Von P. Paolo M. Siano*
Auch unter dem Pontifikat Benedikts XVI. (2005–2013) setzte die miterlösungsbezogene Bewegung ihre Tätigkeit mit großer Freiheit fort. Besonders hervorzuheben sind die Symposien und Studien über Maria, die Miterlöserin, die von den Franziskanern der Immakulata betreut wurden. Es ist bemerkenswert, daß auch in anderen kirchlichen Kreisen Positionen vertreten werden, die sich dieser Lehre anschließen. Hier einige Beispiele:
In der Zeitschrift Voce di Popolo, Nr. 6 vom 17. Februar 2006 (Wochenausgabe der Erzdiözese Foggia-Bovino), wurde die Konferenz von Don Luigi Nardella über den damaligen Diener Gottes, Monsignore Fortunato Maria Farina (1881–1954), Bischof von Troia und später auch von Foggia, wiedergegeben („Msgr. Fortunato Maria Farina, ein großer Lehrer des geistlichen Lebens“, S. 13). In einem Brief aus dem Jahr 1924 oder 1925 schreibt Monsignore Farina:
„Die Madonna wird uns beistehen und uns mütterlich helfen – sie, die Schmerzensreiche, die Königin der Märtyrer, Miterlöserin unserer Seelen und vor allem Mutter und Vorbild der Priester, am Fuße des Kreuzes in einem Meer von Bitterkeit“ (S. 13).
Im November 2020 erklärte Papst Franziskus ihn zum ehrwürdigen Diener Gottes.
In der Ausgabe des Osservatore Romano vom Montag/Dienstag, 30.–31. Juli 2007, erschien der Artikel „Innamorato della Vergine“ („In die Jungfrau verliebt“), in dem Giovanni Velocci die Mariologie des heiligen Alfons Maria von Liguori (1696–1787) erläutert. Velocci erklärt, daß im 18. Jahrhundert der Marienkult von Katholiken wie Ludovico Antonio Muratori kritisiert und von den Jansenisten mit dem Vorwand abgelehnt wurde, dieser Kult verdunkle die Verehrung Christi. Doch der heilige Alfons stellte mit großem Mut die Wahrheit über das Geheimnis Mariens gemäß der Tradition und der Lehre katholischer Theologen dar. Velocci faßt die Mariologie des heiligen Alfons so zusammen:
„Maria wurde zur Mutter Gottes erwählt, um Miterlöserin und Mittlerin zu sein; derselbe göttliche Ratschluß hat sie zu dieser doppelten Sendung vorherbestimmt. […] Kraft ihres Privilegs als Mutter Gottes hat Maria mit Jesus an der Erlösung der Menschheit mitgewirkt, ist Miterlöserin geworden und übt nun im Himmel das Amt der Mittlerin aus“ (S. 4).
Im Jahr 2007 veröffentlichte Rai–Eri Rizzoli (RCS Libri, Mailand) das Buch-Interview des Kardinals Tarcisio Bertone mit dem Journalisten Giuseppe De Carli, „Die letzte Seherin von Fatima. Meine Gespräche mit Schwester Lucia“. Das Buch enthält eine „Einleitung von Papst Benedikt XVI.“ (S. 9–11), datiert auf den 22. Februar 2007. Der Papst schreibt gegen Ende:
„Ich erflehe für alle, die sich mit dem Zeugnis dieses Buches auseinandersetzen, den Schutz der heiligsten Jungfrau von Fatima“ (S. 11).
In dem Interview erklärt Kardinal Bertone, daß „in dem letzten langen Brief, den Schwester Lucia an Johannes Paul II. schrieb, sie um drei Dinge bat“ (S. 42–43): erstens um die Seligsprechung von Jacinta und Francisco (vgl. S. 43), zweitens darum, den Rosenkranz als liturgisches Gebet zu verkünden (vgl. S. 44), und drittens um die Erlaubnis, ihr Buch „Die Appelle der Botschaft von Fatima“ zu veröffentlichen (vgl. S. 46).
