Dezimierung der Geburtenrate durch Corona-Impfung und Impfauffrischung?

Schockierend viele Fehlgeburten durch mRNA-Impfstoffe


mRNA-Corona-Impfpräparate führen zu einer horrend hohen Zahl von Fehlgeburten. Wird das billigend in Kauf genommen oder sollen Schwangere auch deshalb geimpft werden, um Corona-Abtreibungen zu erzielen?
mRNA-Corona-Impfpräparate führen zu einer horrend hohen Zahl von Fehlgeburten. Wird das billigend in Kauf genommen oder sollen Schwangere auch deshalb geimpft werden, um Corona-Abtreibungen zu erzielen?

(Lon­don) Eine neue Stu­die lie­fert schockie­ren­de Erkennt­nis­se zu den Neben­wir­kun­gen der Coro­na-Impf­prä­pa­ra­te von Pfizer/​Biontech und Moder­na. Am 17. Juni wur­de sie vom New Eng­land Jour­nal of Medi­ci­ne, einer der welt­weit füh­ren­den wis­sen­schaft­li­chen Fach­pu­bli­ka­tio­nen für Medi­zin, ver­öf­fent­licht. Sie ent­hüllt, daß 82 Pro­zent der schwan­ge­ren Frau­en nach der Imp­fung mit einem mRNA-Coro­na-Impf­prä­pa­rat in den ersten sechs Schwan­ger­schafts­mo­na­ten ihr Kind ver­lo­ren haben. Vier unge­bo­re­ne Kin­der von fünf wer­den durch die Imp­fung getö­tet. Das bedeu­tet, daß die mRNA-Impf­prä­pa­ra­te, ob gewollt oder nicht, zu hor­rend vie­len Coro­na-Abtrei­bun­gen führen.

Die Stu­die „Preli­mi­na­ry Fin­dings of mRNA Covid-19 Vac­ci­ne Safe­ty in Pregnant Per­sons“ (sie­he auch Publ­Med – Natio­nal Libra­ry of Medi­ci­ne v. 21. April) könn­te ursprüng­lich dazu gedacht gewe­sen sein, die Unbe­denk­lich­keit der neu­en Impf-Prä­pa­ra­te von Pfi­zer-Biontech und Moder­na zu bele­gen. Dabei han­delt es sich um mRNA-Prä­pa­ra­te, die als Impf­stoff bewor­ben wer­den, in Wirk­lich­keit aber einen gen­the­ra­peu­ti­schen Ein­griff dar­stel­len. Über die lang­fri­sti­ge Wir­kung und Neben­wir­kun­gen die­ser mRNA-Prä­pa­ra­te lie­gen noch kei­ne Erkennt­nis­se vor. Anders ist es, was die unmit­tel­ba­ren Fol­gen betrifft. Ob und in wel­chem Maß sie gegen das Coro­na­vi­rus wir­ken, müs­sen Stu­di­en zu Risi­ko­grup­pen erst bele­gen. Die von den Regie­run­gen for­cier­te Imp­fung der gro­ße Mas­se der Gesun­den ist dafür nicht aus­sa­ge­kräf­tig. Ein Gesun­der, der gesund bleibt, weil er gar nie bedroht war, ist zunächst ein­fach nur Beleg dafür, daß die Ver­ab­rei­chung von Phar­ma­ka unnö­tig war.

Zu den Neben­wir­kun­gen der bei­den mRNA-Impf­prä­pa­ra­ten, die auch in der EU bevor­zugt ver­impft wer­den, lie­gen erste Stu­di­en vor. Dazu gehört die Stu­die, die Tom T. Shi­ma­bu­kuro als Haupt­au­tor mit Kol­le­gen vor­leg­te. Sie ent­hüllt Töd­li­ches. Die mRNA-Impf­stof­fe sind für vier von fünf unge­bo­re­ne Kin­der in den ersten sechs Schwan­ger­schafts­mo­na­ten töd­lich. Ent­spre­chen­de Befürch­tun­gen waren von unab­hän­gi­gen Exper­ten früh­zei­tig geäu­ßert, von den Impf-Pro­pa­gan­di­sten aber bestrit­ten worden.

Um genau zu sein: Die Ergeb­nis­se der Stu­die sind horrend! 

Erschreckend ist auch, daß deren Autoren ver­sucht haben, ihre Erkennt­nis­se zu ver­schlei­ern. Dar­aus läßt sich schlie­ßen, daß ihr Auf­trag ein ande­rer war oder sie zumin­dest wuß­ten, daß ihre Erkennt­nis­se nicht erwünscht sind. Sie bemüh­ten sich durch Zah­len­spie­le mit fal­schem Nen­ner die wich­tig­ste Erkennt­nis, die unmit­tel­bar rele­van­te­ste, weil töd­li­che Neben­wir­kung der Imp­fung, mög­lichst unsicht­bar zu machen.

