Die Glaubenskongregation „hat sogar gegen mich ermittelt“

Erzbischof Fernández: "Franziskus will der Glaubenskongregation eine andere Bedeutung geben"


Victor Manuel Fernández, der neue Glaubenspräfekt der Kirche, mit dem damaligen Erzbischof von Buenos Aires Jorge Mario Bergoglio: eine alte Freundschaft...
Victor Manuel Fernández, der neue Glaubenspräfekt der Kirche, mit dem damaligen Erzbischof von Buenos Aires Jorge Mario Bergoglio: eine alte Freundschaft...

(Rom) Msgr. Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der neu­ernann­te Glau­bens­prä­fekt der katho­li­schen Kir­che, koket­tiert gegen­über den Medi­en und dis­kre­di­tiert dabei sein neu­es Amt und sei­ne Amts­vor­gän­ger. Das Glau­bens­dik­aste­ri­um sei die alte Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, das Hei­li­ge Offi­zi­um, sprich, die Inqui­si­ti­on gewe­sen, eine Insti­tu­ti­on, die gegen alle mög­li­chen Leu­te ermit­telt habe, auch gegen ihn, den neu­en Glau­bens­prä­fek­ten, selbst. Nun aber wol­le Papst Fran­zis­kus sie grund­le­gend umbau­en. Aus ihr wur­de bereits im ver­gan­ge­nen Jahr das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re und er, Fernán­dez, wer­de nun den Umbau voll­enden. Der neu­en Glau­bens­prä­fekt sprach mit argen­ti­ni­schen Medi­en über sei­ne neue Aufgabe.

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Sei­ne Ernen­nung zum neu­en Glau­bens­prä­fek­ten erklär­te Tucho Fernán­dez damit, daß die neue Apo­sto­li­sche Kon­sti­tu­ti­on Prae­di­ca­te Evan­ge­li­um, die von Fran­zis­kus für die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on der Römi­schen Kurie erlas­sen wur­de, „nicht aus­ge­reicht“ habe. Fran­zis­kus habe gese­hen, daß die von ihm erhoff­te Wir­kung nicht in dem Aus­maß ein­ge­tre­ten sei, das er sich erhofft hat­te. Aus die­sem Grund habe er nun ihn, Vic­tor Manu­el Fernán­dez, sei­nen argen­ti­ni­schen Lands­mann, Ver­trau­ten und Freund, nach Rom zurück­ge­ru­fen, um per­so­nell neue Wei­chen zu stel­len und ein neu­es Kapi­tel aufzuschlagen.

Fran­zis­kus habe in jüng­ster Zeit „sei­ne Mei­nung geän­dert“ und die Zustän­dig­kei­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on noch ein­mal neu geord­net, so Tucho Fernán­dez gegen­über Radio Per­fil und Net TV.

Den Abbau der Glaubenskongregation vollenden

Fernán­dez erklär­te damit, daß Fran­zis­kus ihn nach Rom beru­fen habe, um den Umbau der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on zu voll­enden, weil die bis­he­ri­gen Bemü­hun­gen unzu­rei­chend waren. Er begnüg­te sich aber nicht mit die­ser offen­sicht­li­chen Kri­tik am bis­he­ri­gen Glau­bens­prä­fek­ten Kar­di­nal Luis Lada­ria Fer­rer SJ, son­dern führ­te einen noch grö­ße­ren Sei­ten­hieb gegen die künf­tig von ihm gelei­te­te Behör­de selbst und sei­ne bedeu­ten­den Amts­vor­gän­ger, ins­be­son­de­re gegen Bene­dikt XVI., der mehr als 20 Jah­re lang Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on war, ehe er zum Papst gewählt wur­de. Die­ser Sei­ten­hieb erfolg­te, indem Fernán­dez die genann­te Nega­tiv­chro­no­lo­gie anführ­te und die Kuri­en­be­hör­de als Inqui­si­ti­on bezeich­ne­te, wohl wis­send, wel­che nega­ti­ven Kon­no­ta­tio­nen durch schwar­ze Legen­den im kol­lek­ti­ven Gedächt­nis damit ver­bun­den sind. 481 Jah­re nach ihrer Grün­dung wer­de nun aber mit Fernán­dez an der Spit­ze die Inqui­si­ti­on, „die sogar gegen mich ermit­telt hat“, end­lich abge­wickelt wer­den. So scheint es der argen­ti­ni­sche Papst­ver­trau­te sagen zu wollen.

