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Buchbesprechungen

„Gekaufte Journalisten“ – Eine Buchbesprechung

Auf der Rück­sei­te des Buch­um­schlags heißt es: „Haben auch Sie das Gefühl, häu­fig mani­pu­liert und von den Medi­en belo­gen zu wer­den? Dann geht es Ihnen wie der Mehr­heit der Deut­schen. Bis­lang galt es als ‚Ver­schwö­rungs­theo­rie‘, dass Leit­me­di­en uns Bür­ger mit Pro­pa­gan­da­tech­ni­ken gezielt mani­pu­lie­ren. Jetzt ent­hüllt ein Insi­der, was wirk­lich hin­ter den Kulis­sen pas­siert.“ Die­ser Insi­der

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Liturgie & Tradition

Kardinal Marx: Katholiken können von Luther lernen

(Mün­chen) Erz­bi­schof Rein­hard Kar­di­nal Marx von Mün­chen und Frei­sing hat in einem Bei­trag für die Zei­tung des Deut­schen Kul­tur­ra­tes „Poli­tik & Kul­tur“ erklärt, Mar­tin Luther, der Grün­der des Pro­te­stan­tis­mus, habe „nicht die Spal­tung der Kir­che“ ange­zielt, „son­dern woll­te mit sei­nen Reform­be­stre­bun­gen auf Miss­stän­de auf­merk­sam machen, die die Bot­schaft des Evan­ge­li­ums ver­dun­kel­ten“. Nach einem hal­ben Jahr­hun­dert

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Forum

Vier pro-life-Vorsätze für 2015

(New York) Life­­Si­te-Kolum­­ni­­stin Mela­nie Prit­chard schrieb Ende 2014 über ihre vier pro-life-Vor­­­sät­­ze für 2015 – auch um ihre Leser zu moti­vie­ren, „das näch­ste Jahr mit dem glei­chen Ziel zu begin­nen wie ich, näm­lich Agent der Ver­än­de­rung zu sein“. Wenn jeder sei­ne Arbeit tue, wer­den „unschul­di­ge Leben geret­tet wer­den, die Kul­tur wird sich ver­schie­ben, und unse­re

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Lebensrecht

Abtreibungsverbot führt nicht zu mehr illegalen Abtreibungen

(Washington/​​Santiago de Chi­le) In einem Mit­te Dezem­ber erschie­ne­nen Arti­kel berich­tet Per­son­hood USA über neue For­schungs­er­geb­nis­se des MELISA Insti­tu­te, wonach im Zuge eines Abtrei­bungs­ver­bots in Chi­le die Zahl der ille­ga­len Abtrei­bun­gen wie auch die Müt­ter­sterb­lich­keit abnimmt. Im süd­ame­ri­ka­ni­schen Chi­le wur­den Abtrei­bun­gen im Jahr 1989 ver­bo­ten. Dar­auf­hin sank die Rate der Müt­ter­sterb­lich­keit von 41,3 auf 12,7 pro

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kardinal Brandmüller inoffiziell zu Besuch bei Piusbruderschaft

(Mün­chen) Anfang Dezem­ber besuch­te Wal­ter Kar­di­nal Brand­mül­ler, der vor­ma­li­ge Prä­si­dent des Päpst­li­chen Komi­tees für Geschichts­wis­sen­schaft das Prie­ster­se­mi­nar Herz Jesu in Zaitz­kofen, um sich dort mit dem Gene­ral­obe­ren der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., Weih­bi­schof Ber­nard Fel­lay, zu tref­fen. Nach­dem Ver­tre­ter der Bru­der­schaft und der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on im Sep­tem­ber in Rom zusam­men­ge­kom­men waren, hat­te man ver­ein­bart, den Dia­log

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Lebensrecht

Abtreibungsarzt in Oklahoma festgenommen

Naresh­ku­mar Gan­dal­al „Naresh“ Patel, ein bis­lang in Okla­ho­ma City täti­ger Abtrei­bungs­arzt, wur­de fest­ge­nom­men und sei­ne Pra­xis durch­sucht. Die Lebens­schutz­ak­ti­vi­sten von „Ope­ra­ti­on Res­cue“ hat­ten zuvor eine Kla­ge ein­ge­reicht, die auf Doku­men­ten und medi­zi­ni­schen Abfäl­len basie­ren, wel­che wie­der­um in öffent­lich zugäng­li­chen Müll­con­tai­nern außer­halb des Abtrei­bungs­zen­trums gefun­den wur­den. Das Mate­ri­al wur­de „Ope­ra­ti­on Res­cue“ vor rund andert­halb Jah­ren von

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Hintergrund

Internationales Theologisches Institut in Trumau entlässt drei langjährige Professoren

Gast­bei­trag von Glo​ria​.tv (Wien) Das Inter­na­tio­na­le Theo­lo­gi­sche Insti­tut (ITI) in Tru­mau süd­lich von Wien wird sich von drei füh­ren­den Pro­fes­so­ren und fünf Mit­ar­bei­tern in der Ver­wal­tung tren­nen. Das bestä­tig­te der Prä­si­dent des ITI, Chri­stia­an Alting von Geu­s­au, bei einem Tref­fen mit den Stu­den­ten am Mon­tag. Die drei Pro­fes­so­ren sind:

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Forum

Eine fundamental falsche Sichtweise der Natur der katholischen Liturgie

Gast­bei­trag von Peter Kwas­niew­ski . Katho­li­ken heu­te sind viel­leicht manch­mal vor den Kopf gesto­ßen ange­sichts der lei­den­schaft­li­chen Über­zeu­gung der jün­ge­ren Gene­rea­ti­on von Katho­li­ken, die für die Sache der hei­li­gen Lit­ur­gie kämp­fen. Es scheint, als wür­den wir um das nack­te Leben kämp­fen, in einem Kampf bis zum bit­te­ren Ende, gegen unse­re Tod­fein­de. Der Grund ist schlicht: