
(London) Eine neue Studie liefert schockierende Erkenntnisse zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfpräparate von Pfizer/Biontech und Moderna. Am 17. Juni wurde sie vom New England Journal of Medicine, einer der weltweit führenden wissenschaftlichen Fachpublikationen für Medizin, veröffentlicht. Sie enthüllt, daß 82 Prozent der schwangeren Frauen nach der Impfung mit einem mRNA-Corona-Impfpräparat in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten ihr Kind verloren haben. Vier ungeborene Kinder von fünf werden durch die Impfung getötet. Das bedeutet, daß die mRNA-Impfpräparate, ob gewollt oder nicht, zu horrend vielen Corona-Abtreibungen führen.
Die Studie „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ (siehe auch PublMed – National Library of Medicine v. 21. April) könnte ursprünglich dazu gedacht gewesen sein, die Unbedenklichkeit der neuen Impf-Präparate von Pfizer-Biontech und Moderna zu belegen. Dabei handelt es sich um mRNA-Präparate, die als Impfstoff beworben werden, in Wirklichkeit aber einen gentherapeutischen Eingriff darstellen. Über die langfristige Wirkung und Nebenwirkungen dieser mRNA-Präparate liegen noch keine Erkenntnisse vor. Anders ist es, was die unmittelbaren Folgen betrifft. Ob und in welchem Maß sie gegen das Coronavirus wirken, müssen Studien zu Risikogruppen erst belegen. Die von den Regierungen forcierte Impfung der große Masse der Gesunden ist dafür nicht aussagekräftig. Ein Gesunder, der gesund bleibt, weil er gar nie bedroht war, ist zunächst einfach nur Beleg dafür, daß die Verabreichung von Pharmaka unnötig war.
Zu den Nebenwirkungen der beiden mRNA-Impfpräparaten, die auch in der EU bevorzugt verimpft werden, liegen erste Studien vor. Dazu gehört die Studie, die Tom T. Shimabukuro als Hauptautor mit Kollegen vorlegte. Sie enthüllt Tödliches. Die mRNA-Impfstoffe sind für vier von fünf ungeborene Kinder in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten tödlich. Entsprechende Befürchtungen waren von unabhängigen Experten frühzeitig geäußert, von den Impf-Propagandisten aber bestritten worden.
Um genau zu sein: Die Ergebnisse der Studie sind horrend!
Erschreckend ist auch, daß deren Autoren versucht haben, ihre Erkenntnisse zu verschleiern. Daraus läßt sich schließen, daß ihr Auftrag ein anderer war oder sie zumindest wußten, daß ihre Erkenntnisse nicht erwünscht sind. Sie bemühten sich durch Zahlenspiele mit falschem Nenner die wichtigste Erkenntnis, die unmittelbar relevanteste, weil tödliche Nebenwirkung der Impfung, möglichst unsichtbar zu machen.

Welche schwangere Frau würde das Leben ihres ungeborenen Kindes aufs Spiel setzen wegen einer Impfung, die sie zu 99,99 Prozent nicht braucht, also für sie und ihr Kind irrelevant ist, weil sie gesund ist und das Coronavirus in ihrer Altersgruppe keine Bedrohung darstellt?
Ein Impf-Fanatismus, der sich der Regierungen bemächtigt hat, will jedoch zur Freude von Big Pharma flächendeckende Massenimpfungen durchsetzen. Von Anfang an konzentrierte sich das Regierungs-Interesse nicht auf den Schutz der 0,15 Prozent der Bevölkerung, die als Risikogruppe potentiell vom Coronavirus bedroht sein könnte (die Corona-Sterblichkeitsrate liegt in Deutschland bei 0,087 Prozent), sondern auf flächendeckende Maßnahmen, die unterschiedslos auch die 99,85 Prozent betreffen, für die das Coronavirus keine Bedrohung darstellt. Dergleichen gab es in der Gesundheitspolitik noch nicht. Die Regierungen wiederholen zwar ständig Vokabeln wie „Gefahr“, „gefährlich“, „Bedrohung“, „Risiko“, doch dadurch wird das Virus nicht gefährlicher. Die Mutationen schon gar nicht, denn nach allem, was die Virologie lehrt, ist jede Mutation weniger gefährlich als die vorherige.