War­um aber wur­de gegen Tucho Fernán­dez von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ermit­telt? Dem Papst­ver­trau­ten war vor­ge­wor­fen wor­den, die kirch­li­che Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät nicht zu tei­len. Das ver­wun­dert aller­dings nicht wirk­lich, bestehen in die­ser Fra­ge doch sogar Zwei­fel bezüg­lich der Posi­ti­on von San­ta Mar­ta. Papst Fran­zis­kus sag­te im Som­mer 2013 in sei­nem wohl berühm­te­sten und auch berüch­tig­sten Satz zur Homo­se­xua­li­tät: „Wer bin ich, um zu urtei­len?“, daß die Leh­re der Kir­che in die­sem Punkt bekannt und klar sei. Nur: Fran­zis­kus sprach die­se Leh­re in sei­nem Pon­ti­fi­kat nie laut und öffent­lich wahr­nehm­bar aus. Wie sol­len die Men­schen sie aber ken­nen, wenn sie nicht gelehrt wird, jeden­falls nicht vom Papst, und das in einer Zeit, in der die Homo-Häre­sie die Kir­che inten­si­ver denn je herausfordert?

Die Ernen­nung eines Man­nes zum Glau­bens­prä­fek­ten, gegen den die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on selbst ermit­telt hat­te, gehört zu jener Art von „Humor“, die Papst Fran­zis­kus beson­ders gefällt. In der Kir­che fin­den erheb­li­che Krei­se das aber nicht mehr lustig.

Fernán­dez betreibt eine Abrech­nung, wenn er von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on als Inqui­si­ti­on spricht, die „ver­folg­te“ und dabei auch „unmo­ra­li­sche Metho­den“ ange­wandt habe. Die Keu­len sind prä­zi­se pla­ziert und die­nen zur Demon­ta­ge der Behör­de durch ihren neu­en höch­sten Amts­trä­ger. Tucho Fernán­dez läßt dabei absicht­lich offen, ob er nun von einer Jahr­hun­der­te fer­nen oder einer sehr nahen Ver­gan­gen­heit spricht, jener seit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil. Kei­ne römi­sche Behör­de ist moder­ni­sti­schen Kir­chen­krei­sen ver­haß­ter als die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, kei­ne soll­te ihrer Ansicht nach schnel­ler auf­ge­löst und demon­tiert wer­den als diese.

Die Ernen­nung von Tucho Fernán­dez, dem „Kuß-Theo­lo­gen“, zeigt, daß Fran­zis­kus genau das beab­sich­tigt. Zuerst igno­rier­te er nach sei­ner Wahl den von Bene­dikt XVI. über­nom­me­nen Glau­bens­prä­fek­ten Ger­hard Mül­ler, dann zog er der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on unter Glau­bens­prä­fekt Lada­ria die Zäh­ne und nun folgt die Abwick­lung jener alt­ehr­wür­di­gen Kuri­en­stel­le, die als Kon­se­quenz wegen der Refor­ma­ti­on mit dem Auf­trag errich­tet wor­den war, über das Depo­si­tum fidei zu wachen, damit sich kei­ne Irr­leh­ren einschleichen.

Unter den besten Ken­nern besteht kein Zwei­fel, daß Tucho Fernán­dez weder in der Lage noch wil­lens ist, die­sen Auf­trag zu erfül­len. Wenn Fran­zis­kus den­noch ihn ernann­te, dann gera­de des­halb. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on erhielt mit 1. Juli 2022 den neu­en Namen Glau­bens­dik­aste­ri­um. Der Namens­wech­sel fin­det mit der Ernen­nung des neu­en Glau­bens­prä­fek­ten ihre Voll­endung: Die alte Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gibt es nicht mehr und soll es laut Fran­zis­kus auch gar nicht mehr geben.