Eine neue Studie enthüllte die grausamen Nebenwirkungen der Corona-Impfung, versuchte sie aber zu verschleiern.
Eine neue Stu­die ent­hüllt die grau­sa­men Neben­wir­kun­gen der Coro­na-Imp­fung, ver­such­te sie aber zu verschleiern.

Wel­che schwan­ge­re Frau wür­de das Leben ihres unge­bo­re­nen Kin­des aufs Spiel set­zen wegen einer Imp­fung, die sie zu 99,99 Pro­zent nicht braucht, also für sie und ihr Kind irrele­vant ist, weil sie gesund ist und das Coro­na­vi­rus in ihrer Alters­grup­pe kei­ne Bedro­hung darstellt?

Ein Impf-Fana­tis­mus, der sich der Regie­run­gen bemäch­tigt hat, will jedoch zur Freu­de von Big Phar­ma flä­chen­decken­de Mas­sen­imp­fun­gen durch­set­zen. Von Anfang an kon­zen­trier­te sich das Regie­rungs-Inter­es­se nicht auf den Schutz der 0,15 Pro­zent der Bevöl­ke­rung, die als Risi­ko­grup­pe poten­ti­ell vom Coro­na­vi­rus bedroht sein könn­te (die Coro­na-Sterb­lich­keits­ra­te liegt in Deutsch­land bei 0,087 Pro­zent), son­dern auf flä­chen­decken­de Maß­nah­men, die unter­schieds­los auch die 99,85 Pro­zent betref­fen, für die das Coro­na­vi­rus kei­ne Bedro­hung dar­stellt. Der­glei­chen gab es in der Gesund­heits­po­li­tik noch nicht. Die Regie­run­gen wie­der­ho­len zwar stän­dig Voka­beln wie „Gefahr“, „gefähr­lich“, „Bedro­hung“, „Risi­ko“, doch dadurch wird das Virus nicht gefähr­li­cher. Die Muta­tio­nen schon gar nicht, denn nach allem, was die Viro­lo­gie lehrt, ist jede Muta­ti­on weni­ger gefähr­lich als die vorherige. 

Durch die ange­streb­te Mas­sen­imp­fung wer­den die Gesun­den einer sinn­lo­sen Gefähr­dung durch neu­ar­ti­ge Impf-Prä­pa­ra­te aus­ge­setzt, wie die Shi­ma­bu­kuro-Stu­die belegt. Jun­ge Frau­en sind vom Coro­na­vi­rus eben­so wenig bedroht wie unge­bo­re­ne Kin­der. Durch die sinn­lo­se Coro­na-Imp­fung ster­ben unschul­di­ge, gesun­de Men­schen. Wo schreibt man eine sol­che Gesund­heits­po­li­tik hin?

Todes­fäl­le im drit­ten Schwan­ger­schaft­stri­me­ster wer­den in den USA, dort sit­zen Pfi­zer und Moder­na, und dort wur­de die Stu­die durch­ge­führt, als Tot­ge­bur­ten gezählt und nicht als Fehl­ge­bur­ten. Die­ses Detail ist für die wei­te­ren Aus­füh­run­gen von Bedeu­tung. Die Autoren der Stu­die muß­ten fest­stel­len, daß es in den bei­den ersten Tri­me­stern zu über­durch­schnitt­lich vie­len Fehl­ge­bur­ten kam. Die Stu­die umfaßt 827 Frau­en, deren Schwan­ger­schaft abge­schlos­sen war. Es geht also um min­de­stens eben­so vie­le unge­bo­re­ne Kin­der. Die Fäl­le wur­den dem Impf­re­gi­ster Vac­ci­ne Adver­se Event Report­ing System (VAERS) der USA zur Gesund­heits­über­wa­chung Schwan­ge­rer nach einer Imp­fung im Zeit­raum vom 14. Dezem­ber 2020 bis 28. Febru­ar 2021 entnommen. 

Von die­sen 827 Schwan­ge­ren wur­den 127 Frau­en in den ersten sechs Mona­ten ihrer Schwan­ger­schaft geimpft oder unmit­tel­bar nach der Imp­fung schwan­ger. 700 Schwan­ge­re wur­den geimpft, als sie sich bereits in den letz­ten drei Mona­ten der Schwan­ger­schaft (drit­tes Tri­me­ster) befan­den. In der Grup­pe der 127 Frau­en kam es in 104 Fäl­len zu einer Fehl­ge­burt, in der Stu­die als „spon­ta­neous abor­ti­ons“ aus­ge­wie­sen. Das bedeu­tet, daß 82 Pro­zent der unge­bo­re­nen Kin­der gestor­ben sind. Doch auch in die­sem Fall hat nichts mit nichts zu tun. Die Ursa­chen für die schockie­rend hohe Sterb­lich­keit wer­den in der Stu­die nicht thematisiert. 