Durch die angestrebte Massenimpfung werden die Gesunden einer sinnlosen Gefährdung durch neuartige Impf-Präparate ausgesetzt, wie die Shimabukuro-Studie belegt. Junge Frauen sind vom Coronavirus ebenso wenig bedroht wie ungeborene Kinder. Durch die sinnlose Corona-Impfung sterben unschuldige, gesunde Menschen. Wo schreibt man eine solche Gesundheitspolitik hin?
Todesfälle im dritten Schwangerschaftstrimester werden in den USA, dort sitzen Pfizer und Moderna, und dort wurde die Studie durchgeführt, als Totgeburten gezählt und nicht als Fehlgeburten. Dieses Detail ist für die weiteren Ausführungen von Bedeutung. Die Autoren der Studie mußten feststellen, daß es in den beiden ersten Trimestern zu überdurchschnittlich vielen Fehlgeburten kam. Die Studie umfaßt 827 Frauen, deren Schwangerschaft abgeschlossen war. Es geht also um mindestens ebenso viele ungeborene Kinder. Die Fälle wurden dem Impfregister Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der USA zur Gesundheitsüberwachung Schwangerer nach einer Impfung im Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021 entnommen.
Von diesen 827 Schwangeren wurden 127 Frauen in den ersten sechs Monaten ihrer Schwangerschaft geimpft oder unmittelbar nach der Impfung schwanger. 700 Schwangere wurden geimpft, als sie sich bereits in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft (drittes Trimester) befanden. In der Gruppe der 127 Frauen kam es in 104 Fällen zu einer Fehlgeburt, in der Studie als „spontaneous abortions“ ausgewiesen. Das bedeutet, daß 82 Prozent der ungeborenen Kinder gestorben sind. Doch auch in diesem Fall hat nichts mit nichts zu tun. Die Ursachen für die schockierend hohe Sterblichkeit werden in der Studie nicht thematisiert.

Andere Experten erklären sich das Massaker damit, daß die mRNA-Impfpräparate von Pfizer/Biontech und Moderna durch den Angriff auf gesunde Zellen den Mutterkuchen austrocknen lassen. Die Folge ist, daß das ungeborene Kind, das im Mutterleib der Schwangeren heranwächst, verhungert.
In der Studie beginnen an dieser Stelle allerdings die Tricksereien, wie sie für die Wissenschaft beschämend sind. Die Studie weist die in ihrem Ausmaß genozidale Sterblichkeitsrate gar nicht aus. Laut ihr machen die mRNA-Corona-Abtreibungen, die natürlich nicht so genannt werden, nur 12,6 Prozent aus. Im besten Fall kann man sagen, daß dadurch die Folgen der mRNA-Präparate geschönt wurden.
Die Autoren der Studie haben dazu die 82 Prozent getöteten Kinder der ersten beiden Trimester auf die Gesamtzahl aller Schwangeren hochgerechnet, die für die Studie erfaßt wurden. 104 tote Kinder von 127 ergeben eine Sterblichkeitsrate von 82 Prozent. 104 tote Kinder von 827 ergeben eine (getürkte) Sterblichkeitsrate von 12,6 Prozent. Die Autoren der Studie schreiben, daß diese Zahl im Normalbereich liege. In der Tat spricht die Fachliteratur von etwa 15 Prozent Fehlgeburten, aber doch nicht von 82 Prozent. Durch einen kleinen statistischen Trick, mittels Einrechnung der Schwangeren des dritten Trimesters, die aber durch die späte Impfung nicht vergleichbar sind, da sie bereits aus der Fehlgeburtenstatistik hinausfallen, wurde die entsetzliche Erkenntnis der Studie ins Unkenntliche verharmlost.
