Von Wolfram Schrems*
Vermutlich sind den Lesern dieser Seite die Tournee-T-Shirts von erfolgreichen Musikgruppen bekannt. Auf diesen saloppen Kleidungsstücken sind bekanntlich das jeweilige Auftrittsdatum, der Auftrittsort und die Anzahl der anwesenden Fans aufgedruckt. Vor einigen Jahren fiel mein Blick wiederum auf ein solches Leibchen, das ein nicht mehr ganz junger Rockfan übergestreift hatte. Es waren die Jahreszahlen der Auftritte zu lesen, die Orte und die Anzahl der Zuschauer. Mein Auge blieb dann an den Jahreszahlen hängen.
Die genauen Termine der Konzerte fehlten. Zu meiner Überraschung waren die Jahreszahlen aus dem 14. Jahrhundert. Ein weiterer Blick zeigte, daß die Teilnehmerzahlen in jeder der Städte sehr hoch waren und vielleicht in die Zehntausende gingen. (Möglicherweise ist das in der Branche üblich, ich weiß es nicht.) Bei genauerem Hinschauen stellte sich aber heraus, daß das gar kein Fan-T-Shirt einer Rockgruppe war. Mit einem leichten Schrecken mußte ich erkennen, daß hier gar nicht die Tournee von Musikern gefeiert wurde, sondern etwas ganz anderes.
Das Fan-T-Shirt zelebrierte tatsächlich das Auftreten der Pest in den europäischen Städten des 14. Jahrhunderts und ihre tödliche Wirkung.
Wie kommt jemand auf diese perverse Idee?
Offenbar besteht Nachfrage für dergleichen Material:
Eine einschlägige Recherche zeigt, daß die Pest ein in mehreren Variationen dargestelltes T‑Shirt-Sujet ist, etwa unter dem Titel Black Death – European Tour.
Ein Motiv ist besonders bemerkenswert:
Der Aufdruck zeigt eine Ratte in einem auf die Spitze gestellten Pentagramm, darüber die Jahreszahl 1347. Bekanntlich gelten Ratte und Rattenfloh als Überträger des Pestbakteriums auf den Menschen, das Jahr 1347 als erstes Auftreten der Pest im Europa des Mittelalters und das Pentagramm – besonders in seiner Version mit einer Spitze nach unten – als satanistisches Symbol.
Unterscheidung der Geister: die Corona-Kampagne als teuflisch inspiriert
Daher hier eine Mutmaßung zu den abstoßenden T‑Shirts. Rufen wir uns zunächst die vergangenen zwei Jahre in Erinnerung:
Die Corona-Kampagne mit ihren sinistren Merkmalen zeigte dem kritischen Beobachter, daß es bei Panikmache und Psychoterror, bei den verheerenden Lockdowns, den entmenschenden und unwirksamen Masken und schädlichen Gen-Impfungen unmöglich um die Gesundheit der Menschen gegangen sein kann. Das wurde auf dieser Seite schon oft thematisiert.
Die Unterscheidung der Geister, wie sie die geistlichen Meister lehren, führt uns zur Erkenntnis, daß diese Kampagne buchstäblich vom Bösen stammen mußte: Praktisch über Nacht war weltweit nur die Gesundheit, nur dieses irdische Leben, der Maßstab für alle Maßnahmen. Und dies wurde so aufdringlich, so kreischend und so apodiktisch kommuniziert und mit einer für westliche Länder unüblichen Polizeigewalt (Österreich, Deutschland, Kanada, Australien u. a.) durchgesetzt, daß man sich fragen mußte, ob es erstens auch noch andere Krankheiten als COVID gibt, ob zweitens die Erhaltung des irdischen Lebens der einzige Zweck des politischen und privaten Handelns ist, und ob drittens die Maßnahmen wirklich der Gesundheitsvorsorge dienen. Auch darüber wurde hier schon oft gehandelt.
Was nach etwa fünfzehn Monaten mehr oder weniger freiwilliger oder unfreiwilliger „Impfung“ an Toten und schweren Folgen alleine im kleinen Österreich zu verzeichnen ist, ist ein Horror. Und dennoch wird die „Impf“-Kampagne mit ihren Lügen weitergeführt, wobei weitere Opfer einkalkuliert und damit auch beabsichtigt sind. Das ist im strikten Sinne des Wortes satanisch.
Gott war schon lange aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit verschwunden. Das Vakuum schrie förmlich nach Auffüllung. Darum konnte die Kampagne auch bei vielen Zeitgenossen so erfolgreich einschlagen. In gewisser Hinsicht waren sie die Komplizen des Bösen.
Seit Jahrzehnten sich intensivierende Manifestation des Bösen
So, wie es aussieht, ist die Corona-Kampagne ein Akt von Leuten, die im wörtlichen Sinn vom Teufel inspiriert sind. Von dort stammen nach der Unterscheidung der Geister auch Entwicklung und Einsatz von biologischen Kampfstoffen, einer besonders hinterhältigen und verschleierten Art der Kriegsführung.1
Und werden diese Vorgänge gleichsam kultisch zelebriert, indem man Viren wie Rockgruppen durch Fan-T-Shirts feiern läßt?
Es wird hier nicht behauptet, daß dieselben Individuen, die für die Corona-Kampagne verantwortlich sind, auch die Pest-T-Shirts produziert haben. Klar ist aber, daß seit geraumer Zeit eine Gesinnung in der Luft liegt, die satanischen Projekten förderlich ist: Vor allem fällt das schon jahrzehntelange Gekreische von der „Überbevölkerung“ auf. Damit ist impliziert, daß die Anzahl der Menschen radikal verringert werden müsse – mit welchen Mitteln auch immer. Und Bill Gates hatte schon vor geraumer Zeit dafür sogenannte „Impfungen“ ins Spiel gebracht.
