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Christenverfolgung

Irakische Christen organisieren Kampf gegen das „Kalifat“

(Bag­dad) Die syri­schen Chri­sten des Irak wer­den von den Isla­mi­sten des „Kali­fats“ von al-Bag­h­­da­­di ver­folgt, ver­trie­ben, ermor­det oder ver­sklavt. Der ira­ki­sche Staat hört in den vom Isla­mi­schen Staat (IS) erober­ten Gebie­ten zu exi­stie­ren auf und wird durch die Herr­schaft des „Kali­fats“ ersetzt. Wegen ihrer Schutz­lo­sig­keit begin­nen die Chri­sten ihre Ver­tei­di­gung selbst in die Hand zu
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Christenverfolgung

Der ISlam führt zu einem Zivilisationsbruch

Ange­sichts der aktu­el­len Gewalt-Pro­­pa­­gan­­da von Sala­fi­sten und IS-Dschi­ha­­di­­sten in Moscheen, Medi­en und sozia­len Netz­wer­ken ist es dring­li­cher denn je, das Gewalt­po­ten­ti­al der isla­mi­schen Leh­re aus­zu­lo­ten. Mus­­lim-Füh­­rer und Poli­ti­ker reden den gewalt­hal­ti­gen Islam zu einer Frie­dens­re­li­gi­on schön. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker
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Christenverfolgung

Islam: Benedikt XVI. hatte mit Regensburger Rede recht – Aber weite Teile der Kirche haben Rede vergessen

(New York) Heu­te kön­ne man sagen, ohne befürch­ten zu müs­sen, wider­legt zu wer­den, daß Papst Bene­dikt XVI. 2006 in Regens­burg recht hat­te. Die­se The­se ver­öf­fent­lich­te der ame­ri­ka­ni­sche Publi­zist und Vor­sit­zen­de der James Madi­son Foun­da­ti­on, Geor­ge Weigel in First Thing und wie­der­hol­te sie nun in einem Inter­view mit der Wochen­zeit­schrift Tem­pi. Die anhal­ten­de Gewalt brin­ge auf
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Christenverfolgung

Frankreich: Gefängnis für Beleidigung des Islam – Freispruch für Schändung der Kathedrale von Paris

(Paris) Zwei­er­lei Maß anti­christ­li­cher poli­ti­scher Kor­rekt­heit haben fran­zö­si­sche Rich­ter bewie­sen. Sie ver­ur­teil­ten zwei Frau­en, weil sie vor einer Moschee einen Schweins­kopf depo­nier­ten, spra­chen aber neun Femen-Söl­d­­ne­rin­­nen frei, obwohl sie die Kathe­dra­le von Paris geschän­det hatten.
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Christenverfolgung

Der islamische Dschihad brachte viel Unheil über die Menschheit

Mit sei­nen Kriegs­zü­gen für Allah und gegen die „Ungläu­bi­gen“ gab Moham­med ein aggres­si­ves Bei­spiel und Signal für die dama­li­gen Ara­ber­stäm­me. Sei­ne krie­ge­ri­sche Beloh­­nungs- und Beu­te-Phi­­lo­so­­phie, die Dschi­had-Leh­­re, führ­te bei den isla­mi­sier­ten Völ­kern zu einer Explo­si­on von Gewalt. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In sei­ner Regens­bur­ger Rede vom 12. Sep­tem­ber 2006 zitier­te Papst Bene­dikt eine Äuße­rung
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„Gestern ihr Juden, heute wir Christen“ – Jüdischer Weltkongreß sucht antiislamistische Allianz mit Katholischer Kirche

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus emp­fing am heu­ti­gen Don­ners­tag inof­fi­zi­ell im Vati­kan eine Dele­ga­ti­on des Jüdi­schen Welt­kon­gres­ses (WJC). Die Begeg­nung wur­de nicht unter den offi­zi­el­len Audi­en­zen ver­zeich­net. Aus die­sem Grund gibt es von vati­ka­ni­scher Sei­te kei­ne Mit­tei­lung über den Inhalt der Begeg­nung. Der Jüdi­sche Welt­kon­greß gab hin­ge­gen den Medi­en im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz am Sitz der Ver­ei­ni­gung 
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Wann reden Merkel und Marx auf Kundgebung „Steh auf. Nie wieder Christenhaß“?

Gast­kom­men­tar von Andre­as Becker (Ber­lin) In Ber­lin fand am Sonn­tag unter dem Mot­to „Steh auf. Nie wie­der Juden­hass“ eine Kund­ge­bung des Zen­tral­rats der Juden gegen Anti­se­mi­tis­mus und für Isra­el statt. Neben etwa 6.000 Teil­neh­mern war viel gekom­men, was in Deutsch­land Rang und Namen hat, ein­schließ­lich Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel und der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Rein­hard
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„Kalifat“ verbietet syrisch-aramäische Sprache und Kultur der Christen an Schulen

(Bag­dad) Die Schu­len von Mos­ul und der Nini­­ve-Ebe­­ne, die christ­li­che Namen tra­gen, müs­sen sie ändern. Die syrisch-ara­­mäi­­sche Spra­che der ein­hei­mi­schen Chri­sten, wie sie nicht nur im heu­ti­gen Syri­en, son­dern eben­so im Irak und in der Ost­tür­kei gespro­chen wird, wur­de von den Isla­mi­sten des „Kali­fats“ ver­bo­ten. Die Erler­nung der alten ara­mäi­schen Spra­che, die auch Lit­ur­gie­spra­che der