(New York) Heute könne man sagen, ohne befürchten zu müssen, widerlegt zu werden, daß Papst Benedikt XVI. 2006 in Regensburg recht hatte. Diese These veröffentlichte der amerikanische Publizist und Vorsitzende der James Madison Foundation, George Weigel in First Thing und wiederholte sie nun in einem Interview mit der Wochenzeitschrift Tempi. Die anhaltende Gewalt bringe auf unmißverständliche Weise die wahre Natur des dschihadistischen Islams ans Licht und bietet uns die Gelegenheit, „die Regensburger Rede ohne politisch korrekte Scheuklappen neu zu lesen.“ Der katholische Intellektuelle ist international vor allem wegen seiner Biographie von Papst Johannes Paul II. bekannt.
Professor Weigel, Sie schreiben, daß „innerhalb des Islams der Bürgerkrieg tobt“. Was meinen Sie damit?
Weigel: Sowohl im sunnitischen als auch im schiitischen Bereich ist ein Krieg um die Zukunft des Islams im Gange. Auf einer Seite sind jene, die einen Islam wollen, der sich so weiterentwickelt, daß er mit den anderen Religionen in modernen Staaten koexistieren kann, auf der anderen Seite sind jene, die auf einer islamistischen oder dschihadistischen Form des Islams beharren.
Was hat die Regensburger Rede mit diesem Krieg zu tun?
Weigel: Papst Benedikt XVI. hat in seiner Vorlesung die beiden Probleme aufgezeigt, die die Grundlage des Konflikts innerhalb des Islams und zwischen dem Islam und den „anderen“ bilden: das Problem der Religionsfreiheit und der Beziehung zwischen politischer und religiöser Autorität in einem gerechten Staat.
Versteht der Westen Benedikt XVI. nicht, damals wie heute, oder will er ihn nicht verstehen?
Weigel: Kritik am Islam scheint heute verboten zu sein und das ist eine der gefährlichsten Erscheinungsformen der politischen Korrektheit.
Was meinte Benedikt XVI., wenn er von „Dialog mit dem Islam“ sprach?
Weigel: Eine ernste Diskussion führen über die beiden oben genannten Probleme: die Religionsfreiheit und das Verhältnis zwischen politischer und religiöser Autorität.
Warum fällt es dem Westen so schwer, diesen Weg zu gehen?
Weigel: Weil die Regierungen es nicht tun können. Die Kirche hingegen sollte es versuchen.
Sie gebrauchen den Konjuntiv?
Weigel: Weil auch die Kirche in weiten Teilen die Regensburger Rede vergessen hat.
Warum sollte das mangelnde Verständnis für die Regensburger Rede und die Grausamkeiten des Islamischen Staates (IS) in einem Zusammenhang stehen?
Weigel: Weil diese Gewalttaten die Natur des Dschihad-Islam auf unmißverständliche Weise ans Licht bringen und uns folglich die Gelegenheit bieten, die Regensburger Rede ohne politisch korrekte Scheuklappen neu zu lesen.
Was ist die erste Sache, die heute getan werden müßte, um dem Islam und dem Nahen Osten zu helfen, diesen Weg einzuschlagen?
Weigel: Den Islamischen Staat stoppen, ohne Zweifel.
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Dialogo/Getty
Diese Rede sehe ich im engen Zusammenhang mit den Massenmorden an orientalischen Christen im Orient. Wie immer er auch Recht gehabt haben mag, er hielt diese Rede in engem zeitichem Zusammenhang mit seiner Anbiederung an den Irakaggressor George Bush II, der 2001 zu einem “ Kreuzzug gegen den Terror“ aufrief, und an die israelische Regierung. Der zu Liebe hat er ja auch Pius XII. nie selig gesprochen!
Ihr Antisemitismus macht sie blind(wütig)!
Es hat gerade einen Appell gegeben von solchen Entgleisungen Abstand zu nehmen! Mich als blindwütig und antisemitisch zu beschimpfen ist wohl letztklassig!
