Ampelregierung mißbraucht den Verfassungsschutz gegen die Lebensrechtsbewegung

Jene, die von Demokratie reden, aber sie zertreten


Wurde der Bundesverfassungsschutz gegen die Lebensrechtsbewegung angesetzt?
Wurde der Bundesverfassungsschutz gegen die Lebensrechtsbewegung angesetzt?

Die Ampel­re­gie­rung hat sich selbst in die Luft gesprengt, indem Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz sei­nen Finanz­mi­ni­ster, den Bun­des­vor­sit­zen­den der FDP Chri­sti­an Lind­ner, vor die Tür setz­te. Nun aber herrscht Tor­schluß­pa­nik, denn 150 und mehr Abge­ord­ne­te der lin­ken Frak­tio­nen (SPD, Grü­ne, Die Lin­ke) wer­den, aller Vor­aus­sicht nach, nicht mehr dem näch­sten Bun­des­tag ange­hö­ren. Und das ist gut so, denn die­se unmo­ra­li­sche Mehr­heit will nicht nur am letz­ten Drücker die Abtrei­bung lega­li­sie­ren, son­dern miß­braucht auch den Ver­fas­sungs­schutz, um gegen die Lebens­rechts­be­we­gung vorzugehen.

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Nicht nur vie­le lin­ke Abge­ord­ne­te, auch die FDP wird wohl samt und son­ders raus­flie­gen. In der Tat gehört auch sie, im gesell­schafts­po­li­ti­schen Bereich, zu den lin­ken Frak­tio­nen. Eini­ge ihrer Abge­ord­ne­ten haben das in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auf zum Teil ungu­stiö­se Wei­se zur Schau getra­gen. Der Abgang sol­cher Poli­ti­ker wird mit Sicher­heit kein Scha­den sein. Für sie ist dann das schö­ne Leben mit üppi­gen Staats­diä­ten vor­bei. Die Rück­kehr in die Berufs­welt droht.

Und so läuft bereits der Wahl­kampf an, und da muß Panik geschürt wer­den. „Die Rech­ten“ wür­den die Macht ergrei­fen, die Welt oder zumin­dest die Demo­kra­tie sei in Gefahr. Daß die Welt „in Flam­men“ steht, kann die ver­ein­te Lin­ke ja schwer­lich posau­nen, da sie selbst im Osten flei­ßig Öl ins Feu­er gießt und die Grü­nen zur Kriegs­par­tei schlecht­hin mutiert sind.

Dafür wer­den nun aller­lei Rech­nun­gen ange­stellt, wer es denn zum Juni­or­part­ner der Merz-CDU schafft. Die SPD spe­ku­liert dar­auf, aber auch die Grü­nen. In die­ser äuße­ren und inne­ren Auf­ge­regt­heit wol­len jene, die abtre­ten müs­sen, ohne sicher sein zu kön­nen, an die Schalt­he­bel der Macht zurück­zu­keh­ren, noch aller­lei durch­drücken. Dazu gehört die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung. Ja, Sie haben rich­tig gehört. Als hät­te man kei­ne ande­ren Pro­ble­me. Da steht man mit einem Bein schon halb im Grab wegen der Deindu­stria­li­sie­rung und des Nie­der­gangs des Wirt­schafts­stand­or­tes Deutsch­land und mit dem ande­ren Bein halb an der Schwel­le zum Drit­ten Welt­krieg. Abge­se­hen davon hat uns die gebur­ten­feind­li­che Poli­tik das Migra­ti­ons­di­lem­ma beschert. Das ist das Ergeb­nis, wenn Poli­tik gegen das eige­ne Land und das eige­ne Volk gemacht wird.

Doch Ideo­lo­gien-Gehir­ne ticken ent­schie­den anders. 240 Abge­ord­ne­te von SPD, Grü­nen und Lin­ken haben eine Geset­zes­än­de­rung ein­ge­bracht, mit der der Para­graph 218, auf den seit über 50 Jah­ren aus allen lin­ken Roh­ren geschos­sen wird, bis zur Unkennt­lich­keit ver­bo­gen wer­den soll. Eine ersatz­lo­se Strei­chung wagt man nicht, doch in der Sache läuft es dar­auf hinaus.