Ver­öf­fent­li­chung der Stu­die bei Publ­Med – Natio­nal Libra­ry of Medi­ci­ne in den USA

Ande­re Exper­ten erklä­ren sich das Mas­sa­ker damit, daß die mRNA-Impf­prä­pa­ra­te von Pfizer/​Biontech und Moder­na durch den Angriff auf gesun­de Zel­len den Mut­ter­ku­chen aus­trock­nen las­sen. Die Fol­ge ist, daß das unge­bo­re­ne Kind, das im Mut­ter­leib der Schwan­ge­ren her­an­wächst, verhungert. 

In der Stu­die begin­nen an die­ser Stel­le aller­dings die Trick­se­rei­en, wie sie für die Wis­sen­schaft beschä­mend sind. Die Stu­die weist die in ihrem Aus­maß geno­zi­da­le Sterb­lich­keits­ra­te gar nicht aus. Laut ihr machen die mRNA-Coro­na-Abtrei­bun­gen, die natür­lich nicht so genannt wer­den, nur 12,6 Pro­zent aus. Im besten Fall kann man sagen, daß dadurch die Fol­gen der mRNA-Prä­pa­ra­te geschönt wurden.

Die Autoren der Stu­die haben dazu die 82 Pro­zent getö­te­ten Kin­der der ersten bei­den Tri­me­ster auf die Gesamt­zahl aller Schwan­ge­ren hoch­ge­rech­net, die für die Stu­die erfaßt wur­den. 104 tote Kin­der von 127 erge­ben eine Sterb­lich­keits­ra­te von 82 Pro­zent. 104 tote Kin­der von 827 erge­ben eine (getürk­te) Sterb­lich­keits­ra­te von 12,6 Pro­zent. Die Autoren der Stu­die schrei­ben, daß die­se Zahl im Nor­mal­be­reich lie­ge. In der Tat spricht die Fach­li­te­ra­tur von etwa 15 Pro­zent Fehl­ge­bur­ten, aber doch nicht von 82 Pro­zent. Durch einen klei­nen sta­ti­sti­schen Trick, mit­tels Ein­rech­nung der Schwan­ge­ren des drit­ten Tri­me­sters, die aber durch die spä­te Imp­fung nicht ver­gleich­bar sind, da sie bereits aus der Fehl­ge­bur­ten­sta­ti­stik hin­aus­fal­len, wur­de die ent­setz­li­che Erkennt­nis der Stu­die ins Unkennt­li­che verharmlost.

Wie erklärt sich die­se ver­schlei­ern­de Dar­stel­lung der Ergeb­nis­se? Ange­sichts des repres­si­ven Gesamt­kli­mas in der Coro­na-Fra­ge darf ange­nom­men wer­den, daß die Ver­öf­fent­li­chung so schockie­ren­der Zah­len nicht erwünscht ist und daher „ent­schärft“ wur­de. Der Haupt­au­tor der Stu­die, Tom Shi­ma­bu­kuro, erstell­te bereits in der Ver­gan­gen­heit Stu­di­en im Auf­trag von Big Phar­ma, unter ande­rem zu Impf-Prä­pa­ra­ten gegen die Schwei­negrip­pe (H1N1). Auch dort spra­chen Fach­kol­le­gen von einer Ver­harm­lo­sung von Neben­wir­kun­gen. Es ist bekannt, daß Big Phar­ma sich Wer­bung, ver­steck­te Pro­pa­gan­da und ein blü­ten­wei­ßes Image sehr viel kosten läßt. Da darf sich nie­mand Illu­sio­nen hingeben.

Da impf-fana­ti­sche Regie­run­gen dar­auf hin­ar­bei­ten, daß alle sechs bis neun Mona­te eine Impf­auf­fri­schung erfol­gen soll, wür­de sich die töd­li­che Impf-Spi­ra­le unter einem erheb­li­chen Teil der Schwan­ge­ren stän­dig wie­der­ho­len, jeden­falls in der west­li­chen Welt, wo durch den hohen Grad staat­li­cher Orga­ni­sa­ti­on und kon­se­quen­ter Impf-Repres­si­on die höch­sten Impf­ra­ten erreicht werden. 