Durch die die menschliche Vernunft verhöhnende Hysterie um den „menschengemachten Klimawandel“ erhielt die „Überbevölkerungs“-Hysterie neuen Brennstoff: Es gibt zu viele Menschen, die der arme Planet nicht aushält. Um den Planeten zu retten, muß man die Menschheit reduzieren. Viele Zeitgenossen stimmen diesen Wahnideen zu. Vielleicht war der eingangs erwähnte Träger des Pest-Fan-T-Shirts einer von ihnen.
Ein weiteres Anzeichen einer satanischen Gesinnung ist die Skrupellosigkeit der Experimente am Menschen. Mit der experimentellen Gen-Impfung erreichte diese Gesinnung einen neuen Höhepunkt, nur ein Menschenalter nach den Verbrechen der Nationalsozialisten und der Promulgation des Nürnberger Kodex, der zwangsweise Behandlungen durch Ärzte verbieten soll.
In dieser widerlichen Kombination von Dreistigkeit, Lügenpropaganda und Menschenhaß offenbart sich der Menschenmörder und Lügner von Anbeginn (Joh 8,44).
Resümee
In den vergangenen Jahrzehnten sind satanistische Symbole immer häufiger geworden: in der Pop- und Rockmusik, in steuergeldfinanzierten Ausstellungen, in der sogenannten „Aktionskunst“ (ein Vertreter dieses widerlichen Treibens verstarb vor kurzem). Immer mehr Menschen lassen sich entsprechend tätowieren oder schmücken sich mit entsprechenden Symbolen. Auf politischer Ebene ist eine massive Zunahme an antichristlicher Gesetzgebung und Judikatur festzustellen, die Politik wird praktisch weltweit immer aggressiver pervers.
Es ist klar: Das Böse gewinnt an Macht.
Im Sommer 2019 wurde mir von einem Augenzeugen berichtet, daß nahe seiner Unterkunft auf einer Ferieninsel im Mittelmeer ein Kongreß von Satanisten abgehalten worden sei. Die entsprechend adjustierten Teilnehmer hätten amerikanisches Englisch gesprochen. Ihm sei besonders der euphorisch vorgetragene Slogan „It has begun“ im Ohr geblieben. Diese Leute seien bei ihren nächtlichen Treffen sehr erfreut darüber gewesen, daß „es begonnen“ habe. Man wird annehmen können, daß sie damit einen satanischen Prozeß meinten. Wir erinnern uns, daß im Herbst 2019 der Pachamama-Greuel im Vatikan zelebriert wurde, kurz danach tauchten die ersten Corona-Fälle in Wuhan auf. Beides stammte nicht vom Guten. Offenbar gibt es Menschen, die solche Vorgänge aktiv betreiben.
In diese Szenerie passen die Kunstobjekte, die vom Anti-Logos künden, und die Kleidungsstücke, die den Schwarzen Tod feiern.
Warum Menschen das tun, wissen wir nicht. Von wem sie inspiriert sind, ist jedoch klar.
Es ist aber auch so, wie es ein gläubiger österreichischer Pfarrer sagte:
„Der Teufel hat die Hand im Spiel, aber Gott hat das Spiel in der Hand.“
Wir sollten freilich diese Vorgänge nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern uns wappnen.
*Wolfram Schrems, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro Lifer
Bild: Fotomontage (Maske und T‑Shirts werden im Handel angeboten. Auf eine Verlinkung als Beleg wird verzichtet)
1 Durch die Forschungen des Nanowissenschaftlers Roland Wiesendanger weiß man, daß das Sars-Cov-2-Virus im Labor produziert wurde. Vgl. dazu eine Zusammenfassung der Universität Hamburg. Die Studie Wiesendangers ist hier herunterladbar.
Sehr geehrter Herr Schrems! Vielen Dank für diese offenen Worte! Ich empfinde als einfacher Miles, die wir durch Taufe und Firmung geworden sind ebenso. Die Rüstung des Glaubens anzulegen, uns mit den Sakramenten und das Gebet zu stärken ist der erste Schritt. Der Wichtigste! Denn nur dann können und müssen wir nun den notwendigen Schritt tun und unseren wenigen treuen Hirten und Fürsten der Heiligen Mutter Kirche folgen und den Schritt in die Öffentlichkeit tun. Wir stehen der satanischen Herausforderung die öffentlich das Schlachtfeld beherrscht und unangefochten Gott beleidigt und das Königtum unseres Erlösers, das soziale Königtum Christi in dieser Welt angreift und zerstören will um das Reich des Anrichristen zu begründen, gegenüber und müssen öffentlich nun das Banner unserer Königin, der Heiligen Muttergottes auf dem Schlachtfeld aufpflanzen. Die Gründung einer wahrhaft christlichen Partei, welche die Apostaten den deutschsprachigen C‑Parteien widerspricht ist auch unsere christliche Pflicht. Ich bitte um Unterstützung auch durch die Leser.
In diesem Bereich bewege ich mich nicht, obwohl ich möglichst überall sachverständig sein will. Aber das Wesentliche ist mir natürlich nicht fremd. Seit einiger Zeit plagt mich der Gedanke: Hat die „irdische“ Kirche mit dem/durch den Geist des Konzils den Verstand verloren?