Hat Deutsch­land etwas aus den NS-Ver­bre­chen gelernt? Ja, hat es. Das Grund­ge­setz, der­zeit aus ande­ren Grün­den oft zu Unrecht geschmäht, hat das Lebens­recht und die Wür­de eines jeden Men­schen in Stein gemei­ßelt. Doch selbst das hilft wenig, wenn jene, die das Gesetz ver­tei­di­gen soll­ten, in letz­ter Instanz die Ver­fas­sungs­rich­ter, dies nicht tun. Sie haben die Ein­füh­rung der Abtrei­bung in den 70er Jah­ren nur abge­schwächt, aber nicht ver­hin­dert. Und sie haben sich auch ihrer Aus­wei­tung durch die deut­sche Wie­der­ver­ei­ni­gung – was für ein schlech­ter Trep­pen­witz – nicht ent­ge­gen­ge­stellt. Zu tief hat sich der Rechts­po­si­ti­vis­mus, von dem auch der Natio­nal­so­zia­lis­mus durch­drun­gen war, in den Köp­fen der Juri­sten fest­ge­setzt. Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt in Karls­ru­he hat aber immer­hin unter Ver­weis auf das Grund­ge­setz die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung ver­wei­gert. Sie stau­nen und fra­gen sich, wie das sein kann, wo doch jähr­lich in die­sem Land hun­dert­tau­send unge­bo­re­ne Kin­der getö­tet werden?

In der Pra­xis fin­det das Kin­der­mor­den in Deutsch­land genau­so statt wie in ande­ren Län­dern. Einen Unter­schied gibt es aller­dings: In Deutsch­land ist die Abtrei­bung zwar straf­frei, aber unrecht­mä­ßig. Für lin­ke „Men­schen­freun­de“ ist die­se Rechts­si­tua­ti­on gera­de­zu uner­träg­lich und muß drin­gend geän­dert wer­den. Das Töten eines unge­bo­re­nen Kin­des muß als „Recht“ fest­ge­schrie­ben wer­den, so wol­len es SPD, Grü­ne und Lin­ke. Per­ver­ser geht es kaum. Inmit­ten all der ande­ren Per­ver­si­tä­ten, die von den­sel­ben Kräf­ten geför­dert wer­den, fällt das aber man­chen gar nicht mehr auf.

240 Abge­ord­ne­te des Deut­schen Bun­des­tags – das muß man sich auf der Zuge zer­ge­hen las­sen – for­dern eine Geset­zes­än­de­rung, damit das Töten von unschul­di­gen Men­schen für „recht­mä­ßig“ erklärt wird. Das gab es noch nie in der Geschich­te. Die schlimm­sten Tyran­nen und Mas­sen­mör­der ver­steck­ten, ange­trie­ben von einer letz­ten Rest­scham, ihre Ver­bre­chen vor der Öffent­lich­keit. Es fällt der Demo­kra­tie zu, dem „besten Deutsch­land aller Zei­ten“, den bru­tal­sten Tabu­bruch der Mensch­heits­ge­schich­te zu bege­hen. Damit ist bereits alles über die erschrecken­de Ver­lu­de­rung der Poli­tik gesagt.

Olaf Scholz, Lars Kling­beil, Saskia Esken, Kevin Küh­nert, Rald Ste­g­ner (alle SPD), Anna­le­na Baer­bock, Robert Habeck, Felix Banas­zak, Fran­zis­ka Brant­ner, Kar­tin Göring-Eckardt, Rena­te Kün­ast, Ricar­da Lang, Lisa Paus, Clau­dia Roth (alle Grü­ne), Petra Pau (Die Lin­ke), sie alle haben den Ände­rungs­an­trag unter­schrie­ben. Mit dem zudem auch die drei Tage Bedenk­frist zwi­schen Bera­tung und Abtrei­bung ent­fal­len sol­len. Das Töten soll schnell gehen. „Töte und habe kei­ne Beden­ken!“ So die Botschaft.

Ist das Töten unschul­di­ger Kin­der die Bedin­gung schlecht­hin, das wich­tig­ste poli­ti­sche Ziel, die rote Linie, die unbe­dingt über­schrit­ten wer­den muß? Um wel­che höhe­ren Wei­hen zu erlan­gen? Das ist die dunk­le Fra­ge, die untrenn­bar damit ver­knüpft ist.

Da paßt es gera­de­zu, daß einer der Unter­zeich­ner den sin­ni­gen Namen Hei­den­blut trägt. Ja, es kann einen schon frö­steln. All die schö­nen Wor­te vom Leben, von Viel­falt, von Demo­kra­tie, Eman­zi­pa­ti­on und vor allem die Rech­te, die­ses Recht und jenes Recht. So vie­le Rech­te, die jeder Mensch habe und unver­han­del­bar besit­ze. Und die Wirk­lich­keit? Die Wirk­lich­keit ist das größ­te Mor­den aller Zei­ten, Jahr für Jahr, Woche für Woche. Und anstatt ent­setzt dage­gen die Stim­me zu erhe­ben, brül­len die „auf­ge­klär­ten“ Medi­en und Poli­ti­ker jeden nie­der, der Wider­spruch wagt.

