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Christenverfolgung

Ehepaar nimmt seit Jahrzehnten ausgesetzte Kinder auf – Einer wurde Priester

(Hong Kong) Seit 42 Jah­ren zieht Kong Zhen­lan, eine Katho­li­kin in der nord­chi­ne­si­schen Pro­vinz Shanxi Kin­der groß, ihre eige­nen und seit vie­len Jah­re behin­der­te und ande­re aus­ge­setz­te Kin­der, die nie­mand haben will. Kong Zhen­lan und ihr Mann leben in Jiuji im Kreis Qi der bezirks­frei­en Stadt Jinzhong. Eine beson­ders ver­schmutz­te Regi­on, wo die Behin­der­ten­ra­te bei Neu­ge­bo­re­nen

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Biennale von Venedig: Moschee in Kirche installiert – „Einladung an Islamisten, Kirchen zu erobern“

(Vene­dig) Im Rah­men der Bien­na­le von Vene­dig, einer alle zwei Jah­re statt­fin­den­den inter­na­tio­na­len Kunst­aus­stel­lung, gehö­ren Pro­vo­ka­tio­nen zum „Geschäft“. Erst­mals kam es aber im Rah­men der Bien­na­le zu einer Kir­chen­schän­dung.  „Eine Moschee hat es in der weit mehr als tau­send­jäh­ri­gen Geschich­te Vene­digs noch nicht gege­ben“, schrieb noch vor weni­gen Tagen die vene­tia­ni­sche Tages­zei­tung Il Gaz­zet­ti­no. Das

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Ordensfrauen geben Antwort auf „unaussprechliche Grausamkeit“ – Küche speist 12.000 Menschen in Aleppo

(Damas­kus) Als Ant­wort auf die „unvor­stell­ba­ren Grau­sam­kei­ten“ wur­de von katho­li­schen Ordens­frau­en eine öffent­li­che Küche ein­ge­rich­tet. 12.000 Men­schen wer­den dort jeden Tag gespeist, Obdach­lo­se und ande­re Kriegs­op­fer, Chri­sten und Mos­lems. Msgr. Geor­ges Abou Kha­zen, Apo­sto­li­scher Vikar der Latei­ner in Alep­po besuch­te die Ordens­kü­che. Er berich­tet, daß „Syri­en ein­mal ein Mosa­ik des Frie­dens“ war. Das Mosa­ik ver­schie­de­ner

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Gericht urteilt: Denkmal Johannes Paul II. muß weg

(Paris) Das Ver­wal­tungs­ge­richt von Rennes in Frank­reich mag Johan­nes Paul II. nicht. Im ver­gan­ge­nen Febru­ar ent­schied das Ver­wal­tungs­ge­richt von Gre­no­ble, daß eine Mari­en­sta­tue am Gen­fer See ent­fernt wer­den müs­se, weil sie gegen die „Tren­nung von Staat und Kir­che“ ver­sto­ße und damit die „Lai­zi­tät ver­letzt“. Nun ver­langt das Ver­wal­tungs­ge­richt von Rennes die Ent­fer­nung einer Sta­tue von Papst

Emma Bonino nach ihrer kurzzeitigen Festnahme wegen Durchführung illegaler Abtreibungen mit Feministengeste (und/oder Freimaurersymbol?). Anschließend Flucht vor Strafverfolgung nach Frankreich
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Papst Franziskus: „Techtelmechtel“ mit radikaler Abtreibungsideologin Emma Bonino

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag griff Fran­zis­kus zum Tele­fon­hö­rer und prak­ti­zier­te die von ihm ein­ge­führ­te, umstrit­te­ne „Tele­fon­seel­sor­ge“ des Pap­stes. Er rief eine Sym­bol­ge­stalt der Kir­chen­feind­lich­keit in Euro­pa an, die radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Emma Boni­no. Die Nach­richt wur­de umge­hend zum Medi­en­er­eig­nis und vor allem von katho­li­schen Medi­en in Ita­li­en mit gro­ßer Auf­ma­chung ver­brei­tet. Bereits im Juni 2013 hat­te

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„Charlie Hebdo“: Keine Karikaturen mehr über Jesus… pardon Mohammed

(Paris) Der Kari­ka­tu­rist Luz der links­ra­di­ka­len Sati­re­zei­tung Char­lie Heb­do, der das blu­ti­ge Isla­mi­sten­at­ten­tat im ver­gan­ge­nen Janu­ar auf die Redak­ti­on der Wochen­zei­tung über­leb­te, kün­dig­te am Mitt­woch an, daß er künf­tig kei­ne Kari­ka­tu­ren mehr über Moham­med zeich­nen werde.

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Größte Priesterwallfahrt zur Gedenkstätte für im KZ Dachau ermordete Priester

(Dach­au) Im KZ-Dach­au, dem älte­sten Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger des natio­nal­so­zia­li­sti­schen Regimes, wur­de nach dem Anschluß Öster­reichs mit der Inhaf­tie­rung von 14 Prie­stern ein „Pfar­rer­block“ ein­ge­rich­tet. Die Zahl der Inhaf­tier­ten vari­ier­te, stieg aber mit Kriegs­aus­bruch sprung­haft an. Vor allem aus Polen, bald auch aus ande­ren besetz­ten Gebie­ten, wur­den katho­li­sche Prie­ster nach Dach­au ver­schickt. 1940 bestimm­te die SS das

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Dschihadisten zerstören armenische Kathedrale von Aleppo

(Bei­rut) „Pünkt­lich“ zum 100. Gedenk­tag des Völ­ker­mords an den Arme­ni­ern zer­stör­ten Dschi­ha­di­sten die arme­ni­sche Kathe­dra­le von Alep­po. Igna­ti­us Joseph III. Youn­an, der Patri­arch der mit Rom unier­ten syrisch-katho­­li­­schen Kir­che von Antio­chi­en, spricht von einer „Tra­gö­die in Alep­po“, der zweit­größ­ten Stadt Syri­ens. Am 28. April wur­de die Stadt von isla­mi­sti­schen Mili­zen beschos­sen. Dabei wur­de auch die