Zur erneuten Lektüre empfohlen:
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http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html
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Nun ist das Problem der Religionsfreiheit ja nicht nur im Islam möglicherweise umstritten, sondern auch in der Kirche.
Die Kirche hat ja solche Religionsfreiheit, wie sie nach und mit dem Vat. II deklariert wurde, entgegen der bisherigen Tradition erklärt.
Wir stellen seither fest, dass die Kirche und der katholische Glaube niedergehen.
Im Nahen Osten ist dasselbe zu verzeichnen – mit dem panarabistischen Konstrukt löste das ohnehin schon gespaltene und unterdrückte Christentum spirituell teilweise auf und pflegte einen regionalen Ökumenismus.
Für den Isalm war es jedoch weniger schlimm.
Das liegt daran, dass er keine vorrangig spirituelle Religion, sondern ein politisches Konzept mit religiösen Anklängen ist.
Während die Christen in allen islamischen Staaten, solange sie religiös integer blieben, ihren Status halbwegs in der Waage halten konnten und v.a. durch Überläufer und Opportunisten, die eben Karriere im islamischen Staat machen wollten (was nur mit Konversion ging) an Zahl verloren – auch wenn es ein Status der Bürger 2. Ranges war, der immer wieder mit Verfolgung, Pogromen und Gewaltakten einherging, eskalierte der Niedergang des orientalischen Christentums seltsamerweise gerade endgültig mit dem panarabischen und türkischen Laizismus: die Prozentzahlen sanken rapide sofort nach dem 1. Weltkrieg in den Keller.
Das hier schon mehrfach erwähnte Buch Bat Yeors hat das ganz gut nachgezeichnet. Man findet Informationen darüber aber auch in den gängigen geschichtlichen Forschungen , die mit harten Fakten versehen sind und nachprüfbare Statistiken aufweisen.
Es ist also ein Phänomen, dass das orientalische Christentum mit der Laisierung der panarabischen/des atatürkischen Staates nach 1918 rasant unterging – also mit der relativen Religionsfreiheit im Orient!
Die Machtkoordinaten haben sich verschoben – es gab nun nach 1918 kein einziges islamisches Großreich mehr auf der Welt. Für eine Religion mit Herrschaftsanspruch, deren Selbstbild sogar genuin mit einem politischen Erfolg verbunden ist, ist das der Ausgangspunkt zur Radikalisierung. Und genauso ist es ja nun auch gekommen. Der laizistische Panarabismus geht überall unter und der Islamismus ist vorherrschend geworden.
Auf der anderen Seite ist das Thema Religionsfreiheit im katholischen Denken ein absoluter Streitpunkt, weil die Kirche sich nach dem Vat. II in Kontrast zu ihrer bisherigen Positon gesetzt hat.
Wir haben aber nun zwei handfeste Anhaltspunkte, dass Religionsfreiheit den Niedergang des Christentums nach sich zieht: das orientalische Christentum und die katholische, nachkonziliare Kirche.
So oder so kann also das Christentum alleine aufgrund dieser historischen Erfahrungen immer nur verlieren unter diesen Vorzeichen und der Islam immer nur gewinnen.
Was hat Benedikt nun genau gesagt?
Er verweist zuerst auf die grundsätzliche Problematik der islamischen Gewalttätigkeit – sie ist gewissermaßen systemimmanent, mal stärker nach außen wirksam, mal schwächer. Fest steht aber auch, dass im Panarbismus die Christen sich irgendwie mit dem Arabismus identifizieren mussten, um sich darin zu finden. Eine umgekehrte Identifikation der Muslime mit dem Aramäertum war nicht intendiert, auch wenn einige gute Menschen sich dennoch auch damit identifizierten (wie Selim Matar z.B.), was an sich eine Arabisierung und weitere kulturelle Unterwerfung der Christen bedeutet hat und keineswegs eine Befreiung.