Im Orwell­schen Neu­sprech for­dern sie „Mein Bauch gehört mir“. Oh ja, mit Sicher­heit, aber das gilt für jeden Men­schen, auch für das unge­bo­re­ne Kind. Jeder von uns war ein­mal so ein unge­bo­re­nes Kind. Die Paro­le der Abtrei­bungs­lob­by ist nur eine von vie­len Lügen, denn sie mei­nen damit: „Dein Bauch gehört mir“, der ihres Kin­des, die der unge­bo­re­nen Kinder.

AfD und CDU/​CSU sind im der­zei­ti­gen Bun­des­tag zu schwach, um die­sen neu­en Angriff der ver­ein­ten Lin­ken – dazu gehört auch die FDP, die gesell­schafts­po­li­tisch nicht weni­ger weit links steht wie die Grü­nen – abzu­weh­ren. Im näch­sten Bun­des­tag dürf­te das, nach allen Vor­her­sa­gen, aber anders sein. Selbst wenn die­ser Angriff auf das Lebens­recht gelin­gen soll­te, könn­ten Uni­on und AfD ihn mit ihrer Mehr­heit nach den Wah­len wie­der rück­gän­gig machen. Noch bes­ser: Sie könn­ten dann über­haupt und end­lich wie­der eine lebens­freund­li­che Poli­tik betrei­ben durch Umset­zung von Art. 1, Abs. 1 des Grund­ge­set­zes: „Die Wür­de des Men­schen ist unan­tast­bar“ und von Art. 2, Abs. 1: „Jeder hat das Recht auf die freie Ent­fal­tung sei­ner Per­sön­lich­keit, soweit er nicht die Rech­te ande­rer ver­letzt und nicht gegen das Sit­ten­ge­setz ver­stößt“ und schließ­lich Art. 2, Abs. 2: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unver­sehrt­heit. Die Frei­heit der Per­son ist unver­letzt­lich.“ Dar­aus folgt: Ver­bot der Abtrei­bung, sie tritt das gan­ze Grund­ge­setz mit Füßen, und Anrech­nung der Kin­der­zahl in der Rentenversicherung.

Doch nein, die Uni­on will nicht mit der AfD. Sie will nicht. Und so wird Deutsch­land zwar in weni­gen Mona­ten eine nicht-lin­ke Mehr­heit haben, doch die Christ­de­mo­kra­ten wer­den die­se ein­zig­ar­ti­ge Chan­ce aus nied­ri­gen macht­po­li­ti­schen Grün­den ver­spie­len. Die Uni­on wird statt­des­sen einen oder sogar zwei lin­ke Koali­ti­ons­part­ner brau­chen und dafür bereit sein, in der Abtrei­bungs­fra­ge Hemd und Hose aus­zu­zie­hen. So war es schon in der Vergangenheit.

Die Christ­de­mo­kra­ten haben vie­le Jah­re regiert, aber außer Kos­me­tik kei­ne sub­stan­ti­el­len Schrit­te für das Lebens­recht und gegen Abtrei­bung unter­nom­men. Dabei ist das das erste und wich­tig­ste Pro­blem über­haupt, wie jeder, der noch über einen Fun­ken Moral ver­fügt, bestä­ti­gen wird, denn hier geht es um Leben oder Tod. Sie wür­den nie­mals zuwar­ten und gemüt­lich einen Kaf­fee trin­ken gehen, wenn es von Ihnen abhän­gen wür­de, ob durch Ihr recht­zei­ti­ges Erschei­nen die Hin­rich­tung eines unschul­di­gen Men­schen ver­hin­dert wer­den kann. Nicht anders ist es bei jedem unge­bo­re­nen Kind, des­sen Mut­ter, von wem auch immer ange­scho­ben, in ein Tötungs­zen­trum geht, denn Abtrei­bungs­kli­ni­ken sind kei­ne Kli­ni­ken. Sie hel­fen nicht, son­dern töten. Die Spra­che muß gerei­nigt wer­den, damit sie wie­der die Wahr­heit sagt.

