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Christenverfolgung

Saudi-Arabien (und der Wahabismus) Gastland der Internationalen Turiner Buchmesse 2016

(Turin) Sau­­di-Ara­­bi­en wird das Gast­land der Inter­na­tio­na­len Turi­ner Buch­mes­se 2016 sein. Und mit ihm der Waha­bis­mus, die radi­kal­ste Form des Islam. Eine Pro­vo­ka­ti­on? Ein Scherz? Kei­nes­wegs, son­dern trau­ri­ger Ernst. Da über­zeu­gen auch die Ver­si­che­run­gen des Kul­tur­at­ta­chés Fahad Hamad Almagh­looth an der sau­di­schen Bot­schaft in Rom nicht: „Seit lan­gem neh­men wir an den wich­tig­sten Buch­mes­sen der

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Vier entführte Kopten von Polizei befreit

(Kai­ro) Bei einem Poli­zei­ein­satz konn­ten die vier in Ägyp­ten ent­führ­ten kop­ti­schen Chri­sten befreit wer­den. Dies berich­tet die Nach­rich­ten­agen­tur Fides. Die vier Kop­ten befan­den sich auf einer Wall­fahrt zum Mari­en­hei­lig­tum Jabal al-Tair bei Sala­mut in der Pro­vinz Minya, als sie in der Nacht auf den 18. Mai ent­führt wur­den. Bei der Poli­zei­ak­ti­on konn­ten zwei Mit­glie­der der

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Die Cristeros – Heute gedenkt die Kirche der mexikanischen Märtyrer

(Rom/­­Me­xi­­ko-Stadt) Heu­te erin­nert die Kir­che an die hei­li­gen mexi­ka­ni­schen Mär­ty­rer, die lie­ber ihr Leben gaben, als Chri­stus zu ver­leug­nen. Die katho­li­sche Kir­che gedenkt heu­te des Prie­sters Don Cri­sto­bal Magalla­nes Jara und sei­ner 25 Gefähr­ten, die 1927 von der frei­mau­re­risch geführ­ten Regie­rung hin­ge­rich­tet wurden.

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Hoher Offizier auf dem Weg zum Dschihad verhaftet – Tadschikistans Problem mit den Islamisten

(Duschan­be) Einer der ange­se­hen­sten Offi­zie­re des Lan­des wur­de gestern auf dem Weg nach Syri­en ver­haf­tet, wo er sich für den Dschi­had dem Isla­mi­schen Staat (IS) anschlie­ßen woll­te. Der zen­tral­asia­ti­sche Staat Tadschi­ki­stan ver­sucht durch restrik­ti­ve Ein­schrän­kung der Reli­gi­ons­frei­heit offi­zi­ell „reli­giö­sen Extre­mis­mus“ zu bekämp­fen. Kon­kret gemeint ist damit der Isla­mis­mus. In den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren haben sich

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Venedig: Kunsthistoriker protestiert gegen „Moschee“ in der Kirche und ruft die Polizei

(Vene­dig) Bei der der­zeit statt­fin­den­den Bien­na­le von Vene­dig wur­de, ohne Wis­sen des Patri­ar­chats, eine katho­li­sche Kir­che in eine Moschee umge­wan­delt (sie­he Bien­na­le von Vene­dig: Moschee in Kir­che instal­liert – „Ein­la­dung an Isla­mi­sten, Kir­chen zu erobern“). Wäh­rend das Patri­ar­chat mit Erklä­run­gen pro­te­stiert, setz­te der katho­li­sche Kunst­hi­sto­ri­ker Ales­san­dro Tam­bo­ri­ni, Pro­fes­sor am Insti­tut für Reli­gi­ons­wis­sen­schaf­ten, ein weit effi­zi­en­te­res

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Ehepaar nimmt seit Jahrzehnten ausgesetzte Kinder auf – Einer wurde Priester

(Hong Kong) Seit 42 Jah­ren zieht Kong Zhen­lan, eine Katho­li­kin in der nord­chi­ne­si­schen Pro­vinz Shanxi Kin­der groß, ihre eige­nen und seit vie­len Jah­re behin­der­te und ande­re aus­ge­setz­te Kin­der, die nie­mand haben will. Kong Zhen­lan und ihr Mann leben in Jiuji im Kreis Qi der bezirks­frei­en Stadt Jinzhong. Eine beson­ders ver­schmutz­te Regi­on, wo die Behin­der­ten­ra­te bei Neu­ge­bo­re­nen

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Biennale von Venedig: Moschee in Kirche installiert – „Einladung an Islamisten, Kirchen zu erobern“

(Vene­dig) Im Rah­men der Bien­na­le von Vene­dig, einer alle zwei Jah­re statt­fin­den­den inter­na­tio­na­len Kunst­aus­stel­lung, gehö­ren Pro­vo­ka­tio­nen zum „Geschäft“. Erst­mals kam es aber im Rah­men der Bien­na­le zu einer Kir­chen­schän­dung.  „Eine Moschee hat es in der weit mehr als tau­send­jäh­ri­gen Geschich­te Vene­digs noch nicht gege­ben“, schrieb noch vor weni­gen Tagen die vene­tia­ni­sche Tages­zei­tung Il Gaz­zet­ti­no. Das