­te (ITI) und am öster­rei­chi­schen Pro­gramm der Fran­ciscan Uni­ver­si­ty of Steu­ben­ville im nie­der­öster­rei­chi­schen Gam­ing. Wie man damals hören konn­te, war das The­ma Latei­ni­sche Mes­se am ITI, das mitt­ler­wei­le nach Tru­mau (süd­lich von Wien) über­sie­del­te, ein „no go“.
Das Journal für Freymaurer, die Zeitschrift der Wiener Loge "Zur wahren Eintracht".
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Esoterik in der regulären Wiener Freimaurerei und im „Journal für Freymaurer“ (1784–1786) – 1. Teil

von Pater Pao­lo M. Sia­no* Die frei­mau­rer­freund­li­che Dis­ser­ta­ti­on von Msgr. Micha­el Hein­rich Wenin­ger (ver­öf­fent­licht 2019 von der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na), der ich zwei kri­ti­sche Arti­kel gewid­met habe (sie­he hier und hier), hat mich ver­an­laßt, wei­te­re Recher­chen zur regu­lä­ren öster­rei­chi­schen Frei­mau­re­rei anzu­stel­len (sie­he hier, hier, hier, hier, hier und hier). Ent­ge­gen den Behaup­tun­gen von Msgr. Wenin­ger gibt
Christus übergibt dem Apostel Petrus die Schlüssel der Kirche und des Himmelreiches
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Ein schlechter Papst ist kein falscher Papst

Wie­der­holt ist zu hören, Papst Fran­zis­kus sei der „fal­sche Pro­phet“. Eine sol­che Ein­schät­zung hat den Vor­teil, daß sie für kla­re Ver­hält­nis­se sorgt. Ist sie des­halb aber rich­tig und ange­mes­sen? Die Fra­ge beschäf­tigt gar nicht so weni­ge Katho­li­ken, wird aber, da es den Papst betrifft, kaum öffent­lich erör­tert. Ein Prie­ster und argen­ti­ni­scher Lands­mann von Fran­zis­kus unter­nahm
Inthronisation von Erzbischof Ulrich in Paris
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Neuer Erzbischof von Paris: Hoffnung auf liturgischen Frieden?

Von einer Katho­li­kin Am 23. Mai wur­de Msgr. Lau­rent Ulrich in der Kir­che Saint-Sul­pi­ce in Anwe­sen­heit von rund 2000 Gläu­bi­gen und gut 40 Bischö­fen aus ver­schie­de­nen Diö­ze­sen fei­er­lich in sein Amt als neu­er Erz­bi­schof von Paris ein­ge­führt. Zuvor hat­te er auf dem Vor­platz sei­ner eigent­li­chen Bischofs­ka­the­dra­le Not­­re-Dame die Ves­per gefeiert.
Wer Sturm sät, erntet was? Der "Klartext" eines gewesenen Generalvikars.
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Priester, die mit einem Mann zusammenleben dürfen? Visionen eines Ex-Generalvikars

Von einer Katho­li­kin „Kön­nen nicht auch ver­hei­ra­te­te Män­ner und Män­ner, die mit einem Mann zusam­men­le­ben, zuge­las­sen wer­den?“, frag­te Andre­as Sturm, bis vor kur­zem Gene­ral­vi­kar des Bis­tums Spey­er, in einem Gespräch mit dem „Mann­hei­mer Mor­gen“ vom 16. Mai. Auch er selbst habe schon Bezie­hun­gen gehabt und den Zöli­bat ver­letzt. Unter ande­rem davon schrei­be auch er in
Zum zehnten Mal wird findet in wenigen Tagen der Marsch für das Leben in Rom statt.
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Das Beispiel der USA mahnt zum kompromisslosen Kampf gegen Abtreibung

Von Vir­gi­nia Coda Nun­zi­an­te* In weni­gen Tagen wird der trau­ri­ge Jah­res­tag der Ver­ab­schie­dung des Geset­zes 194 began­gen, mit dem vor vier­und­vier­zig Jah­ren, am 22. Mai 1978, die Abtrei­bung in Ita­li­en zuge­las­sen wur­de. Von die­sem Tag an bis heu­te wur­den nach Anga­ben des Höhe­ren Gesund­heits­in­sti­tuts ISS [des ita­lie­ni­schen Robert-Koch- und Paul-Ehr­­lich-Insti­tuts in einem] mehr als 6
BDKJ-Limburg und grüngeführtes Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreiben gemeinsam Homo-Propaganda. Die Kirche zeigt sich auch hier im Gleichschritt und als Sprachrohr der aktuellen Inhaber der Staatsmacht und ihrer ideologischen Agenda.
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Kapitulation vor dem Zeitgeist der Homo-Ideologie

Ein Gast­kom­men­tar von Gabrie­le Freu­den­ber­ger Am 14. Mai hat in der Bischofs­stadt Lim­burg erst­mals ein Demon­stra­ti­ons­zug für Homo­se­xua­li­tät und ande­re Que­er-The­­men statt­ge­fun­den. An der soge­nann­ten Chri­­sto­­pher-Street-Day-Ver­­an­­stal­tung nah­men Grup­pen und Per­so­nen aus dem LGBTIQ-Spek­trum teil. Sie stand unter dem Mot­to: „CSD-Lim­­burg – que­e­res Leben auf dem Lande“.
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Die Analyse der "theologischen Orientierung" des Synodalen Wegs entpuppt sich als Vehikel einer grundstürzenden Neu-Lehre.
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Deutsch-synodale Desorientierung: grundstürzende Neu-Lehre zu Bibel und Zeitgeist

Eine theo­lo­gi­sche Ana­ly­se des syn­oda­len Ori­en­tie­rungs­tex­tes von Hubert Hecker Das Syn­odal­prä­si­di­um leg­te auf der Drit­ten Syn­odal­ver­samm­lung Anfang Febru­ar 2022 in Frankfurt/​​Main sei­nen theo­lo­gi­schen „Ori­en­tie­rungs­text“1 zur zwei­ten Lesung vor. Die Dele­gier­ten der Voll­ver­samm­lung stimm­ten der geän­der­ten Fas­sung mit 86 Pro­zent zu, bei den Bischö­fen war die Zustim­mungs­ra­te 72 Prozent.
Die deutschen Bischöfe werden gewarnt, mit dem Synodalen Weg auf ein Schisma zuzusteuern. Doch, wenn alles verschwimmt, verschwimmt auch das, was als Schisma verstanden wird...
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Es gibt das Schisma in der Kirche, aber man kann es nicht mehr erkennen

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Mit den The­sen der deut­schen Syn­ode ist wie­der ein­mal von einem Schis­ma in der Kir­che die Rede, aber in den ver­gan­ge­nen Jah­ren haben Lehr­amt und Theo­lo­gie die Gren­ze zwi­schen dem, was wahr und unver­än­der­lich ist, und dem, was nicht akzep­ta­bel ist, ver­wischt. Das Abkom­men zwi­schen dem Vati­kan und Chi­na, die Ände­rung des