Benedikts Hauptargument war aber der gravierende Unterschied in den Gottesbildern: Während das Christentum mit einem Gott rechnen darf, der sich selbst treu ist und niemals eine Zusage oder einen Bund von seiner Seite aus widerruft (was allerdings leider viele Christen nicht begriffen haben), ist der islamische Gott voluntaristisch gezeichnet.
das heißt: Allah muss sich nicht an seine eigenen Zusagen oder Vorgaben halten, wenn er anders will.
Der Gläubige ist also mental ständiger göttlicher Willkür und Unberechenbarkeit ausgesetzt.
Solcher Voluntarismus des Gottesbildes zieht automatisch eine entsprechende Mentalität nach sich: auch die Gläubigen werden willkürlich und herrisch, halten sich je nach Gusto mal an dies, mal an das – mal sind sie nett, mal sind sie grausam, ihre Religion erlaubt ihnen sogar die strategische Lüge (Taqiya). Das erschwert es jedem Nichtmuslim, mit ihnen auch nur entfernt vertrauensvoll umzugehen – man weiß nicht, ob sie nicht gleich nachher ihre Zusagen brechen. Denn sie haben dazu die Legitimation durch ihren Glauben. Aber wie gesagt: genauso ist auch ihr Gott gezeichnet.
Islamische Gottergebenheit ist daher etwas anderes als christliche Gottergebenheit. Ersteres ist Inschallah – Unterwerfung unter Gottes Willkür, letzteres ist Hingabe an einen Bräutigam, der auch dann noch liebt, wenn man ihn beleidigt hat und seine Vergebung verlässlich schon im voraus zugesagt hat, sofern man in Liebe bereut.
Benedikt hat letztendlich bezweifelt, dass mit einem solchen Gottesbild tatsächlich eine vernünftige Ausgangsbasis gegeben ist – diese eligion wird immer unter ihrer eigenen geistigen Inkonstistenz zusammenbrechen, sich aufbäumen, wieder zusammenbrechen, sich umso mehr aufbäumen etc.
Die Beziehung des Glaubens zur Vernunft kann unter diesen Vorzeichen nicht verlässlich und nicht dauerhaft hergestellt werden.
Selbst wenn es in der islamischen geschichte mal ein paar ruhgere Phasen gab mit etwas netteren herrschern – es brach in absehbarer Zeit wieder zusammen und wich dem alten Dämon der Willkür und Grausamkeit.
Ich stimme Benedikt in diesem Punkt zu – er hat das im Grunde sehr klug beobachtet.
Hoffnung auf den „anderen“ Islam habe ich daher keine, weil er ein Wunschbild der Christen ist, die uns im Orient ja vorführen, dass es nicht klappt.
Im vergangenen Jahr; deutliche Worte des im Jahre 2008 von Papst Benedikt XVI. getauften ehemaligen Moslem Magdi Christian über den sog. „interreligiösen Dialog“ mit der Irrlehre Islam:
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“ Auch wenn Papst Benedikt XVI. die „Diktatur des Relativismus“ anprangert, was mir gefiel und mich fasziniert hat, die Wahrheit ist, dass die Kirche selbst physiologisch relativistisch ist. [.…] deren eigener religiöser Relativismus, speziell deren Legitimierung des Islam als wahre Religion, von Allah als dem wahren Gott, von Mohammed als wahren Propheten, dem Koran als heiliger Schrift und von Moscheen als Gebetsstätten.
Es ist authentischer, selbstmörderischer Wahnsinn, dass Johannes Paul II. sich dazu veranlasst sah, am 14. Mai 1999 den Koran zu küssen, ferner, dass Benedikt XVI. am 30. November 2006 in der Blauen Moschee in Istanbul die Hände auf den Koran gelegt, Richtung Mekka betete, während Franziskus damit beginnt, die Muslime als diejenigen zu preisen, „die den einzigen, wahrhaftigen und barmherzigen Gott anbeten“.
