Das Christentum wird von zwei Feinden bedroht, vom Islamischen Staat aus dem Osten und dem Relativismus aus dem Westen.
Christenverfolgung

Die Bedrohung durch den Islamischen Staat und die Relativisten

(Colombo/​​Brüssel) Auf Sri Lan­ka star­ben am Oster­sonn­tag Hun­der­te von Men­schen durch Angrif­fe isla­mi­scher Ter­ro­ri­sten. Die mei­sten waren Chri­sten, ein Fünf­tel davon Kin­der.  „Am Oster­sonn­tag und Oster­mon­tag tat Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz im Namen des Dia­logs mit dem Islam das Mög­lich­ste, um die blu­ti­gen Ter­ror­an­schlä­ge gegen Chri­sten, die sich in den Kir­chen ver­sam­melt hat­ten, um
Die Selbtsmordattentäter des Islamischen Staates (IS) vor den Attentaten von Sri Lanka.
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Übelpresse nach den Attentaten in Sri Lanka

(Wien) Die Begrif­fe „Lügen­pres­se“ und „Lücken­pres­se“ ste­hen für eine Spal­tung der Gesell­schaft, die von den Mas­sen­me­di­en, auch „Leit­me­di­en“ genannt, nicht nur bil­li­gend in Kauf genom­men wird, son­dern deren wich­tig­ster Motor und Mul­ti­pli­ka­tor sie sind. Gemeint ist damit eine ein­sei­tig ver­zer­ren­de Bericht­erstat­tung, die sich selbst als poli­ti­sches Kampf­in­stru­ment ver­steht und damit selbst zum maß­geb­li­chen Herr­schafts­in­stru­ment wird.
Islamischer Terrorismus gegen Christen am wichtigsten Hochfest der Christenheit: Der ensgte Vertraute von Papst Franziskus verschleiert jedoch die Hintergründe.
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Wie im Vatikan islamische Täterschaft verschwiegen wird

(Colom­bo) Auf der Insel Sri Lan­ka star­ben beim blu­ti­gen Oster­sonn­tag nach aktu­el­lem Stand 321 Men­schen. Mehr als 500 wur­den ver­letzt, vie­le davon schwer. Einer der eng­sten Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus ver­schweigt jedoch peni­bel die mus­li­mi­sche Täter­schaft des Angriffs. Cui bono?
Bischof Cui Tai von Xuanhua. Seit dem Geheimabkommen herrscht Unruhe in seinem Untergrundbistum.
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Priester läßt Untergrundbischof verhaften

(Peking) Von wel­cher Sei­te das Geheim­ab­kom­men zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Volks­re­pu­blik Chi­na auch betrach­tet wird: Unab­hän­gi­ge Exper­ten sehen dar­in ein völ­li­ges Desa­ster. Jüng­ste Bewei­se lie­fern die Zer­stö­rung katho­li­scher Kir­chen im Bis­tum Fen­gxiang und der Kon­flikt im Bis­tum Xuan­hua in der Pro­vinz Hebei.
Katholiken vor dem Eingangsportal zum Marienheiligtum von Mujiaping
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Gläubige verteidigen Marienheiligtum von Mujiaping

(Peking) Seit gestern abend har­ren 200 chi­ne­si­sche Katho­li­ken unter frei­em Him­mel aus, um das Mari­en­hei­lig­tum von Muji­a­ping vor der Zer­stö­rung zu bewah­ren. Sie rufen alle Chri­sten auf, für die Ret­tung des Hei­lig­tums und für ihren Schutz zu beten.
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Papst Franziskus und die Volksrepublik - die sich keinen Millimeter bewegt.
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Peking bewegt sich keinen Millimeter

(Rom/​​Peking) Im Sep­tem­ber 2018 unter­zeich­ne­ten die kom­mu­ni­sti­sche Volks­re­pu­blik Chi­na und der Hei­li­ge Stuhl ein Geheim­ab­kom­men. Vom Inhalt ist inof­fi­zi­ell nur bekannt, daß dem Regime in Peking von Papst Fran­zis­kus das allei­ni­ge Nomi­nie­rungs­recht bei den Bischofs­er­nen­nun­gen ein­ge­räumt wur­de. Die erhoff­te Ent­span­nung blieb jedoch aus. Auf das Ent­ge­gen­kom­men Roms folg­te kein Ent­ge­gen­kom­men Pekings. Das kom­mu­ni­sti­sche Regime beweg­te
Brandanschlag in Saint-Sulpice (Paris) am Sonntag 17. März zur Mittagszeit. Eindruck eines kultischen Feuers.
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In ganz Frankreich werden katholische Kirchen geschändet

(Paris) „Katho­li­sche Kir­chen wer­den in ganz Frank­reich geschän­det, und die Behör­den wis­sen nicht war­um“. Unter die­sem Titel ver­öf­fent­lich­te das US- Wochen­ma­ga­zin News­week in der aktu­el­len Aus­ga­be (21. März) einen Arti­kel über ein besorg­nis­er­re­gen­des Phänomen.