Wie erklärt sich diese verschleiernde Darstellung der Ergebnisse? Angesichts des repressiven Gesamtklimas in der Corona-Frage darf angenommen werden, daß die Veröffentlichung so schockierender Zahlen nicht erwünscht ist und daher „entschärft“ wurde. Der Hauptautor der Studie, Tom Shimabukuro, erstellte bereits in der Vergangenheit Studien im Auftrag von Big Pharma, unter anderem zu Impf-Präparaten gegen die Schweinegrippe (H1N1). Auch dort sprachen Fachkollegen von einer Verharmlosung von Nebenwirkungen. Es ist bekannt, daß Big Pharma sich Werbung, versteckte Propaganda und ein blütenweißes Image sehr viel kosten läßt. Da darf sich niemand Illusionen hingeben.
Da impf-fanatische Regierungen darauf hinarbeiten, daß alle sechs bis neun Monate eine Impfauffrischung erfolgen soll, würde sich die tödliche Impf-Spirale unter einem erheblichen Teil der Schwangeren ständig wiederholen, jedenfalls in der westlichen Welt, wo durch den hohen Grad staatlicher Organisation und konsequenter Impf-Repression die höchsten Impfraten erreicht werden.
Statistiker können errechnen, in welchem Ausmaß dadurch die Geburtenrate jährlich dezimiert würde.
Sollen auch deshalb alle geimpft werden, auch die Gesunden und auch die Schwangeren?
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Kelly Sikkema on Unsplash/NEJM/PublMed (Screenshots)
Dieser Artikel basiert auf einer vollkommen falschen Interpretation der Studie. Die Gesamtzahl der Frauen ist 35.691.
Davon endete bei 827 Frauen die Schwangerschaft, durch Geburt oder Fehlgeburt. 827 ist also mitnichten die Gesamtzahl der Frauen, sondern lediglich die Zahl, bei der die Schwangerschaft während des Untersuchungszeitraums (10 Wochen) endete.
Ich gebe zu, dass die Darstellung der Ergebnisse der Studie verwirrend ist, und ich halte auch die angewandte Methode, um auf die in der Studie publizierten Prozentzahlen zu kommen, für nicht ganz korrekt, aber die Studie gibt in keinster Weise her, was in diesem Artikel behauptet wird.
Es geht auch nur um die zu Ende gebrachten Schwangerschaften, ob durch Geburt, Fehlgeburt oder Totgeburt. So gibt es die Studie wieder und so steht es im Artikel.
Jedenfalls sind von den 35691 in der Studie erfassten schwangeren Frauen (bzw. von den 3958 Teilnehmerinnen, die für das sogenannte v‑safe Schwangerschaft Verzeichnis registriert wurden, was immer das genau ist) wahrscheinlich jetzt noch (vier Monate nach Ende der Erhebungsphase) der ein erklecklicher Anteil schwanger und das hoffentlich bei guter Gesundheit von Mutter und Kind. Je nachdem, in welchem Monat die werdende Mutter zum Zeitpunkt der Impfung war (bzw. wie viele Tage nach der Impfung die Schwangerschaft eintrat), haben sehr viel mehr als die in der Studie erwähnten 712 Frauen natürlich inzwischen ein Kind geboren. Die in der Studie genannten Prozentzahlen mögen zwar schwer interpretierbar sein. Aber eine Sterblichkeit von 82% abzuleiten, wie Sie es tun, Herr Nardi, ist eine grobe Entstellung der Studienergebnisse. Nirgendwo in der Studie wird die von Ihnen erwähnte „getürkte“ Sterblichkeitsrate von 12,6 präsentiert (die natürlich ebenso viel zu hoch wäre!). Die Zahl 827 bezeichnet einfach die Zahl der zum Ende der Erhebungsphase bereits abgeschlossenen Schwangerschaften. Und die 127 (das ist die Zahl, die Sie als die 100% für die Ihrer Meinung nach richtig berechnete Sterblichkeitsrate vorschlagen!) bezeichnet die Zahl der nicht lebend geborenen Kinder, von denen 82% durch Fehlgeburt und die restlichen 18% durch Abtreibung oder (in einem einzigen Falle) Totgeburt starben (also sozusagen 100% „Sterblichkeitsrate“ bei diesen 127). Aber das hat alles nichts mit einer wirklichen Sterblichkeitsrate zu tun. Eine Entschuldigung für die Irreführung Ihrer Leser ist fällig.