Bertone kommentiert dazu: „Das Buch war blockiert worden“ (S. 47). De Carli fragt: „Warum denn?“
Bertone antwortet:
„Man dachte: ‚Wenn wir Schwester Lucia ein Buch veröffentlichen lassen, wird es sofort ein Bestseller, als wäre es das Buch einer Heiligen.‘ Ich sprach zuerst mit Kardinal Ratzinger, dann mit dem Papst: ‚Heiliger Vater, heute werden so viele Bücher über Theologie und Pseudotheologie veröffentlicht – ein Buch von Schwester Lucia kann nur Gutes bewirken. Wir lassen es notfalls überprüfen.‘ Der Papst stimmte zu. Ein Professor für spirituelle Theologie, der verstorbene Pater Jesús Castellano OCD, las es und nahm kaum Änderungen vor. […] Es bestand keinerlei Notwendigkeit für Korrekturen oder Zensuren. Das Buch von Schwester Lucia war, wenn auch in schlichter Form, von der These durchzogen, Maria als ‚Miterlöserin‘ der Menschheit anzuerkennen“ (S. 47).
De Carli bemerkt: „Eine nicht neue These, die u. a. von einigen Theologen und einer nordamerikanischen Bewegung, dem Fatima Center mit seiner Zeitschrift The Fatima Crusader, vertreten wird.“
Bertone erwidert:
„Zur Frage der ‚Miterlösung‘ hatten sowohl die Glaubenskongregation als auch die Internationale Marianische Akademie einige Bedenken geäußert, insbesondere im Hinblick auf den ökumenischen Dialog. Das Buch von Schwester Lucia war jedoch von großem Wert – die theologische Quintessenz einer Frau, die intensiv über die Geheimnisse des christlichen Glaubens meditiert hatte. Selbst der Bischof von Leiria-Fatima, der zunächst zögerte, die Veröffentlichung zu billigen, ließ sich überzeugen und unterzeichnete das Vorwort“ (S. 47f).
Wie bereits im vorhergehenden Beitrag dargelegt, wurde das Buch von Schwester Lucia schließlich veröffentlicht; darin erscheint der Marientitel „Miterlöserin“ ganze achtmal. Es hatte somit die Prüfung der Glaubenskongregation unter Papst Johannes Paul II. und Kardinal (später Papst) Joseph Ratzinger bestanden.
In dem Buch „Mutter Gottes und unsere Mutter. Einführung in die Mariologie“ (Edizioni Ares, Mailand 2008) bezeichnet P. Antonio Orozco, Priester in Salamanca (Spanien), Maria als „Miterlöserin mit Christus“ (S. 77).
Sie ist „die Mutter des Sohnes Gottes und aufgrund ihrer Miterlösung die geistliche Mutter jedes erlösten Menschen und die Mutter der Kirche“ (S. 81). Außerdem ist Maria „Mittlerin und Spenderin aller Gnaden“ (S. 90).
Sehr interessant ist auch die Ansprache vom 11. Januar 2008 des damaligen Kardinalstaatssekretärs Tarcisio Bertone über „Kardinal Alfonso Maria Stickler im Gedenken eines ehemaligen Schülers“, veröffentlicht auf der Internetseite des Vatikans:
„Kardinal Stickler zeichnete sich durch eine robuste Spiritualität aus, genährt von solider historisch-theologischer Kenntnis, Liturgie und Sakramenten, mit typisch salesianischem Charakter (die drei Andachten: Eucharistie, Madonna, Papst). In seinem geistlichen Testament findet sich ein sehr zärtlicher Ausdruck kindlicher Marienfrömmigkeit: ‚Mein Leben wurde von Anfang an durch die mütterliche Liebe der heiligsten Jungfrau Maria, der Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden, beschützt und geführt. Die Madonna wird auch im Augenblick meines Todes die wahre Mutter sein, die ihre Liebe und Barmherzigkeit selbst den untreuesten ihrer Kinder schenkt‘“
In Il Bollettino Diocesano. Nuova Serie del Bollettino del Clero der Erzdiözese Salerno-Campagna-Acerno, Jahrgang LXXXIX, Nr. 1, Januar–April 2011, in der Predigt, die am 1. Januar 2011 in der Kathedrale von Salerno gehalten wurde, sagt Erzbischof Mons. Luigi Moretti über die Gottesmutter: „Sie ist die erste und die größte Mitarbeiterin Jesu im Werk der Erlösung: Wir verehren und feiern sie als Miterlöserin“ (S. 56).
