Papst Franziskus gestern mit Vertretern der Föderation katholischer Universitäten (FIUC). In der Mitte sitzend Kardinal José Tolentino Calaça de Mendonça, Präfekt des Dikasteriums für die Kultur und die Bildung.
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„Diese Erkältung, die nicht weggeht“ – Papst Franziskus und die Identität katholischer Universitäten

(Rom) Heu­te aus­nahms­wei­se eine Mel­dung aus dem Vati­kan mit etwas Sati­re. Papst Fran­zis­kus labo­riert schon eini­ge Zeit an einer Erkäl­tung. (Pole­mi­ker mit einem gesun­den Gespür wür­den nun sagen, daß Fran­zis­kus immer­hin des­we­gen noch kei­nen neu­en Lock­down ver­häng­te. Natür­lich nicht! Schließ­lich wur­de von Bill Gates auch noch kei­ner gewünscht. Sati­re Ende.) Trotz der von Fran­zis­kus beklag­ten
Eine der ältesten gedruckten Ausgaben der Papstweissagungen des Malachias. Die Stelle von jenem auf dem Stuhl Petri zwischen Gloria olivae und Petrus Romanus.
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Der „Namenlose“ in den Papstweissagungen des Malachias

Von Bru­der Gio­van­ni Maria* Eine Ver­öf­fent­li­chung vom Anfang des Jah­res 2023i über ein Buch des spa­ni­schen Jesui­ten­pa­ters Juan Manu­el Igar­túaii hat­te mich sehr beein­druckt. Gemäß des­sen Nach­for­schun­gen über die Papst­weis­sa­gun­gen des hl. Bischofs Mala­chi­as kann man mit erheb­li­cher Sicher­heit fest­stel­len, daß am Ende, fol­gend auf das Mot­to Glo­ria Oliv­ae (Herr­lich­keit des Ölbaums) von Papst Bene­dikt XVI.,
Beim WEF in Davos treffen sich derzeit die Mächtigen und ihre Adlaten und Zöglinge. Papst Franziskus gab seinen Segen dazu, was von Erzbischof Carlo Maria Viganò mit apokalyptischen Hinweisen verurteilt wurde.
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Papst Franziskus erteilt World Economic Forum in Davos seinen Segen – Erzbischof Viganò: „Er ist ein Diener der globalistischen Elite“

(Rom) Am 17. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl eine Bot­schaft von Papst Fran­zis­kus an Klaus Schwab, den Vor­sit­zen­den des Welt­wirt­schafts­fo­rums, eines Pri­vat­ver­eins, der eines von meh­re­ren ein­fluß­rei­chen tran­s­a­t­lan­tisch-glo­­ba­­li­­sti­­schen Netz­wer­ken zur Beein­flus­sung von Ent­schei­dungs­trä­gern und Ent­schei­dun­gen in Staat und Wirt­schaft ist. Eine schar­fe Ver­ur­tei­lung kam von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò.
Die US-Bischofskonferenz legte am Dienstag ihren ersten Bericht über die Lage der Religionsfreiheit und ihre Bedrohungen in den USA vor.
Christenverfolgung

Bischöfe identifizieren fünf Bedrohungen der Religionsfreiheit in den USA

(Washing­ton) Die Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka setz­te am Diens­tag, dem 16. Janu­ar, mit „Sta­te of Reli­gious Liber­ty in the United Sta­tes“ einen bemer­kens­wer­ten Schritt und leg­te den ersten Jah­res­be­richt über Bedro­hun­gen der Reli­gi­ons­frei­heit nicht irgend­wo auf der Welt, son­dern in den USA vor. Eine heik­le Ange­le­gen­heit, will man ver­mei­den, in die Müh­len der
Msgr. Aldo Cavalli, Apostolischer Visitator für Medjugorje, wurde heute morgen von Papst Franziskus empfangen
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Apostolischer Visitator von Medjugorje bei Papst Franziskus

(Rom) Das Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes mel­det, daß heu­te mor­gen der Vati­kan­di­plo­mat Msgr. Aldo Caval­li von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen wurde.
Freundfeuer wegen Fiducia supplicans von unerwarteter Seite
Genderideologie

Kardinal Koch: „Ich erhalte einige negative Reaktionen aus der ökumenischen Welt über die Fiducia supplicans“

(Rom) Papst Fran­zis­kus gerät unter Beschuß der eige­nen Freun­de. Der Prä­fekt des Dik­aste­ri­ums zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten, Kar­di­nal Kurt Koch, brach­te in einem Inter­view mit Vati­can­News Unan­nehm­lich­kei­ten in sei­ner Arbeit zur Spra­che. Als Grund dafür benann­te er die jüng­ste Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des Glaubensdikasteriums.
Die Sünde ist kein Recht, schon gar nicht die Todsünde.
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Ist die Todsünde ein Recht?

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Ist die Tod­sün­de zu einem Recht gewor­den? Es scheint so, da es in offen­kun­dig skan­da­lö­ser Wei­se so prä­sen­tiert wird, sowohl im Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia vom 19. März 2016 (ein blas­phe­mi­sches „Geschenk“ an den hei­li­gen Josef und die Kir­che, wie Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta auf­ge­zeigt hat) als auch in der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans
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Gestern wurden am Fest des heiligen Antonius des Großen vor dem Petersdom Nutztiere gesegnet – und auf das Bauernsterben aufmerksam gemacht.
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Der Petersplatz wurde am Fest des heiligen Antonius des Großen zum Tierhof

(Rom) Rin­der, Pfer­de, Scha­fe, Hüh­ner, Hasen und Hun­de bevöl­ker­ten gestern (fast) den Peters­platz in Rom und ver­wan­del­ten für einen Tag den berühm­te­sten Platz der Welt in einen Bau­ern­hof. Anlaß war das Fest des hei­li­gen Anto­ni­us des Gro­ßen, in deut­schen Lan­den auch als Facken­to­ni, Saudo­nerl oder Swin­ne­tün­nes bekannt, um ihn vom ande­ren Anto­ni­us, dem hei­li­gen Anto­ni­us
Franziskus empfing am Montag eine Delegation des Studium Biblicum Franciscanum aus Jerusalem und beanstandete, daß es in Rom "zu viele" kirchliche Universitäten gebe.
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Papst Franziskus beanstandet: „Es gibt zu viele kirchliche Universitäten in Rom“ – und gründet eine neue

Am Mon­tag, dem 15. Janu­ar, emp­fing Papst Fran­zis­kus eine Ver­tre­tung von Dozen­ten und Stu­den­ten des Stu­di­um Bibli­cum Fran­cisca­num. Anlaß war das hun­dert­jäh­ri­ge Bestehen die­ses Zen­trums für bibli­sche und archäo­lo­gi­sche For­schun­gen und Stu­di­en mit Sitz in Jeru­sa­lem. Bei die­ser Gele­gen­heit bean­stan­de­te Fran­zis­kus, daß es in Rom „zu vie­le kirch­li­che Uni­ver­si­tä­ten“ gebe.