Als Uni­ons-Kanz­ler in Bonn und Ber­lin amtier­ten, star­ben genau­so vie­le Kin­der durch Abtrei­bung wie unter SPD-Kanz­lern. Was für eine Schan­de. Was für ein Armuts­zeug­nis für eine Par­tei, die sich christ­de­mo­kra­tisch nennt. Die Aus­re­de war immer die glei­che und lau­te­te, man müs­se Rück­sicht auf den Koali­ti­ons­part­ner neh­men, und der stand in der Fra­ge immer links, ob FDP oder SPD. Nach den Bun­des­tags­wah­len 2025 wird es nach der­zei­ti­gem Stand erst­mals seit 1961 wie­der eine kon­ser­va­ti­ve Mehr­heit im Bun­des­tag geben mit christlich‑, libe­ral- oder natio­nal­kon­ser­va­ti­ven Rich­tun­gen, aber eine kon­ser­va­ti­ve Mehr­heit. Die­se außer­ge­wöhn­li­che Chan­ce, vor der die poli­ti­sche Lin­ke zit­tern müß­te, wird jedoch von der Uni­on am mei­sten bekämpft. Wie absurd.

Und war­um? Aus außen­po­li­ti­schen Grün­den, weil sich die Füh­rungs­ebe­ne der Uni­on in die Gei­sel­haft einer glo­ba­li­sti­schen Agen­da bege­ben hat, ob in der Energie‑, Klima‑, Migra­ti­ons- oder Kriegs­po­li­tik. Coro­na lie­fer­te den letz­ten Beweis. „Waf­fen für die Ukrai­ne“ scheint dadurch zum wich­tig­sten The­ma des bevor­ste­hen­den Wahl­kamp­fes zu wer­den. Wie krank ist das?

Die­se außen­po­li­ti­sche Abhän­gig­keit der Uni­on, deren Posi­tio­nen offen­sicht­lich irgend­wo zwi­schen Brüs­sel und Sili­con Val­ley bestimmt wer­den, nur nicht in Deutsch­land, läßt sie ihr eige­nes Land und des­sen pri­mä­re Inter­es­sen ver­ges­sen. Und so wird der neue Bun­des­tag eine Mehr­heit rechts der Mit­te haben. Das wird aber bedeu­tungs­los blei­ben und sinn­los ver­puf­fen, weil die Uni­on unter Fried­rich Merz jede Nutz­bar­ma­chung die­ser Kraft ver­hin­dern wird. So haben es Merz und Söder in die­sen Tagen laut­stark und pole­misch verkündet.

Mit wel­chen Mit­teln die noch regie­ren­de Lin­ke vor­geht und wes­halb sie so schnell als mög­lich abge­wählt gehört, zeigt der jüng­ste Vor­fall. Ein Mann hat Post vom Ver­fas­sungs­schutz bekom­men, weil er vor vier Jah­ren bei Denic die URL-Adres­se ent​schei​dung​-fuers​-leben​.de für eine Lebens­rechts­kam­pa­gne reser­vie­ren hat las­sen. Die­se simp­le, harm­lo­se, völ­lig legi­ti­me und demo­kra­ti­sche Hand­lung hat die­sen Bür­ger in den Augen des Ver­fas­sungs­schut­zes bereits ver­däch­tig gemacht.

Zur Erin­ne­rung: Auf­ga­be des Ver­fas­sungs­schut­zes ist die Samm­lung und Aus­wer­tung von Infor­ma­tio­nen über „Bestre­bun­gen, die gegen die frei­heit­li­che demo­kra­ti­sche Grund­ord­nung, den Bestand oder die Sicher­heit des Bun­des oder eines Lan­des gerich­tet sind oder eine unge­setz­li­che Beein­träch­ti­gung der Amts­füh­rung der Ver­fas­sungs­or­ga­ne des Bun­des oder eines Lan­des oder ihrer Mit­glie­der zum Zie­le haben, sicher­heits­ge­fäh­ren­de oder geheim­dienst­li­che Tätig­kei­ten im Gel­tungs­be­reich die­ses Geset­zes für eine frem­de Macht, Bestre­bun­gen, die durch Anwen­dung von Gewalt oder dar­auf gerich­te­te Vor­be­rei­tungs­hand­lun­gen aus­wär­ti­ge Belan­ge der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land gefähr­den“.
Nichts davon hat auch nur im Ent­fern­te­sten mit der Lebens­rechts­be­we­gung zu tun.
Die Ampel­re­gie­rung miß­braucht den Ver­fas­sungs­schutz, die Staats­or­ga­ne, gegen ihr miß­lie­bi­ge Mei­nun­gen. Wo hat es so etwas schon gege­ben? Ja, sie haben Recht. In einer Tyran­nei. Die AfD-Abge­ord­ne­te und Lebens­recht­le­rin Bea­trix von Storch schrieb dazu:

„Die­ser Ver­fas­sungs­schutz kann nicht weg. Er muss! Da sit­zen offen­kun­dig nur ideo­lo­gi­sche Fana­ti­ker. Küm­mert Euch um die Islamisten!“

Die Wäh­ler wer­den es dem­nächst in der Hand haben.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Bea­trix von Storch/​Telegram (Screen­shot)

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