Im Annale 2011 dell’Ufficio Catechistico Nazionale. Quaderni della Segreteria CEI. Nuova Serie, Nr. 5, Juni 2012, im Aufsatz „Das Evangelium in der Kunst“ (S. 209–213) von Sr. Maria Luisa Mazzarello und Sr. Franca Tricarico (Dozentinnen für Katechetik bzw. Kunst an der Päpstlichen Fakultät für Erziehungswissenschaften „Auxilium“ in Rom), lesen wir in bezug auf das Werk „Die Geburt Christi“ von Jacopo Torriti (13.–14. Jh.): „Auch die Rolle Marias als Miterlöserin und Typus der Kirche wird bildlich dargestellt“ (S. 213).
Wenden wir uns dem Pontifikat von Papst Franziskus zu. Dieser Pontifex hat in mindestens drei Fällen keine Billigung des Titels „Miterlöserin“ erkennen lassen, wenngleich er doch, zumindest implizit, die Tatsache anerkennt, daß die Kirche die Madonna auch mit diesem schönen Titel angerufen hat.
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Am 12. Dezember 2019, in der Predigt bei der Messe zu Ehren der Seligen Jungfrau von Guadalupe, sagte Franziskus, „Maria ist Frau. Sie ist Frau, sie ist Herrin […] Frau mit der Würde der Frau.“ Sie sei „Unsere Herrin“, sie sei „Jüngerin“ (Jesu). „Sie hat sich nie als Mit-Erlöserin vorgestellt. Nein, Jüngerin. […] Maria ist unsere Mutter, […] sie ist Mutter der Kirche.“ (L’Osservatore Romano, Samstag, 14. Dezember 2019, S. 8).
Ein persönlicher Kommentar: Ja, es stimmt, Maria hat sich selbst nicht als „Miterlöserin“ vorgestellt; das bedeutet aber nicht, daß sie es nicht ist. Der Papst selbst fügte hinzu: „Die christliche Frömmigkeit hat ihr im Laufe der Zeiten stets neue Titel zugewandt: Es waren kindliche Titel, Titel der Liebe des Gottesvolkes, die aber das Sein der Frau-Jüngerin in nichts berühren“ (S. 8).
„Maria – Frau, Maria – Mutter, ohne weiteren wesentlichen Titel. Die anderen Titel – man denke an die Lauretanische Litanei – sind Titel verliebter Kinder, die der Mutter gesungen werden; sie berühren nicht die Wesensbestimmtheit Mariens: Frau und Mutter.“ (S. 8).
Vor diesem Hintergrund läßt sich der Titel „Miterlöserin“ zu den Titeln zählen, die die Kirche Maria aus Liebe verliehen hat. Es ist folglich ein legitimer Titel, den der Papst nicht verbietet, auch wenn er ihn persönlich nicht bevorzugt.
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In der Predigt in Santa Marta am Freitagmorgen, dem 3. April 2020, dem „Freitag der Passion“ (5. Woche der Fastenzeit), erklärte Papst Franziskus, daß die Madonna „nicht für sich verlangt hat, eine quasi-Erlöserin oder eine Mit-Erlöserin zu sein: nein, der Erlöser ist nur einer, und dieser Titel wird nicht verdoppelt“ (L’Osservatore Romano, Samstag, 4. April 2020, S. 8).
Maria sei „allein Jüngerin und Mutter; und so, als Mutter, müssen wir sie denken, suchen, anrufen: Sie ist die Mutter, Mutter in der Kirche“ (S. 8).