Es geht hier um die Aussage, dass 127 Frauen im ersten oder zweiten Trimester der Schwangerschaft die Impfung erhielten. Die übrigen 700 Frauen aus der Geburtengruppe waren bereits im 7- 9 Monat der Schwangerschaft (3. Trimester). Von den 127 Frauen erlitten 82 % eine Fehlgeburt.
Solange nicht eindeutig geklärt ist, auf welchen Relativ- bzw. Absolutwert sich die 827 bezieht, auf den 3000er oder den 35000 sollte man vorsichtig damit sein, vom Textverfasser eine Entschuldigung einzufordern.
Ok — schauen wir uns das auf der Suche nach der Wahrheit noch einmal an. Zunächst einmal ist es unerlässlich zu verstehen, dass die 827 jene Frauen sind, die bis zum Ende des Erhebungszeitraums ihre Schwangerschaft abgeschlossen hatten, und dass diese aus dem Pool der „v‑safe pregnacy registry“ kommen, das 3958 Teilnehmerinnen erfasst: „The registry enrolled 3958 participants with vaccination from December 14, 2020, to February 28, 2021, of whom 3719 (94.0%) identified as health care personnel.“ und „Among 3958 participants enrolled in the v‑safe pregnancy registry, 827 had a completed pregnancy, of which 115 (13.9%) resulted in a pregnancy loss and 712 (86.1%) resulted in a live birth (mostly among participants with vaccination in the third trimester).“ Es gibt auch die Info, wieviele Frauen im ersten oder zweiten Trimester (mit der 1. Dosis) geimpft wurden: laut Tab. 3 sind es 1132 (1. Trimester) und 1714 Schwangere (2. Trimester).
Das Ende der Erhebung (also der Einholung der Informationen durch das Call-Center) dürfte der 30. März gewesen sein: „As of March 30, 2021, the v‑safe pregnancy registry call center attempted to contact 5230 persons who were vaccinated through February 28, 2021, and who identified during a v‑safe survey as pregnant at or shortly after Covid-19 vaccination.“
Die 827 setzen sich so zusammen: 712 Frauen, die bis zum Erhebungsdatum die Schwangerschaft mit Lebendgeburt abgeschlossen haben, davon wiederum 700, die im dritten Trimester die erste Impfung bekommen hatten und 12 die im 1. oder 2. Trimester die erste Impfung bekommen hatten. 115 Frauen mit „pregnacy loss“, davon 104 Fehlgeburt, 10 Abtreibung und 1 Totgeburt. Ich korrigiere also meinen letzten Post, indem ich feststelle, dass die 127 auch die 12 Frauen enthalten, die im ersten Trimester die Impfung enthielten, und eine Lebendgeburt hatten (dies müssten höchstwahrscheinlich alles Frühgeburten sein, denn wie sonst soll es möglich sein, im genannten Zeitraum eine Impfung im 1. Trimester zu bekommen und vor dem 30. März 2021 bereits die Geburt zu haben?).
Wollte man aus diesen Angaben eine Sterblichkeitsrate ableiten, so müsste man auf jeden Fall die 3958 als Nenner bzw. Grundgesamtheit (=100%) nehmen. Nimmt man dann die 105 (104 Fehlgeburten und 1 Totgeburt) her, so ist diese Zahl als Zähler jedoch zu niedrig, weil es wahrscheinlich auch bei den Schwangerschaften, die zum 30. März noch nicht abgeschlossen waren, zu einigen Fehlgeburten oder Totgeburten gekommen ist bzw. noch kommen wird.
Der Punkt ist aber, dass die Studienautoren niemals behauptet haben, eine Sterblichkeitsrate zu schätzen oder zu berichten. Das Studiendesign ermöglicht das auch nicht, da man dann ja offensichtlich so lange warten müsste, bis alle Schwangerschaften, auf die eine oder andere Weise, abgeschlossen sind.
Wenn jemand vorsichtig sein muss, dann ist es also der Textverfasser, der den Studienautoren die Präsentation einer „getürkten“ Sterblichkeitsrate vorwirft, was ein ungeheurer Vorwurf ist. Mein Vorwurf an den Textverfasser hingegen ist bloß, dass er sich in seinem Eifer zu einem solchen Vorwurf hinreißen hat lassen. Ob eine Entschuldigung kommt oder nicht, bleibt zweitrangig, aber wenn es um mein Vertrauen als Leser dieses Blogs zu seinen Autoren und ihrer Wahrheitsliebe geht, spielt es natürlich eine Rolle. Abseits des leidigen Corona-Themas halte ich übrigens sehr viel von den Beiträgen hier.
