Satire
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Kritische Antwort auf Hecker – ein Beitrag zur Blasphemie-Debatte

von Cle­mens van Ryt Kürz­lich nahm Hubert Hecker in einem Gast­bei­trag unter dem Titel „Darf Sati­re alles oder gehört ihr gele­gent­lich die Faust ins Gesicht?“ Stel­lung zur Fra­ge des Umgangs mit Blas­phe­mie. Kon­kre­ter Anlass war die Aus­ein­an­der­set­zung mit „Char­lie Heb­do“. Die berech­tig­te Kri­tik Heckers an die­ser „Sati­­re-Dreck­­schleu­­der“ war wohl­tu­end, der Ver­gleich mit den Dem­ago­gen der Fran­zö­si­schen

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Offener Brief einer besorgten amerikanischen Katholikin an Papst Franziskus

(Washington/​​Rom) Die ame­ri­ka­ni­sche Katho­li­kin Mai­ke Hick­son ver­faß­te einen Brief an Papst Fran­zis­kus, den sie Katho​li​sches​.info zur Ver­fü­gung stell­te. Der mit ehr­li­cher Lie­be für die Kir­che ver­faß­te Brief zeigt die gefähr­li­chen geist­li­chen und sozia­len Gefah­ren auf, die durch die „Öff­nun­gen“ dro­hen, mit denen die Unauf­lös­lich­keit der Ehe in Fra­ge gestellt wer­den. Sie lie­fert dabei grund­le­gen­de Über­le­gun­gen

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Darf Satire alles oder gehört ihr gelegentlich die Faust ins Gesicht?

Das Sati­­re-Maga­­zin Char­lie Heb­do wird auf das Posta­ment euro­päi­scher Kul­tur erho­ben. Dabei ist es eher ein Pro­dukt der Gos­se. Gegen die Belei­di­gun­gen von Men­schen und Reli­gio­nen ist das Faust­recht kein geeig­ne­tes Mit­tel.  Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker  Die deut­sche Illu­strier­te ‚stern’ jubel­te dar­über, dass über drei Mil­lio­nen Demon­stran­ten gegen den Ter­ror die fran­zö­si­sche Nati­on zusam­men­ge­schweißt

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Christenverfolgung

BBC empfiehlt: Attentäter von Paris nicht als „Terroristen“ bezeichnen

(Lon­don) Isla­mo­phi­lie und Isla­mo­pho­bie las­sen sich immer schwe­rer aus­ein­an­der­hal­ten. Das scheint auch für den bri­ti­schen Staats­funk BBC zu gel­ten. In Deutsch­land etwa wer­den Bür­ger, die unter der Bezeich­nung Pegi­da fried­lich von ihrem grund­ge­setz­lich ver­an­ker­ten Recht auf Mei­­nungs- und Ver­samm­lungs­frei­heit Gebrauch machen, als „isla­mo­phob“ beschimpft. Die Gemein­sam­keit von Isla­mo­phi­lie und Archon­ta­pho­bie Die Beti­telung ist noch eine

Johannes XXII. (Papst von 1316-1334)
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Ein Papst verfällt der Häresie

Johan­nes XXII. und die selig­ma­chen­de Schau der Gerech­ten von Rober­to de Mat­tei* Zu den schön­sten und geheim­nis­voll­sten Wahr­hei­ten unse­res Glau­bens gehört die selig­ma­chen­de Schau der See­len im Him­mel. Die­se selig­ma­chen­de Schau besteht in der sofor­ti­gen und direk­ten Anschau­ung Got­tes, die den See­len vor­be­hal­ten ist, die in das ande­re Leben im Stand der Gna­de über­tre­ten und

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Christenverfolgung

Muslimische Gewalt-Expansion versus christliche Friedensmission – Islam und Gewalt (10)

Mus­li­mi­sche Gewalt­tä­tig­kei­ten sind in Koran und Hadith ange­legt. Moham­meds eige­ne Feld­zü­ge und sei­ne reli­giö­se Recht­fer­ti­gung von Beu­te­krie­gen führ­ten zu einer Explo­si­on von Gewalt bei den Ara­­ber-Stäm­­men und spä­ter isla­mi­sier­ten Völ­ker. Die Aus­brei­tung des Islam mit Feu­er und Schwert steht im Gegen­satz zum Lern­pro­zess der christ­li­chen Mis­sio­na­re im Früh­mit­tel­al­ter, die aggres­si­ve Hei­den­völ­ker durch die Chri­stia­ni­sie­rung zivi­li­sier­ten. 

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Christenverfolgung

Der gekreuzigte Christus, für Moslems ein Ärgernis, für Laizisten eine Torheit

von Rober­to de Mat­tei* „Mar­cher cont­re la Terr­eur“ (Marsch gegen den Ter­ror) wur­de von „Le Mon­de“ und den füh­ren­den west­li­chen Medi­en die Bericht­erstat­tung über den gro­ßen lai­zi­sti­schen Auf­marsch vom 11. Janu­ar in Paris über­ti­telt. Nie aber war ein Slo­gan heuch­le­ri­scher als die­ser, der von den Mas­sen­me­di­en als Reak­ti­on auf das Mas­sa­ker von Paris vom 7.

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USA wollen weitere 5.000 Kouachis bewaffnen und ausbilden – Wie viele Christen werden durch sie sterben?

Kom­men­tar von Andre­as Becker (Paris/​​Aleppo) Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag mar­schier­ten sie, die Staats- und Regie­rungs­chefs, durch die Stra­ßen von Paris. Ein unwirk­lich erschei­nen­des Sze­na­rio. Die Mäch­ti­gen ganz vor­ne, weit­räu­mig abge­schirmt, auf Distanz zum Volk, abge­ho­ben für ein gestell­tes Bild. Die Cho­reo­gra­phie schien gera­de­zu ins Bild set­zen zu wol­len, wer das Sagen hat, und wer auf Knopf­druck

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I am not Charlie. Ich bin nicht Charlie. Je ne suis pas Charlie. Io non sono Charlie. Yo no soy Charlie!
Christenverfolgung

Je ne suis pas Charlie – Gott bewahre!

„Zwei­tens: Du sollst den Namen Got­tes nicht ver­un­eh­ren!“ von Klaus Oben­au­er* Pro­log Gut, daß ein Christ auf die­sem Forum zu „Char­lie“ (ganz in mei­nem Sin­ne) schon Stel­lung bezo­gen hat. – Nichts­de­sto­trotz füh­le ich mich ge­drängt, ihm zu sekun­die­ren. Da ich mit Char­­lie-Heb­­do nun mal nicht ver­traut bin, um erst seit die­ser Woche von die­ser unsäg­li­chen