Sta­ti­sti­ker kön­nen errech­nen, in wel­chem Aus­maß dadurch die Gebur­ten­ra­te jähr­lich dezi­miert würde.

Sol­len auch des­halb alle geimpft wer­den, auch die Gesun­den und auch die Schwangeren?

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Kel­ly Sik­ke­ma on Uns­plash/​NEJM/​PublMed (Screen­shots)

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16 Kommentare

  1. Die­ser Arti­kel basiert auf einer voll­kom­men fal­schen Inter­pre­ta­ti­on der Stu­die. Die Gesamt­zahl der Frau­en ist 35.691.

    Davon ende­te bei 827 Frau­en die Schwan­ger­schaft, durch Geburt oder Fehl­ge­burt. 827 ist also mit­nich­ten die Gesamt­zahl der Frau­en, son­dern ledig­lich die Zahl, bei der die Schwan­ger­schaft wäh­rend des Unter­su­chungs­zeit­raums (10 Wochen) endete.

    Ich gebe zu, dass die Dar­stel­lung der Ergeb­nis­se der Stu­die ver­wir­rend ist, und ich hal­te auch die ange­wand­te Metho­de, um auf die in der Stu­die publi­zier­ten Pro­zent­zah­len zu kom­men, für nicht ganz kor­rekt, aber die Stu­die gibt in kein­ster Wei­se her, was in die­sem Arti­kel behaup­tet wird.

    • Es geht auch nur um die zu Ende gebrach­ten Schwan­ger­schaf­ten, ob durch Geburt, Fehl­ge­burt oder Tot­ge­burt. So gibt es die Stu­die wie­der und so steht es im Artikel.

      • Jeden­falls sind von den 35691 in der Stu­die erfass­ten schwan­ge­ren Frau­en (bzw. von den 3958 Teil­neh­me­rin­nen, die für das soge­nann­te v‑safe Schwan­ger­schaft Ver­zeich­nis regi­striert wur­den, was immer das genau ist) wahr­schein­lich jetzt noch (vier Mona­te nach Ende der Erhe­bungs­pha­se) der ein erkleck­li­cher Anteil schwan­ger und das hof­fent­lich bei guter Gesund­heit von Mut­ter und Kind. Je nach­dem, in wel­chem Monat die wer­den­de Mut­ter zum Zeit­punkt der Imp­fung war (bzw. wie vie­le Tage nach der Imp­fung die Schwan­ger­schaft ein­trat), haben sehr viel mehr als die in der Stu­die erwähn­ten 712 Frau­en natür­lich inzwi­schen ein Kind gebo­ren. Die in der Stu­die genann­ten Pro­zent­zah­len mögen zwar schwer inter­pre­tier­bar sein. Aber eine Sterb­lich­keit von 82% abzu­lei­ten, wie Sie es tun, Herr Nar­di, ist eine gro­be Ent­stel­lung der Stu­di­en­ergeb­nis­se. Nir­gend­wo in der Stu­die wird die von Ihnen erwähn­te „getürk­te“ Sterb­lich­keits­ra­te von 12,6 prä­sen­tiert (die natür­lich eben­so viel zu hoch wäre!). Die Zahl 827 bezeich­net ein­fach die Zahl der zum Ende der Erhe­bungs­pha­se bereits abge­schlos­se­nen Schwan­ger­schaf­ten. Und die 127 (das ist die Zahl, die Sie als die 100% für die Ihrer Mei­nung nach rich­tig berech­ne­te Sterb­lich­keits­ra­te vor­schla­gen!) bezeich­net die Zahl der nicht lebend gebo­re­nen Kin­der, von denen 82% durch Fehl­ge­burt und die rest­li­chen 18% durch Abtrei­bung oder (in einem ein­zi­gen Fal­le) Tot­ge­burt star­ben (also sozu­sa­gen 100% „Sterb­lich­keits­ra­te“ bei die­sen 127). Aber das hat alles nichts mit einer wirk­li­chen Sterb­lich­keits­ra­te zu tun. Eine Ent­schul­di­gung für die Irre­füh­rung Ihrer Leser ist fällig.

        • Es geht hier um die Aus­sa­ge, dass 127 Frau­en im ersten oder zwei­ten Tri­me­ster der Schwan­ger­schaft die Imp­fung erhiel­ten. Die übri­gen 700 Frau­en aus der Gebur­ten­grup­pe waren bereits im 7- 9 Monat der Schwan­ger­schaft (3. Tri­me­ster). Von den 127 Frau­en erlit­ten 82 % eine Fehlgeburt.