Die Glaubenskongregation „hat sogar gegen mich ermittelt“

Fernán­dez ging so weit, sich selbst gegen­über den genann­ten argen­ti­ni­schen Medi­en als „Opfer“ der Inqui­si­ti­on zu präsentieren:

„Sie kön­nen sich also vor­stel­len, daß es eine schmerz­haf­te Erfah­rung ist, an die­sem Ort genannt zu wer­den. Die­ses Dik­aste­ri­um, das ich lei­ten wer­de, war das Hei­li­ge Offi­zi­um, die Inqui­si­ti­on, die sogar gegen mich ermit­telt hat. Die Leu­te hier schick­ten Arti­kel von mir ein, die sie für ket­ze­risch hiel­ten, und ich ver­brach­te eini­ge Mona­te damit, sie zu beant­wor­ten. Sie stell­ten mir Fra­gen und ich beant­wor­te­te sie wie­der, das war wirk­lich sehr lästig.

Sie schick­ten dem Dik­aste­ri­um sogar einen Arti­kel von mir in einer klei­nen und wenig bekann­ten Zei­tung in Rio Cuar­to, denn damals gab es homo­se­xu­el­le Paa­re (wir spre­chen hier von vor 30 Jah­ren), die um eine Seg­nung baten, und der Bischof hat­te gesagt, daß wir das nicht tun könn­ten, und mich gebe­ten, das zu erklären.

Ich habe in der Zei­tung gesagt, daß wir das nicht getan haben, weil wir die Ehe als eine Ver­bin­dung von Mann und Frau ver­ste­hen, die offen ist für die Zeu­gung von Leben, so daß wir sie nicht iden­ti­fi­zie­ren kön­nen. Aber das bedeu­te nicht, daß wir über Men­schen urtei­len, uns in ihr Intim­le­ben ein­mi­schen oder jeman­den verurteilen.“

Er habe „Mona­te mit dem Unsinn zuge­bracht“, sich gegen­über der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wegen „alter“ Arti­kel recht­fer­ti­gen zu müs­sen. Tucho Fernán­dez spiel­te in sei­ner Selbst­ver­tei­di­gung auf einen Arti­kel von „vor 30 Jah­ren“ an, doch wie es heu­te mit sei­ner Hal­tung zur Homo­se­xua­li­tät steht, sag­te er nicht.

Viel­mehr bestärk­te er bei den Hörern die ver­zerr­te Vor­stel­lung von einer Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die ein fin­ste­rer Repres­si­ons­ap­pa­rat gewe­sen sein müs­se, deren Haupt­auf­ga­be dar­in bestand, unbe­schol­te­ne Theo­lo­gen will­kür­lich zu „ver­fol­gen“:

„Es gab gro­ße Theo­lo­gen zur Zeit des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils, die von die­ser Insti­tu­ti­on ver­folgt wur­den. Und es gibt einen berühm­ten Fall eines gro­ßen Theo­lo­gen, der eines Nachts an die Tür des Hei­li­gen Offi­zi­ums uri­nier­te, als Geste der Ver­ach­tung gegen­über die­ser Verfolgungsmethodik.“

Papst Franziskus „will der Glaubenskongregation eine andere Bedeutung geben“

Als ihn Fran­zis­kus ein erstes Mal gefragt habe, ob er an die Spit­ze der römi­schen Behör­de tre­ten wol­le, habe er, Fernán­dez, abge­lehnt. Ein zwei­tes Mal sei dies aber nicht mehr mög­lich gewesen:

„Spä­ter, als er im Kran­ken­haus lag, frag­te er mich erneut, und ich konn­te nicht nein sagen. Er sag­te mir: ‚Ich möch­te es neu gestal­ten, dar­über nach­den­ken‘. Dar­auf­hin sag­te er mir: ‚Mach dir kei­ne Sor­gen, ich wer­de dir einen Brief schicken, in dem ich erklä­ren wer­de, daß ich die­sem Dik­aste­ri­um eine ande­re Bedeu­tung geben möch­te, näm­lich das Den­ken und die theo­lo­gi­sche Refle­xi­on im Dia­log mit der Welt und der Wis­sen­schaft zu för­dern, das heißt, statt Ver­fol­gun­gen und Ver­ur­tei­lun­gen Räu­me für den Dia­log zu schaf­fen‘. Das hat mich also beruhigt.“

Selbst der längst in neu­em Licht betrach­te­te Fall Gali­leo Gali­lei wur­de von Fernán­dez im anti­kirch­li­chen Sinn bemüht.