Ich bin statt dessen [.…] überzeugt davon, dass alle Menschen das unveräußerliche Recht auf Leben, Würde und Freiheit haben und dass der Islam eine von Natur aus gewalttätige Ideologie ist, was die historischen Konflikte innerhalb und die vielen Kriege hinlänglich bewiesen haben.
Weiterhin bin ich immer mehr davon überzeugt, dass Europa vom Islam unterworfen wird, so wie es seit Beginn des siebten Jahrhunderts bei anderen Mittelmeer-Anrainern der Fall war, wenn es nicht die Klarheit und den Mut aufbringt, die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Zivilisation und den fundamentalen Menschenrechten anzuprangern, den Koran wegen der Duldung von Hass, Gewalt und Tod an Nichtmuslimen zu verbieten, die Scharia als Verbrechen gegen die Menschheit zu verurteilen, weil diese die Verletzung der Heiligkeit des Lebens aller, die Verletzung der gleichberechtigten Würde von Mann und Frau und der Religionsfreiheit sowohl fordert als auch praktiziert, sowie letztendlich die Ausbreitung von Moscheen verhindert.“
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Die heute in mörderischer Raserei wütenden islamistischen Todesroboter sind Früchte der wahrheitsfeindlichen „islamischen Schule“ ohne Gnade und Erlösung; Magdi Christian Allam:
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„Dabei ist die wahre Waffe des islamistischen Terrors nicht der Sprengstoff, sondern die Gehirnwäsche, die Menschen zu Robotern des Todes macht“.
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Ich habe mir bei dieser Rede damals an den Kopf gegriffen und die Haare gerauft, weil ich an jene Christen dachte, die unter den Moslems leben müssen und es ohnehin schon schwer genug haben!
Wer hat damals verstanden, was unser Papst Benedikt damals schon für zukunftsweisend er/geahnt hat.
Alles mögliche hat man diesem weisen Mann angelastet – angefangen von: ‚gefühllos, unpassend, Wichtigtuerei .……‘ Wie Recht hatte er doch. – Und hätten damals die Christen auf IHREN obersten Hirten gehört und sich in „mehr Gebet“ zurückgezogen, vermutlich wären viele dieser Schreckensszenarien weniger heftig an diesen armen Syrern vorbeigegangen.
Aber Satan weiß, daß seine Zeit nur mehr kurz ist!
Was soll da weise und zukunftsweisend gewesen sein, schon vor Jahrhunderten hat ein Papst den Engel des Herrn für 12 Uhr angeordnet , zur Bekehrung der Moslems. Und das Traurige ist ja dass diese unsere interreligiöse, ökumenische, religionsfreiheitliche Kirche unserer Tage deshalb so moslemfeindlich ist, nicht weil man das Evangelium verkünden, sondern weil man Israel und dessen Exklave USA eine Freude machen will.
Der Begriff Religionsfreiheit scheint mehr irreführend zu sein als zur Aufklärung und Unterscheidung der Geister beizutragen. Der Begriff ist unscharf und führt ob so oder so oder anders letztlich nur auf Abwege. Er kann für Christen in verschiedenen Staaten eine Hilfe sein, dann aber auch für andere in anderen Staaten- und so proklamiert die Kirche + die christlichen Gemeinschaften bei uns „Religionsfreiheit“ für den Islam. Man sagt auch von kirchlicher/bischöflicher Seite den Moslems hierzulande, daß sie sich für die „Religionsfreiheit“ der Christen in ihren Herkunftsländern einsetzen sollen. Man zeigt, daß man vom „Islam“ nichts begriffen hat.
Ich frage mich, ob auch die Hindus nicht bei uns Tempel bauen sollten mit einem ihrer Heilszeichen versehen, dem Hakenkreuz.