          Solan­ge nicht ein­deu­tig geklärt ist, auf wel­chen Rela­tiv- bzw. Abso­lut­wert sich die 827 bezieht, auf den 3000er oder den 35000 soll­te man vor­sich­tig damit sein, vom Text­ver­fas­ser eine Ent­schul­di­gung einzufordern.

          • Ok — schau­en wir uns das auf der Suche nach der Wahr­heit noch ein­mal an. Zunächst ein­mal ist es uner­läss­lich zu ver­ste­hen, dass die 827 jene Frau­en sind, die bis zum Ende des Erhe­bungs­zeit­raums ihre Schwan­ger­schaft abge­schlos­sen hat­ten, und dass die­se aus dem Pool der „v‑safe pregna­cy regi­stry“ kom­men, das 3958 Teil­neh­me­rin­nen erfasst: „The regi­stry enrol­led 3958 par­ti­ci­pan­ts with vac­ci­na­ti­on from Decem­ber 14, 2020, to Febru­ary 28, 2021, of whom 3719 (94.0%) iden­ti­fi­ed as health care per­son­nel.“ und „Among 3958 par­ti­ci­pan­ts enrol­led in the v‑safe pregnan­cy regi­stry, 827 had a com­ple­ted pregnan­cy, of which 115 (13.9%) resul­ted in a pregnan­cy loss and 712 (86.1%) resul­ted in a live birth (most­ly among par­ti­ci­pan­ts with vac­ci­na­ti­on in the third tri­me­ster).“ Es gibt auch die Info, wie­vie­le Frau­en im ersten oder zwei­ten Tri­me­ster (mit der 1. Dosis) geimpft wur­den: laut Tab. 3 sind es 1132 (1. Tri­me­ster) und 1714 Schwan­ge­re (2. Trimester).
            Das Ende der Erhe­bung (also der Ein­ho­lung der Infor­ma­tio­nen durch das Call-Cen­ter) dürf­te der 30. März gewe­sen sein: „As of March 30, 2021, the v‑safe pregnan­cy regi­stry call cen­ter attempt­ed to cont­act 5230 per­sons who were vac­ci­na­ted through Febru­ary 28, 2021, and who iden­ti­fi­ed during a v‑safe sur­vey as pregnant at or short­ly after Covid-19 vaccination.“
            Die 827 set­zen sich so zusam­men: 712 Frau­en, die bis zum Erhe­bungs­da­tum die Schwan­ger­schaft mit Lebend­ge­burt abge­schlos­sen haben, davon wie­der­um 700, die im drit­ten Tri­me­ster die erste Imp­fung bekom­men hat­ten und 12 die im 1. oder 2. Tri­me­ster die erste Imp­fung bekom­men hat­ten. 115 Frau­en mit „pregna­cy loss“, davon 104 Fehl­ge­burt, 10 Abtrei­bung und 1 Tot­ge­burt. Ich kor­ri­gie­re also mei­nen letz­ten Post, indem ich fest­stel­le, dass die 127 auch die 12 Frau­en ent­hal­ten, die im ersten Tri­me­ster die Imp­fung ent­hiel­ten, und eine Lebend­ge­burt hat­ten (dies müss­ten höchst­wahr­schein­lich alles Früh­ge­bur­ten sein, denn wie sonst soll es mög­lich sein, im genann­ten Zeit­raum eine Imp­fung im 1. Tri­me­ster zu bekom­men und vor dem 30. März 2021 bereits die Geburt zu haben?).
            Woll­te man aus die­sen Anga­ben eine Sterb­lich­keits­ra­te ablei­ten, so müss­te man auf jeden Fall die 3958 als Nen­ner bzw. Grund­ge­samt­heit (=100%) neh­men. Nimmt man dann die 105 (104 Fehl­ge­bur­ten und 1 Tot­ge­burt) her, so ist die­se Zahl als Zäh­ler jedoch zu nied­rig, weil es wahr­schein­lich auch bei den Schwan­ger­schaf­ten, die zum 30. März noch nicht abge­schlos­sen waren, zu eini­gen Fehl­ge­bur­ten oder Tot­ge­bur­ten gekom­men ist bzw. noch kom­men wird.
            Der Punkt ist aber, dass die Stu­di­en­au­toren nie­mals behaup­tet haben, eine Sterb­lich­keits­ra­te zu schät­zen oder zu berich­ten. Das Stu­di­en­de­sign ermög­licht das auch nicht, da man dann ja offen­sicht­lich so lan­ge war­ten müss­te, bis alle Schwan­ger­schaf­ten, auf die eine oder ande­re Wei­se, abge­schlos­sen sind.
            Wenn jemand vor­sich­tig sein muss, dann ist es also der Text­ver­fas­ser, der den Stu­di­en­au­toren die Prä­sen­ta­ti­on einer „getürk­ten“ Sterb­lich­keits­ra­te vor­wirft, was ein unge­heu­rer Vor­wurf ist. Mein Vor­wurf an den Text­ver­fas­ser hin­ge­gen ist bloß, dass er sich in sei­nem Eifer zu einem sol­chen Vor­wurf hin­rei­ßen hat las­sen. Ob eine Ent­schul­di­gung kommt oder nicht, bleibt zweit­ran­gig, aber wenn es um mein Ver­trau­en als Leser die­ses Blogs zu sei­nen Autoren und ihrer Wahr­heits­lie­be geht, spielt es natür­lich eine Rol­le. Abseits des lei­di­gen Coro­na-The­mas hal­te ich übri­gens sehr viel von den Bei­trä­gen hier.

