Die seit 2014 untersuchte Basilika im Iznik-See, sie könnte der Versammlungsort des ersten ökumenischen Konzils von Nicäa gewesen sein
Nachrichten

Feiern Papst Franziskus und Patriarch Bartholomäus gemeinsam in der Türkei 1700 Jahre Konzil von Nicäa?

Papst Fran­zis­kus plant im näch­sten Jahr einen Besuch in der Tür­kei. Anlaß ist der 1700. Jah­res­tag des Kon­zils von Nicäa. Das gab der Öku­me­ni­sche Patri­arch von Kon­stan­ti­no­pel Bar­tho­lo­mä­us I. gestern bei sei­nem Besuch in Lis­sa­bon bekannt, wie Radio Ren­as­cen­ça, der Hör­funk­sen­der der katho­li­schen Bischö­fe Por­tu­gals, berichtete.

Das Ende des derzeitigen Pontifikats naht. Pete Baklinski ruft dazu auf, in Treue katholisch zu bleiben, und warum das wichtig ist.
Forum

Am Ende des Pontifikats von Franziskus in Treue katholisch bleiben

Die Unru­he unter den Katho­li­ken ist groß. Das begann schon am Abend des 13. März 2013 und wuchs sich immer mehr aus. Und sie betrifft alle Erd­tei­le, mit wem man auch in wel­chem Land spricht. Die Fra­gen, die gestellt wer­den und die vie­le Gläu­bi­ge quä­len, sind die­sel­ben. Glei­ches gilt für die Viel­zahl von Ver­su­chen, eine

Papst Franziskus nannte Überbevölkerungstheorien "überholt" und bat erneut, "für" und nicht "gegen" ihn zu beten.
Lebensrecht

Papst Franziskus: „Überbevölkerungstheorien sind überholt“

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag fand die vier­te Aus­ga­be einer Ver­an­stal­tung über den Stand der Gebur­ten­ra­te statt, an der Papst Fran­zis­kus im zwei­ten Jahr hin­ter­ein­an­der per­sön­lich teil­nahm. Dabei sag­te das Kir­chen­ober­haupt eine der wich­tig­sten Wahr­hei­ten unse­rer Zeit aus, die jedoch kein Echo zu fin­den scheint. Mehr Auf­merk­sam­keit fand als kurio­ses Bon­mot am Ende sei­ner Anspra­che jene unge­wöhn­li­che

Giorgia Meloni ist Gastgeberin des G7-Gipfeltreffens zum Thema Künstliche Intelligenz, an dem auch Papst Franziskus teilnehmen wird. Eine Premiere.
Nachrichten

Nach Agenda 2030, Davos und Bilderberg nimmt Papst Franziskus am G7-Gipfel teil

(Rom) Es war Ita­li­ens rech­te Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni, die auf X (vor­mals Twit­ter) die Nach­richt bekannt­gab: Papst Fran­zis­kus wird am bevor­ste­hen­den G7-Gip­­fel über Künst­li­che Intel­li­genz teil­neh­men. Die Prä­senz von Fran­zis­kus wird die erste eines Pap­stes an die­sem Zusam­men­schluß der west­li­chen Macht sein.

Die Synodalitätssynode sollte ursprünglich bis 2023 dauern, wurde dann aber von Franziskus bis 2024 und inzwischen sogar bis 2026 verlängert, und so Gott will, um Kardinal Raymond Burke zu paraphrasieren, wird sie vielleicht nie abgeschlossen werden
Genderideologie

Tucho Fernández wurde erneut von Franziskus in Audienz empfangen

(Rom) Por­no­prä­fekt Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez wur­de heu­te mor­gen erneut in Audi­enz emp­fan­gen. Dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt in sei­nem Tages­bul­le­tin bekannt. Unter­des­sen äußert sich bis in die letz­te Diö­ze­se Unzu­frie­den­heit wegen der „Zwei­deu­tig­keit“ im Lehr­amt von Papst Franziskus.

Juan Domingo Perón, Papst Franziskus und der Peronismus
Forum

Franziskus und der globale Peronismus

Von Demo­sthe­nes Wer nicht aus Argen­ti­ni­en stammt oder dort lebt, tut sich schwer, das Phä­no­men des Pero­nis­mus zu ver­ste­hen. Um sich die Auf­ga­be zu erleich­tern, wird er daher meist einer ande­ren ver­trau­ten Rea­li­tät zuge­ord­net: wahl­wei­se dem Sozia­lis­mus, der Christ­de­mo­kra­tie, der pro­gres­si­ven Bewe­gung oder einer nicht näher defi­nier­ten Vari­an­te des Popu­lis­mus. Zugleich ist es ziem­lich weit

Papstmesse des heiligen Pius X. im Petersdom: Die Papstmesse ist nicht einfach der feierlichste, sondern der eigentliche Ausdruck der Heiligen Messe.
Hintergrund

Warum Papst Franziskus wider Willen den überlieferten Ritus stärkt

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Mar­tin Mose­bach, der preis­ge­krön­te deut­sche Schrift­stel­ler, sag­te 2013, im ersten Jahr des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus, nüch­tern und unum­wun­den, daß vom Wir­ken Bene­dikts XVI. nur des­sen Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum Aus­sicht auf eine Zukunft habe. Damit erschüt­ter­te er damals vie­le. Doch er soll­te damit ins Schwar­ze tref­fen und wird auf unge­wöhn­li­che, für