Als Autor des Artikels danke ich allen, die sich die Mühe einer Überprüfung machen. Einen Grund zur Änderung der Aussage kann ich allerdings nicht erkennen. Der Artikel bezieht sich in seiner Aussage auf die 827 zu Ende geführten Schwangerschaften. Die 3958 Schwangerschaften als Grundgesamtheit zu nehmen, hieße, eine Zukunftsprojektion zu wagen. Diesbezüglich könnten nur die Studienautoren durch eine fortführende Ergänzung Abhilfe schaffen.
Die Verschleierung besteht gerade darin, daß die Studienautoren den ihnen in Zahlen vorliegenden Fakten nicht die naheliegende, ja gebotene Aufmerksamkeit geschenkt haben, schließlich haben sie sich das Thema Schwangerschaft und Corona-Impfung zum Thema gesetzt.
Die von ihnen gewonnen Zahlen sind vielmehr so haarsträubend, daß sie geradezu nach einer vertiefenden Verifizierung verlangen. Es ist kaum denkbar, daß den Studienautoren der Zusammenhang entgangen sein dürfte.
Notwendigerweise kann es bei einer Studie, die herausfinden will, ob es zu einer Häufung von Fehlgeburten kommt, nicht „nur umd die zu Ende gebrachten Schwangerschaften“ gehen, und das behauptet die Studie auch nicht.
Selbstverständlich würde man bei jeder Studie zu einer wahnwitzig hohen Anzahl an Fehlgeburten kommen, wenn man alle Frauen weglässt, bei denen keine Fehlgeburt stattgefunden hat.
Noch mal, es geht hier um über 35.000 Frauen, die sich haben impfen lassen. Weil die Studie aber lediglich 10 Wochen betrachtet, sind die meisten am Ende der Studienzeit immer noch schwanger.
Im Artikel wird behauptet „Von diesen 827 Schwangeren wurden 127 Frauen in den ersten sechs Monaten ihrer Schwangerschaft geimpft oder unmittelbar nach der Impfung schwanger. 700 Schwangere wurden geimpft, als sie sich bereits in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft (drittes Trimester) befanden.“ Diese Behauptung ist falsch, und findet sich so nicht in der Studie.
Korrekt steht in der Studie:
– 35.691 Schwangere wurden geimpft.
– von diesen befanden sich 700 im dritten Trimester
– Bei 827 Frauen endete die Schwangerschaft innerhalb der betrachteten 10 Wochen, durch Geburt oder Fehlgeburt.
Der Fehler besteht ganz offensichtlich darin von 827 insgesamt beendeten Schwangerschaften 700 abzuziehen und dann zu meinen es nur seien 127 Frauen während der ersten sechs Monate geimpft worden, während es tatsächlich über 34.000 waren. Alle weitern falschen Behauptungen resultieren dann daraus.
Ich bin ja selbst kein Freund der Coronaimpfungen, aber die journalistische Ehrlichkeit würde verlangen, diesen Artikel zurückzuziehen und richtigzustellen.
Die Angabe der 35.691 Schwangeren scheint irreführend, wie insgesamt die Art der Veröffentlichung der Studie verwirrt. Man fragt sich: Hat das vielleicht mit dem Verschleierungsversuch zu tun?
Ich kann z.B. sagen, in Niedersachsen gibt es in allen Schulstufen zusammen 800.000 Schüler. Wenn ich davon für meine Studie nur die 250.000 Grundschüler auf einen bestimmten Aspekt hin untersuche, ist die Studie auch nur dazu aussagekräftig.
Die im Artikel besprochene US-Studie bezieht sich nach meinem Verständnis im besprochenen Teil nicht auf alle Schwangeren, sondern auf Schwangere, die ihre Schwangerschaft zu Ende gebracht haben und sich während der Schwangerschaft oder knapp davor impfen haben lassen.