          • Als Autor des Arti­kels dan­ke ich allen, die sich die Mühe einer Über­prü­fung machen. Einen Grund zur Ände­rung der Aus­sa­ge kann ich aller­dings nicht erken­nen. Der Arti­kel bezieht sich in sei­ner Aus­sa­ge auf die 827 zu Ende geführ­ten Schwan­ger­schaf­ten. Die 3958 Schwan­ger­schaf­ten als Grund­ge­samt­heit zu neh­men, hie­ße, eine Zukunfts­pro­jek­ti­on zu wagen. Dies­be­züg­lich könn­ten nur die Stu­di­en­au­toren durch eine fort­füh­ren­de Ergän­zung Abhil­fe schaffen.
            Die Ver­schleie­rung besteht gera­de dar­in, daß die Stu­di­en­au­toren den ihnen in Zah­len vor­lie­gen­den Fak­ten nicht die nahe­lie­gen­de, ja gebo­te­ne Auf­merk­sam­keit geschenkt haben, schließ­lich haben sie sich das The­ma Schwan­ger­schaft und Coro­na-Imp­fung zum The­ma gesetzt.
            Die von ihnen gewon­nen Zah­len sind viel­mehr so haar­sträu­bend, daß sie gera­de­zu nach einer ver­tie­fen­den Veri­fi­zie­rung ver­lan­gen. Es ist kaum denk­bar, daß den Stu­di­en­au­toren der Zusam­men­hang ent­gan­gen sein dürfte.

      • Not­wen­di­ger­wei­se kann es bei einer Stu­die, die her­aus­fin­den will, ob es zu einer Häu­fung von Fehl­ge­bur­ten kommt, nicht „nur umd die zu Ende gebrach­ten Schwan­ger­schaf­ten“ gehen, und das behaup­tet die Stu­die auch nicht.
        Selbst­ver­ständ­lich wür­de man bei jeder Stu­die zu einer wahn­wit­zig hohen Anzahl an Fehl­ge­bur­ten kom­men, wenn man alle Frau­en weg­lässt, bei denen kei­ne Fehl­ge­burt statt­ge­fun­den hat.

        Noch mal, es geht hier um über 35.000 Frau­en, die sich haben imp­fen las­sen. Weil die Stu­die aber ledig­lich 10 Wochen betrach­tet, sind die mei­sten am Ende der Stu­di­en­zeit immer noch schwanger. 

        Im Arti­kel wird behaup­tet „Von die­sen 827 Schwan­ge­ren wur­den 127 Frau­en in den ersten sechs Mona­ten ihrer Schwan­ger­schaft geimpft oder unmit­tel­bar nach der Imp­fung schwan­ger. 700 Schwan­ge­re wur­den geimpft, als sie sich bereits in den letz­ten drei Mona­ten der Schwan­ger­schaft (drit­tes Tri­me­ster) befan­den.“ Die­se Behaup­tung ist falsch, und fin­det sich so nicht in der Studie.

        Kor­rekt steht in der Studie:
        – 35.691 Schwan­ge­re wur­den geimpft.
        – von die­sen befan­den sich 700 im drit­ten Trimester
        – Bei 827 Frau­en ende­te die Schwan­ger­schaft inner­halb der betrach­te­ten 10 Wochen, durch Geburt oder Fehlgeburt.

        Der Feh­ler besteht ganz offen­sicht­lich dar­in von 827 ins­ge­samt been­de­ten Schwan­ger­schaf­ten 700 abzu­zie­hen und dann zu mei­nen es nur sei­en 127 Frau­en wäh­rend der ersten sechs Mona­te geimpft wor­den, wäh­rend es tat­säch­lich über 34.000 waren. Alle wei­tern fal­schen Behaup­tun­gen resul­tie­ren dann daraus.

