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Christenverfolgung

Israels Botschafter bedauert Brandanschlag – 16 jüdische Extremisten einvernommen

(Jeru­sa­lem) Nach dem Brand­an­schlag auf die Brot­ver­meh­rungs­kir­che und das Bene­dik­ti­ner­prio­rat von Tabgha am See Gene­za­reth hat die israe­li­sche Poli­zei 16 jun­ge Juden ange­hal­ten, ein­ver­nom­men und vor­erst wie­der frei­ge­las­sen. Sie sol­len jüdi­schen Sied­lun­gen im West­jor­dan­land ange­hö­ren. Zehn von ihnen stam­men aus der Sied­lung Yitz­har, einer „Hoch­burg des jüdi­schen Extre­mis­mus“, so Asia­news und sind bereits wegen ande­rer

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Christenverfolgung

Brandanschlag auf Brotvermehrungskirche in Tabgha am See Genezareth verübt

(Jeru­sa­lem) Erneut ist es in Isra­el zu einer anti­christ­li­chen Gewalt­tat gekom­men. Auf die Brot­ver­meh­rungs­kir­che im Hei­li­gen Land wur­de ein Brand­an­schlag ver­übt. Die Kir­che liegt am nord­west­li­chen Ufer des Sees Gene­za­reth an dem Ort, an dem die Spei­sung der Fünf­tau­send durch Jesus statt­fand. Die Kir­che wird von Bene­dik­ti­nern betreut, die zur Jeru­sa­le­mer Dor­­mi­tio-Abtei gehören.

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Christenverfolgung

Islamisten ermorden erstmals syrische Drusen – Spannung unter Drusen Libanons und Israels

(Damas­kus) Dschi­ha­di­sten der mit Al-Qai­­da ver­bun­de­nen Sala­fi­sten­mi­liz Al-Nus­ra-Front haben 20 Dru­sen getö­tet. Bis­her wur­de die Min­der­heit der Dru­sen im syri­schen Bür­ger­krieg geschont. Das Mas­sa­ker ereig­ne­te sich am 10. Juni in Qalb Law­zah im Gou­ver­ne­ment Idlib, die von der Al-Nus­ra-Front erobert wur­de. Der Angriff auf die syri­schen Dru­sen ver­setz­te auch die Dru­sen im Liba­non und in

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Christenverfolgung

In syrischer Kreuzfahrerstadt Tartus erste (alawitische) Marien-Moschee der Welt

(Damas­kus) Ist eine Maria gewid­me­te Moschee in Syri­en nicht ein Ana­chro­nis­mus? Syri­en ist zum Inbe­griff von Krieg und Flucht gewor­den. Die Chri­sten des Lan­des wer­den bru­tal ver­folgt. Nicht von der Regie­rung, son­dern von isla­mi­sti­schen Kampf­ver­bän­den, die die Regie­rung von Baschar al-Assad stür­zen wol­len. Syri­en ist ein mehr­heit­lich isla­mi­sches Land. Nur zehn Pro­zent der Bevöl­ke­rung sind

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Christenverfolgung

„Islamischer Staat“ und neue islamische „Eroberungsarmee“ machen Syrien zur Hölle

(Damas­kus) Al-Qai­­da und der Isla­mi­sche Staat (IS) sind die bekann­te­sten isla­mi­sti­schen Ter­ror­or­ga­ni­sa­tio­nen. Bei­de sind inzwi­schen regel­rech­te Armeen, die zum offe­nen Feld­krieg über­ge­gan­gen sind und sich dabei ziem­lich sicher füh­len. Die Quer­ver­bin­dun­gen sind schwer im Detail abschätz­bar. Die Koope­ra­ti­on zwi­schen den ver­schie­de­nen Grup­pen, die in ver­schie­de­nen Län­dern den Dschi­had kämp­fen, ist flie­ßend. Fest­stell­bar ist eine gewis­se

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Patriarchen von Antiochien tagen in Damaskus – „Um die Brüder zu stärken und ihnen Hoffnung zu bringen“

(Damas­kus) Das dies­jäh­ri­ge Tref­fen der Patri­ar­chen von Antio­chi­en fin­det in Syri­en statt und nicht wie üblich im Liba­non. Zu die­sem Orts­wech­sel ent­schie­den sich die Patri­ar­chen, um die ver­folg­ten Chri­sten Syri­ens zu stär­ken und sie gleich­zei­tig zu bestär­ken, in ihrer Hei­mat aus­zu­har­ren. Ein Appell, der sich an die Chri­sten aller Län­der des Nahen Ostens rich­tet, die

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„Mordet bitte mit Empathie“ – Wieviel Islamisten-Krieg verträgt Deutschland? – Indizierungsverfahren der Bundesprüfstelle

(Ber­lin) Die Bun­des­prüf­stel­le für jugend­ge­fähr­den­de Medi­en (BPjM) prüft, ob ein Arti­kel von Katho​li​sches​.info auf den Index jugend­ge­fähr­den­der Medi­en gesetzt wer­den soll. Grund ist die Ver­öf­fent­li­chung eines Vide­os am 11. April 2014 am Ende des Arti­kels „Bru­ta­ler Dschi­had – Hin­rich­tung von Chri­sten durch Isla­mi­sten (Video)“. Der Arti­kel beklagt die Ver­fol­gung und Ermor­dung von Chri­sten und ande­rer

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Der „Kalif“ darf die „Ungläubigen“ töten, aber wehe, er legt Hand an Palmyra

(Damas­kus) „Das gran­dio­se, von Inge­nieu­ren und Skla­ven erbau­te Pal­my­ra ver­schmilzt auf so voll­kom­me­ne Wei­se mit den Far­ben der Wüste, wie ich es an kei­nem ande­ren Ort gese­hen habe. Die Bil­der des glü­hen­den Son­nen­un­ter­gangs, in dem ein uner­war­tet fest­lich geklei­de­tes Kind mir bestens gelaunt Lapi­s­la­­zu­­­li-Stei­­ne zum Kauf anbot, waren inmit­ten der Wüste wie aus Feu­er und