Gott sei Dank (und hoffentlich) sind nicht alle Schwangeren so verblendet, sich impfen zu lassen. Die Folgen scheinen fatal zu sein.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat man von den 35 000 schwangeren Frauen eine kleine Gruppe unter besondere Beobachtung gestellt.
Among 3958 participants enrolled in the v‑safe pregnancy registry, 827 had a completed pregnancy, of which 115 (13.9%) resulted in a pregnancy loss and 712 (86.1%) resulted in a live birth (mostly among participants with vaccination in the third trimester).
So sagt es die Studie. Die anderen über 30 000 schwangeren Frauen hat man eher auf Nebenwirkungen wie Fieber oder Kopfschmerzen untersucht.
Jetzt stellt sich die Frage, ob bei den übrigen 31 000 Frauen ebenfalls auf Geburten bzw. Fehlgeburten geachtet wurde.
Demnach müsste sich die Mortalitätsrate insgesamt noch einmal um das 7 – 8 fache erhöhen. Gestorben wären dann im Zusammenhang mit der Impfung etwa 900 Kinder.
Auch von dem Zeitraum nach der viel zu kurz anberaumten Studie (14. Dezember bis 28. Februar) erfährt man nichts.
Möglich ist also, dass 4 von 5 Frauen bis zum 6. Monat der Schwangerschaft durch die Impfung ihr Kind verlieren.
Das gibt die Studie trotz ihrer Verwirrungsstrategie absolut her.
So zumindest meine Lesart.
Trotzdem: 12,6 % Sterblichkeit, da würde jedes Medikament nie die Marktzulassung bekommen: Also dringend her mit einem Warnhinweis und der absoluten Kontraindikation Schwangerschaft! Als Impf-Befürworter sage ich, daß da wohl angedacht werden sollte, daß man nach der Pandemie die dann unnötigen Impfungen zurückfährt. Ein neues Corona-Virus wird dann Jahrzehnte brauchen, um wieder auf den Menschen zugreifen zu können. Mit der Impf-Herdenimmunität wird alles andere unwichtig. Aber, ein Blick auf die Geburtenstatistik 2021 wird dann zeigen, was dran ist. Aber aus der statistischen und wissenschaftlichen Sicht sind eigentlich drei Monate genug, um eine Warnung auszusprechen. Und noch etwas: Ich bin mir sicher, daß es keine Auffrischungsimpfung geben muß, da das Virus auch durch die Zeit zwar mutiert und entgegen der behauptung von Guiseppe Nardi eben dich auch durch Anpassung an den Wirt gefährlicher, weil infektiöser werden kann (vgl. Mutation von HTLV-III aus HTLV-II, das den AIDS-Virus hervorgebracht hat), aber, daß eben auch durch Kontakt gerade während Schwangerschaften durch die DNA-Rekombunation der Mensch selbst eine „Mutation“ ist, die dem Virus besser entgegensteht als vorher. Jede immunologische Erkrankung geht mit einer posterioren Veränderung der DNA durch die Anpassung von Stammzellen einher. Das kann im negativen Sinne sein, wie beim Eppstein-Barr-Virus, das dann eine signifikant erhöhte Quote von Hodgkin-Lymphomen zur folge hat oder beim Kaposi-Sarkom der HIV-Patienten, aber es kann auch durch die Infektion mit dem Windpocken-Virus die Resistenz gegenüber dem Waldenström-Lymphom erhöhen. Und beim Corona-Virus wird eher ein immunotropher Effekt erwartet.