Ein persönlicher Kommentar: Es ist richtig, Maria hat diesen Titel nicht für sich beansprucht; er wurde ihr von Theologen, Päpsten und Heiligen verliehen – auch von Johannes Paul II. Er drückt einen wesentlichen Aspekt der Berufung der Allerheiligsten Jungfrau aus.
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Bei der Generalaudienz am Mittwoch, dem 24. März 2021, bekräftigte Papst Franziskus, daß die Madonna unsere Mutter ist: „als Mutter, nicht als Göttin, nicht als Miterlöserin: als Mutter“ (L’Osservatore Romano, Mittwoch, 24. März 2021, S. 8).
Sogleich fährt er fort: „Es ist wahr, daß die christliche Frömmigkeit ihr immer schöne Titel gibt, wie ein Kind der Mutter: Wie viele schöne Dinge sagt ein Kind seiner Mutter, die es liebt! Aber seien wir auf der Hut: Die schönen Dinge, die die Kirche und die Heiligen über Maria sagen, entziehen nichts von der Einzigkeit der Erlösung Christi. Er ist der einzige Erlöser. Es sind Ausdrücke der Liebe wie eines Kindes zur Mutter – manchmal übertrieben. Aber die Liebe, das wissen wir, läßt uns oft Übertreibungen begehen, doch aus Liebe.“ (S. 8).
Ein persönlicher Kommentar: Der Papst macht uns deutlich, daß der Titel „Miterlöserin“ zu den „schönen Titeln“ gehört, zu den „lieblichen Ausdrücken“, die „die Frömmigkeit, die Kirche und die Heiligen“ Maria aus Liebe zuschreiben. Die Kirche und die Heiligen, die Maria „Miterlöserin“ nennen, haben sie niemals als „Göttin“ verstanden, sondern stets die Wahrheit „in Liebe“ ausgesprochen.
Manche Gewissens-Schärfer könnten geneigt sein zu denken, unter Papst Franziskus müsse zum Katholischsein der Titel „Miterlöserin“ gänzlich verbannt werden. Das ist jedoch nicht der Fall, und dies bestätigt in gewisser Weise auch die Tageszeitung des Papstes und des Vatikan: L’Osservatore Romano.
Und zwar:
- Im Monatsinsert Donne Chiesa Mondo, Nr. 16, dem Osservatore Romano vom Mittwoch, 2. Oktober 2013 beigelegt, berichtet Gilbert Tsogli in dem Artikel „Die Berufung, Studium und Küche zu vereinbaren“ über Schwester Rita Mboshu Kongo, Kongolesin, Köchin im Kollegium Capranica und Doktorin der Theologie am Päpstlichen Institut für Teresianische Spiritualität in Rom. Tsogli präzisiert: „Seit 1978 wird der Küchendienst des Kollegs von den Töchtern Mariens, der Allerheiligsten Miterlöserin, geführt, unter ihnen Schwester Rita, geboren im Kongo.“
Schwester Rita erklärt unter anderem: „Das Charisma der Töchter Mariens, der Allerheiligsten Miterlöserin, besteht demnach in der Selbsthingabe in einem stillen täglichen Martyrium, weil ihr ganzes Leben – Gebet, Gefühle, Gedanken und Handlungen – Gott als Opfer der Anbetung, der Versöhnung, der Erlösung und der Heiligung dargebracht wird, damit er durch seine Gnade die Priester besonders begünstige, um sie zu immer wirksameren Dienern zu machen“ (S. 2).
„Den Titel Doktor der Theologie zu erlangen nimmt mir nicht meine grundlegende Berufung, die ist Tochter Mariens, der Allerheiligsten Miterlöserin. Ich lebe daher mein Wirken als Köchin im Geist unseres Charismas“ (S. 2).
Das Institut der Töchter Mariens, der Allerheiligsten Miterlöserin, wurde von P. Vittorio Dante Forno (Porto Alegre, Brasilien, 1916 – Reggio Calabria 1975) gegründet; er war bis 1958 Salesianer und in jenem Jahr in die Erzdiözese Reggio Calabria inkardiniert worden. Am 25. März 1963 erließ der Erzbischof von Reggio Calabria, Msgr. Giovanni Ferro, das Dekret zur Anerkennung des neuen Instituts.