Und wei­ter:

„Wir haben gesagt, daß Wis­sen­schaft, Kunst und Poli­tik die drei Mög­lich­kei­ten sind, die Welt zu ver­än­dern, und daß die Reli­gi­on alle drei Berei­che berührt, daher ver­ste­he ich die­se Verantwortung.“

„Die Rea­li­tät sieht so aus, daß der Papst Men­schen braucht, denen er ver­traut, und ich muß im Vati­kan leben. Er hat sich sogar selbst dar­um bemüht, ein klei­nes Haus für mich zu fin­den, weil er wuß­te, daß er mich kann­te und daß es eini­ge Eigen­schaf­ten hat­te, in denen ich leben konnte.“

Zu sei­ner neu­en Auf­ga­be sag­te Fernán­dez vor allem, was er ver­hin­dern bzw. wem er ent­ge­gen­tre­ten möch­te, und daß er von der Geschich­te der hei­li­gen Inqui­si­ti­on offen­sicht­lich wenig Ahnung hat:

„Allen For­men des Auto­ri­ta­ris­mus, der ein ideo­lo­gi­sches Regi­ster durch­zu­set­zen ver­sucht, For­men des Popu­lis­mus, die eben­falls auto­ri­tär sind, und dem Ein­heits­den­ken. Es liegt auf der Hand, daß die Geschich­te der Inqui­si­ti­on beschä­mend ist, da sie hart ist, und daß sie dem Evan­ge­li­um und der christ­li­chen Leh­re selbst zutiefst wider­spricht. Des­halb ist sie auch so entsetzlich.

Aber in ande­ren Far­ben, viel­leicht in ver­deck­te­rer Form und mit allen mög­li­chen Vor­wän­den, gab und gibt es ähn­li­che Din­ge in der Poli­tik und in ver­schie­de­nen Institutionen.

Wir sagen immer, daß die Ereig­nis­se der Ver­gan­gen­heit nicht mit den Kate­go­rien von heu­te beur­teilt wer­den dür­fen. Und daß sie sich im Lau­fe der Jahr­hun­der­te ent­wickelt haben, was uns viel­leicht nicht erlaubt, sie zu recht­fer­ti­gen, aber teil­wei­se zu verstehen.

Aber aktu­el­le Phä­no­me­ne müs­sen mit den Kri­te­ri­en von heu­te beur­teilt wer­den, und heu­te gibt es über­all noch For­men von Auto­ri­ta­ris­mus und die Auf­er­le­gung einer ein­zi­gen Denk­wei­se. Viel­leicht soll­ten wir uns manch­mal, anstatt uns mit der Kri­tik an der Ver­gan­gen­heit auf­zu­hal­ten, mehr mit den Din­gen beschäf­ti­gen, die sich in der heu­ti­gen Welt bereits geän­dert haben sollten.“

Tucho Fernán­dez behan­del­te die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on in der Radio­sen­dung als Aus­lauf­mo­dell, als etwas Über­hol­tes. Er sieht sich als ihr Nach­laß­ver­wal­ter, der die Abwick­lung zu voll­zie­hen hat. Die Auf­ga­be, wel­che die­se Insti­tu­ti­on seit 481 Jah­ren inne­hat, die Glau­bens­be­wah­rung und ‑ver­tei­di­gung, wur­de von ihm nicht ein­mal gestreift.

„Franziskus ist ein ganz nachkonziliarer Papst“

Fernán­dez wird in zwei Wochen, am 18. Juli, 61 Jah­re alt. Ent­spre­chend lang kann er im Amt blei­ben. Vor allem wird er, folgt man den vati­ka­ni­schen Augu­ren, bald zum Kar­di­nal kre­iert wer­den und als sol­cher bis 2042 Ein­fluß als Papst­wäh­ler ausüben.

Zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil sag­te „Tucho“:

„Ja, natür­lich war das Kon­zil eine Explo­si­on, und für die­je­ni­gen, die damals stu­diert haben, war es sicher­lich ein Zei­chen für das Leben. In die­sem Sin­ne ist es rich­tig, was Sie sagen, daß dies der erste Papst ist, der als rein nach­kon­zi­li­ar ange­se­hen wer­den kann.“

Fernán­dez leg­te damit für Fran­zis­kus ein Bekennt­nis ab, indem er die­sen mit der Nach­kon­zils­zeit iden­ti­fi­ziert. Dabei geht es nicht um eine blo­ße Zeit­an­ga­be, son­dern um die Iden­ti­fi­ka­ti­on mit einer gan­zen Rich­tung in der Kirche.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: MiL

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