Die letzte Schlacht gegen das Corona-Virus kann alleine das menschliche Immunsystem selbst gewinnen, da helfen keine Impfstoffe und auch keine mutwilligen Infektionen und Leugnungen der Tatsache. Ob Corona- oder Rhino-Viren. Der Mensch kennt diese seit seiner Erschaffung und er wird sie mit Gottes Holfe und Seiner Gnade überwinden. Und übrigens: Die beste Imfung gegen das Corona-Virus ist die Überlieferte Form des Römischen Ritus, wo die Stille und ds Schweigen gegenüber Gott ihren Platz hat und wo die Gnadengaben des Heiligen Geistes beständig fließen. Der Nebeneffekt: Die leibliche Integrität wird aufgrund der Keuschheit eben eingehalten, man rückt nicht in den personal space vor und vermeidet alles,was eine sexuelle Konnotation hat. Weiter geht der Gläubige auch nicht aus Partys, ist gegenüber der staatlichen Obrigkeit, insofern sie rechtmäßig ausgeübt wird, gehorsam und zeiht sich zu seiner Familie zurück, um die Standespflichten nicht zu verletzen. Das nennt man neusprech: Social Distancing! Ich nenne es Eremitentum und Schutz der Familie, sonst nichts. Und das habe ich bereits am Anfang der Pandemie geschrieben. Ich behaupte: Wären alle menschen zumindest laue Katholiken, so hätte es die Pandemie nie gegeben. Aber sie mußte sein: Als Strafe Gottes und zur Verdeutlichung, wo der Antichrist sitzt: Er sitzt in Peking und heißt XI Xiping!
Wie dem auch sei, ob die Studie aussagekräftig, verschleiernd oder sonst noch was ist, spielt keine Rolle. Mittlerweile muß jedem klar sein, daß hinter den sog. „Impfungen“ eine Agenda steht.
Wer es sehen will, der kann es sehen.
Leider will es die übergroße Masse nicht sehen.
Das ist aber eher deren Problem.
Liebe Pragerin, natürlich steht dahinter eine Agenda und wer diese erkennen will, sollte bei Malthus beginnen. Sein Gedanke, die Erde könne eine wachsende Bevölkerung nicht ernähren, sitzt fest wie eine Ideologie im Denken der allermeisten Menschen. Und besonders liebe Menschen denken ganz rational darüber nach, was da hilfreich sei. Leider sind das alle Schmalspurdenker, bei denen es nur bis nachhaltig reicht. Aber die Schöpfung ist so groß, so unglaublich vielfältig. daß ganzheitliches Denken wichtig ist. Nachdem ich von Anfang an völlig nüchtern die Entwicklung beobachtet habe, steht für mich heute fest: Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, sich mit der Impfung gentechnisch manipulieren zu lassen.
Diese Technik verändert die DNA und ich halte es nicht für unwahrscheinlich, daß die Wirkung gegen die Placenta und die Hoden gewollt ist.
Von BioNTech sicher nicht. BioNTech hat immer darauf geachtet, daß bei den Forschungen keine embryonalen Stammzellen werwendet werden, sondern reprogrammierte Stammzellen von Linien mit ausreichender Telomer-Zahl. Embryonale Stammzellen lassen nämlich in bezug auf das immunologische Verhalten (Krebs-Therapie, Infektologie, immunologische Mikrobiologie) keine Rückschlüsse auf das lebende Individuum zu (Werden aber trotzdem massenhaft und frevelhaft zu himmelschreiendem Unrecht verwendet!) Aus eigener Kenntnis habe ich die Zusage von Dr. Sahin, daß sie aus ebendiesen Gründen und weil sie auch trotz allem sich als gläubig bezeichnen, niemals diesen Irrweg beschreiten werden. Ich zitiere: „Es ist ein Irrtum, embryonale Stammzellen zu werwenden. Niemand weiß, wohin sich unter den Umwelteinflüssen, die sich täglich ändern totipontente Stammzellen entwickeln. Bei reprogrammierten Stammzellen haben wir ein Stück weit den Weg selbst zurück gemacht und kennen die Zelllinien besser, deren Geschichte, deren DNA und deren Mitochondrien samt deren Geschichte.“
Vielleicht wäre noch anzumerken: Wenn man mit natürlichem Menschenverstand die Zahlen in Relation setzt und davon, dass 35 000 Schwangere natürlicherweise in einen Zeitrahmen von 10 Wochen ( Studienzeitraum ) um die 10 000 Geburten haben – und nicht 827, so ist doch ziemlich klar dass sich 827 nur auf 3958 beziehen kann. Die Studie ist also in höchsten Maße manipulativ.
Die Einwände der Kritiker dieses Artikels sind also nicht durchdacht.
https://www.achgut.com/artikel/mehr_fehlgeburten_durch_die_impfung