        Ich bin ja selbst kein Freund der Coro­na­imp­fun­gen, aber die jour­na­li­sti­sche Ehr­lich­keit wür­de ver­lan­gen, die­sen Arti­kel zurück­zu­zie­hen und richtigzustellen.

  2. Die Anga­be der 35.691 Schwan­ge­ren scheint irre­füh­rend, wie ins­ge­samt die Art der Ver­öf­fent­li­chung der Stu­die ver­wirrt. Man fragt sich: Hat das viel­leicht mit dem Ver­schleie­rungs­ver­such zu tun? 

    Ich kann z.B. sagen, in Nie­der­sach­sen gibt es in allen Schul­stu­fen zusam­men 800.000 Schü­ler. Wenn ich davon für mei­ne Stu­die nur die 250.000 Grund­schü­ler auf einen bestimm­ten Aspekt hin unter­su­che, ist die Stu­die auch nur dazu aussagekräftig.

    Die im Arti­kel bespro­che­ne US-Stu­die bezieht sich nach mei­nem Ver­ständ­nis im bespro­che­nen Teil nicht auf alle Schwan­ge­ren, son­dern auf Schwan­ge­re, die ihre Schwan­ger­schaft zu Ende gebracht haben und sich wäh­rend der Schwan­ger­schaft oder knapp davor imp­fen haben lassen. 

    Gott sei Dank (und hof­fent­lich) sind nicht alle Schwan­ge­ren so ver­blen­det, sich imp­fen zu las­sen. Die Fol­gen schei­nen fatal zu sein.

  3. Wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, hat man von den 35 000 schwan­ge­ren Frau­en eine klei­ne Grup­pe unter beson­de­re Beob­ach­tung gestellt.

    Among 3958 par­ti­ci­pan­ts enrol­led in the v‑safe pregnan­cy regi­stry, 827 had a com­ple­ted pregnan­cy, of which 115 (13.9%) resul­ted in a pregnan­cy loss and 712 (86.1%) resul­ted in a live birth (most­ly among par­ti­ci­pan­ts with vac­ci­na­ti­on in the third trimester).

    So sagt es die Stu­die. Die ande­ren über 30 000 schwan­ge­ren Frau­en hat man eher auf Neben­wir­kun­gen wie Fie­ber oder Kopf­schmer­zen untersucht.

    Jetzt stellt sich die Fra­ge, ob bei den übri­gen 31 000 Frau­en eben­falls auf Gebur­ten bzw. Fehl­ge­bur­ten geach­tet wurde.

    Dem­nach müss­te sich die Mor­ta­li­täts­ra­te ins­ge­samt noch ein­mal um das 7 – 8 fache erhö­hen. Gestor­ben wären dann im Zusam­men­hang mit der Imp­fung etwa 900 Kinder. 

    Auch von dem Zeit­raum nach der viel zu kurz anbe­raum­ten Stu­die (14. Dezem­ber bis 28. Febru­ar) erfährt man nichts. 

    Mög­lich ist also, dass 4 von 5 Frau­en bis zum 6. Monat der Schwan­ger­schaft durch die Imp­fung ihr Kind verlieren.

    Das gibt die Stu­die trotz ihrer Ver­wir­rungs­stra­te­gie abso­lut her.

    So zumin­dest mei­ne Lesart.

