Freimaurerei: Das neue Buch von Roberto de Mattei schildert das kirchenfeindliche Klima, das nach 1870 im geeinten Königreich Italien herrschte.
Buchbesprechungen

Das Geheimnis der Römischen Trilogie

1893 war aus finan­zi­el­len Grün­den und über nicht ganz durch­schau­ba­re Emp­feh­lun­gen dem frei­mau­re­ri­schen Groß­ori­ent von Ita­li­en gelun­gen, einen Teil des berühm­ten Palaz­zo Borg­he­se in Rom anzu­mie­ten. Zwei Jah­re spä­ter konn­te Fürst Sci­pio­ne Borg­he­se eine Klau­sel im Miet­ver­trag gel­tend machen, die es ihm erlaub­te, die gan­ze Immo­bi­lie zurück­zu­er­hal­ten und die unge­wöhn­li­chen Mie­ter wie­der los­zu­wer­den. Als der
Asia Bibi
Christenverfolgung

Islamisten wollen Asia Bibi bei ihrer Freilassung ermorden

(Islam­abad) Soll­te Asia Bibi frei­ge­las­sen wer­den, dro­he den Rich­tern „ein schreck­li­ches Ende“. Die­se Dro­hung sprach Teh­­reek-e-Lab­­ba­ik, eine radi­kal­is­la­mi­sche Par­tei in Paki­stan aus. Für heu­te hat die Par­tei zu Pro­test­kund­ge­bun­gen auf­ge­ru­fen. Mit Sprech­chö­ren for­der­ten Anhän­ger der Par­tei bereits gestern: „Asia Bibi an den Galgen“.
Asia Bibi befindet sich seit bald neuneinhalb Jahren im Gefängnis. Über ihr schwebt ein Todesurteil von 2010, und ihe Haftbedingungen sind unmenschlich. Nun besteht ein Funken Hoffnung.
Christenverfolgung

Fall Asia Bibi: Urteil gefällt, aber noch nicht veröffentlicht

(Islam­abad) Seit Juni 2009 befin­det sich Asia Bibi, die paki­sta­ni­sche Katho­li­kin und Mut­ter von fünf Kin­dern, wegen angeb­li­cher „Belei­di­gung des Islams“ im Gefäng­nis. 2010 wur­de sie dafür zum Tode ver­ur­teilt. Nach bald neun­ein­halb Jah­ren gibt es wie­der klei­ne Zei­chen der Hoffnung.
Thronfolge Grossbritannien
Christenverfolgung

Prinzessin wird katholisch – und verliert Anspruch auf den britischen Thron

(Han­no­ver) Die „Gleich­heit“, deren Instru­men­ta­li­sie­rung der­zeit in Mode ist, weist eini­ge Lücken auf. Beleg ist das bis­her aus­blei­ben­de Inter­es­se der Mas­sen­me­di­en für eine Nach­richt, die seit eini­gen Tagen in den sozia­len Netz­wer­ken und Nischen­me­di­en die Run­de macht. Prin­zes­sin Alex­an­dra von Han­no­ver wur­de von der bri­ti­schen Thron­fol­ge aus­ge­schlos­sen. Obwohl die Gazet­ten täg­lich mit aller­lei Belang­lo­sig­kei­ten über
Jugendsynode
Christenverfolgung

Jugendsynode: Vatikan bestätigt Teilnahme chinesischer Bischöfe

(Rom) Gestern bestä­tig­te der Vati­kan die erst­ma­li­ge Teil­nah­me von zwei Bischö­fen der Volks­re­pu­blik Chi­na an der XV. Ordent­li­chen Bischofs­syn­ode, die wegen ihres The­ma als Jugend­syn­ode bekannt ist.
China Jugendsynode Papst Franziskus
Christenverfolgung

Peking autorisiert erstmals Teilnahme an einer Bischofssynode

(Rom) Erst­mals dür­fen Bischö­fe aus der Volks­re­pu­blik Chi­na in Rom an einer Bischofs­syn­ode teil­neh­men. Im Vati­kan sieht man dar­in den ersten Erfolg des soeben unter­zeich­ne­ten Abkom­mens. Der „Erfolg“ zeigt zugleich auch die Gren­zen des Abkom­mens auf. Vor ihnen hat­te vor allem Kar­di­nal Joseph Zen gewarnt.
China Kardinal Zen
Christenverfolgung

„Ich werde zu diesem Verrat nicht schweigen!“

(Hong Kong) Kar­di­nal Joseph Zen, uner­müd­li­che und kraft­vol­le Stim­me der chi­ne­si­schen Unter­grund­kir­che, will auch in Zukunft zur Lage in Chi­na nicht schwei­gen. Sein neu­es Buch läßt sich ent­spre­chend mit den Wor­ten zusam­men­fas­sen: „Ich schwei­ge nicht!“
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China
Christenverfolgung

Treuebekenntnis nur zur Kommunistischen Partei

(Peking) Die regi­me­hö­ri­gen Bischö­fe der Volks­re­pu­blik Chi­na, die am 22. Sep­tem­ber von Papst Fran­zis­kus aner­kannt wur­den, wer­den auch wei­ter­hin poli­ti­sche Ämter aus­üben. Ihr Patrio­ti­sche Ver­ei­ni­gung leg­te nach der Unter­zeich­nung eines Abkom­mens zwi­schen dem Vati­kan und der Volks­re­pu­blik ein Treue­be­kennt­nis zur Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas ab, aber nicht zu Papst Franziskus.
China
Christenverfolgung

Abkommen Vatikan-China unterzeichnet – Eine Chronologie

(Rom) Gerüch­te hat­ten es Tage zuvor bereits ange­kün­digt. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, den 22. Sep­tem­ber, haben der Hei­li­gen Stuhl und das kom­mu­ni­sti­sche Regime der Volks­re­pu­blik Chi­na ein gemein­sa­mes Abkom­men unter­zeich­net. Was bedeu­tet das für das kom­mu­ni­sti­sche Regime, für Chi­nas Katho­li­ken und für Tai­wan? Eine kur­ze Zusammenfassung.