- Einige Jahre später erscheint Schwester Rita Mboshu Kongo, von den Töchtern Mariens, der Allerheiligsten Miterlöserin, als „Dozentin für spirituelle Theologie und Ausbildung im geweihten Leben an der Päpstlichen Universität Urbaniana“ (L’Osservatore Romano, 2. Dezember 2020, S. 2).
- Am 21. Dezember 2020 hat Papst Franziskus die Kongregation für die Heiligsprechungsprozesse ermächtigt, Dekrete zu promulgieren, darunter jenes über „die heroischen Tugenden der Dienerin Gottes Rosa Staltari, Profeßschwester der Kongregation der Töchter Mariens, der Allerheiligsten Miterlöserin; geboren am 3. Mai 1951 in Antoniminà (Italien) und verstorben am 4. Januar 1974 in Palermo (Italien)“ („Kongregation für die Heiligsprechungsprozesse. Promulgation von Dekreten“, in L’Osservatore Romano, 22. Dezember 2020, S. 7).
- Im Osservatore Romano vom Samstag, 15. Mai 2021, schreibt der Musikwissenschaftler Benno Scharf in dem Aufsatz „Lilie, Morgenröte und Meerstern. Der Marienkult im abendländischen Christentum nach der ‚großen Angst‘ des Jahres 1000“: „Die Gestalt der Mutter des Erlösers tritt nun in den Vordergrund, ähnlich wie bereits im christlichen Osten; sie ist Miterlöserin für das Heil des Menschengeschlechts, und ihr werden in den verschiedenen Ländern poetische und musikalische Werke gewidmet“ (S. 5).
Abschließend sei noch vermerkt, daß im Monitore Diocesano, amtliches Organ der Bischöflichen Kurie von Caltanissetta, Nr. 4, Oktober–Dezember 2020, in der Predigt vom 13. November 2020 zum Jahrestag der Weihe der Kathedrale von Caltanissetta, Msgr. Mario Russotto, Bischof von Caltanissetta, von „Maria Santissima, zur Rechten ihres Sohnes, des Erlösers, gesetzt, als Miterlöserin der Menschheit“ spricht (S. 781).
Daraus ergibt sich, daß der Titel „Miterlöserin“ nicht ausschließlich ein Privileg oder ein ‚Steckenpferd‘ der bekannten Franziskaner der Immakulata ist. Es ist ein Titel, den die Kirche bis auf den heutigen Tag mit Liebe der Allerheiligsten Maria zuspricht.
*Pater Paolo Maria Siano gehört dem Orden der Franziskaner der Immakulata (FFI) an; der promovierte Kirchenhistoriker gilt als einer der besten katholischen Kenner der Freimaurerei, der er mehrere Standardwerke und zahlreiche Aufsätze gewidmet hat. In zahlreichen seiner Veröffentlichungen geht es ihm darum, den Nachweis zu erbringen, daß die Freimaurerei von Anfang an esoterische und gnostische Elemente enthielt, die bis heute ihre Unvereinbarkeit mit der kirchlichen Glaubenslehre begründen.
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana
In der Reihe Mariologie der Miterlöserschaft:
1. Die „Corredemptrix“ im 17. und 18. Jahrhundert
2. Die „Corredemptrix“ im 19. Jahrhundert
3. Die „Corredemptrix“ im 20. Jahrhundert bis Papst Pius XI.
4. Die „Corredemptrix“ im 20. Jahrhundert zur Zeit Papst Pius‘ XII.
5. Die „Corredemptrix“ in der Vorbereitungsphase des Zweiten Vatikanischen Konzils
6. Die „Corredemptrix“ auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil
7. Die „Corredemptrix“ zur Zeit von Papst Paul VI.
8. Die „Corredemptrix“ zur Zeit von Papst Johannes Paul II.
9. Die „Corredemptrix“ zwischen Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus

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