„Religionsfreiheit“ ist ein atheistisches staatliches Modell, das absichtlich von der Wahrheit, von Jesus Christus selbst, wegführen soll. Der Herr selbst hat nie „Religionsfreiheit“ postuliert, sondern Kreuzesnachfolge- unabhängig von politischen oder gesellschaftlich-religiösen Mehrheiten.
Der Islam ist eine Ideologie des Bösen. Ob das Bild, das der Islam derzeitig abgibt mit der Rede Papst Benedikts zu tun hat, ist m.Er. schwer zu sagen.
Man sollte auch die Wirkungen des westlichen Säkularismus nicht unterschätzen wie auch all die vielen technischen und wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Errungenschaften auf den „gemeinen Moslem“ nicht. Bestes Beispiel: Osama bin Laden.
Da sieht er nämlich, daß sein Kulturkreis zu alldem nichts beigesteuert hat. Also bleibt ihm nur, wie schon dem falschen Propheten Mohammed, sein falscher Glauben als Opium. Und wie Gedopte benehmen sie sich dann. Geistiges Opium: das ist Islam.
Ergänzung/Verbesserung des drittletzten Satzes: „Also bleibt ihm nur.…“
Es bleibt ihm die allen Menschen geschenkte Vernunft anhand derer er wissen kann, daß es Gut und Böse gibt und jeder sich nach dem Guten orientieren kann oder soll.
Gut, dass Sie da noch einen Zusatz gemacht haben! Meine Erfahrung mit Muslimen ist, dass sie als Menschen oft ganz integer, um große moralische „Reinheit“ bemüht sind. Eines der Lieblingswörter derer, die ich kenne ist „Herzenreinigung“.
Aber sie wollen das alleine hinkriegen und denken, Allah habe ihnen die Vernunft gegeben, die die Moral einsichtig mache und es sei dem Menschen ein Leichtes, sich entsprechend selbst zu formen. Daher auch die drakonischen Strafen: man unterschätzt die Sündhaftigkeit bzw. man leugnet sie ganz. Der Muslim sieht im Menschen nicht einen gefallenen Sünder, der erst langsam gereinigt wird, der fallen und wieder aufstehen darf, sondern einen, der gehorcht oder eben nicht. Und das Gehorchen nimmt er als leicht zu bewerkstelligen an.
Diese starke Hingabe im Christentum z.B. an Maria, die „Gussform“ (wie Augustinus sie nannte), nach der wir von Gott her umgestaltet werden, all diese Metaphorik, die das Erbarmen Gottes zu einer berechenbaren und liebevollen Umgestaltung des Einzelnen zur Christusförmigkeit bedeutet, ist den Muslimen, die ich kenne und die sehr religiös sind, fremd. Leider kann ich ihre Literatur, die sie arabisch oder perisch lesen, nicht rezipieren, aber das sind die Gesprächsinhalte.
Sie wenden eine enorme Mühe auf, sich irgendwie „recht“ zu verhalten, wobei der Begriff von Recht unerbittlich und irgendwie immer herzlos ist. Sie kennen die Liebe Gottes überhaupt nicht!
Man muss also diesen Menschen als Menschen in aller Liebe gerecht werden.
Aber andererseits ist der Islam allein von seiner Grundlage her m.E. insofern nicht revidierbar – ist es doch seine ureigene Sendung, der Lehre vom dreifaltigen Gott gewaltig und gewaltsam zu widersprechen.
Wie soll man also in ein Gemeinwesen, in dem man doch an einem Strang ziehen sollte, zwei Pferde, die in entgegengesetzte Richtungen ziehen, einspannen?
Theoretisch gibt es nur zwei Lösungen:
1. Man verbietet die komprimisslose Religionsausübung für alle.
2. Man muss eine Religion der anderen unterordnen.
Ich fürchte, dazwischen gibt es nichts.
Ich denke Sie haben es exakt getroffen und sehr, sehr gut erkannt. Hut ab!