  4. Trotz­dem: 12,6 % Sterb­lich­keit, da wür­de jedes Medi­ka­ment nie die Markt­zu­las­sung bekom­men: Also drin­gend her mit einem Warn­hin­weis und der abso­lu­ten Kon­tra­in­di­ka­ti­on Schwan­ger­schaft! Als Impf-Befür­wor­ter sage ich, daß da wohl ange­dacht wer­den soll­te, daß man nach der Pan­de­mie die dann unnö­ti­gen Imp­fun­gen zurück­fährt. Ein neu­es Coro­na-Virus wird dann Jahr­zehn­te brau­chen, um wie­der auf den Men­schen zugrei­fen zu kön­nen. Mit der Impf-Her­den­im­mu­ni­tät wird alles ande­re unwich­tig. Aber, ein Blick auf die Gebur­ten­sta­ti­stik 2021 wird dann zei­gen, was dran ist. Aber aus der sta­ti­sti­schen und wis­sen­schaft­li­chen Sicht sind eigent­lich drei Mona­te genug, um eine War­nung aus­zu­spre­chen. Und noch etwas: Ich bin mir sicher, daß es kei­ne Auf­fri­schungs­imp­fung geben muß, da das Virus auch durch die Zeit zwar mutiert und ent­ge­gen der behaup­tung von Gui­sep­pe Nar­di eben dich auch durch Anpas­sung an den Wirt gefähr­li­cher, weil infek­tiö­ser wer­den kann (vgl. Muta­ti­on von HTLV-III aus HTLV-II, das den AIDS-Virus her­vor­ge­bracht hat), aber, daß eben auch durch Kon­takt gera­de wäh­rend Schwan­ger­schaf­ten durch die DNA-Rekom­bu­na­ti­on der Mensch selbst eine „Muta­ti­on“ ist, die dem Virus bes­ser ent­ge­gen­steht als vor­her. Jede immu­no­lo­gi­sche Erkran­kung geht mit einer poste­rio­ren Ver­än­de­rung der DNA durch die Anpas­sung von Stamm­zel­len ein­her. Das kann im nega­ti­ven Sin­ne sein, wie beim Epp­stein-Barr-Virus, das dann eine signi­fi­kant erhöh­te Quo­te von Hodgkin-Lym­pho­men zur fol­ge hat oder beim Kapo­si-Sar­kom der HIV-Pati­en­ten, aber es kann auch durch die Infek­ti­on mit dem Wind­pocken-Virus die Resi­stenz gegen­über dem Wal­den­ström-Lym­phom erhö­hen. Und beim Coro­na-Virus wird eher ein immu­notro­pher Effekt erwartet.
    Die letz­te Schlacht gegen das Coro­na-Virus kann allei­ne das mensch­li­che Immun­sy­stem selbst gewin­nen, da hel­fen kei­ne Impf­stof­fe und auch kei­ne mut­wil­li­gen Infek­tio­nen und Leug­nun­gen der Tat­sa­che. Ob Coro­na- oder Rhi­no-Viren. Der Mensch kennt die­se seit sei­ner Erschaf­fung und er wird sie mit Got­tes Hol­fe und Sei­ner Gna­de über­win­den. Und übri­gens: Die beste Imfung gegen das Coro­na-Virus ist die Über­lie­fer­te Form des Römi­schen Ritus, wo die Stil­le und ds Schwei­gen gegen­über Gott ihren Platz hat und wo die Gna­den­ga­ben des Hei­li­gen Gei­stes bestän­dig flie­ßen. Der Neben­ef­fekt: Die leib­li­che Inte­gri­tät wird auf­grund der Keusch­heit eben ein­ge­hal­ten, man rückt nicht in den per­so­nal space vor und ver­mei­det alles,was eine sexu­el­le Kon­no­ta­ti­on hat. Wei­ter geht der Gläu­bi­ge auch nicht aus Par­tys, ist gegen­über der staat­li­chen Obrig­keit, inso­fern sie recht­mä­ßig aus­ge­übt wird, gehor­sam und zeiht sich zu sei­ner Fami­lie zurück, um die Stan­des­pflich­ten nicht zu ver­let­zen. Das nennt man neu­sprech: Social Distan­cing! Ich nen­ne es Ere­mi­ten­tum und Schutz der Fami­lie, sonst nichts. Und das habe ich bereits am Anfang der Pan­de­mie geschrie­ben. Ich behaup­te: Wären alle men­schen zumin­dest laue Katho­li­ken, so hät­te es die Pan­de­mie nie gege­ben. Aber sie muß­te sein: Als Stra­fe Got­tes und zur Ver­deut­li­chung, wo der Anti­christ sitzt: Er sitzt in Peking und heißt XI Xiping!

  5. Wie dem auch sei, ob die Stu­die aus­sa­ge­kräf­tig, ver­schlei­ernd oder sonst noch was ist, spielt kei­ne Rol­le. Mitt­ler­wei­le muß jedem klar sein, daß hin­ter den sog. „Imp­fun­gen“ eine Agen­da steht.

    • Wer es sehen will, der kann es sehen.
      Lei­der will es die über­gro­ße Mas­se nicht sehen.
      Das ist aber eher deren Problem.

  6. Lie­be Pra­ge­rin, natür­lich steht dahin­ter eine Agen­da und wer die­se erken­nen will, soll­te bei Mal­thus begin­nen. Sein Gedan­ke, die Erde kön­ne eine wach­sen­de Bevöl­ke­rung nicht ernäh­ren, sitzt fest wie eine Ideo­lo­gie im Den­ken der aller­mei­sten Men­schen. Und beson­ders lie­be Men­schen den­ken ganz ratio­nal dar­über nach, was da hilf­reich sei. Lei­der sind das alle Schmal­spur­den­ker, bei denen es nur bis nach­hal­tig reicht. Aber die Schöp­fung ist so groß, so unglaub­lich viel­fäl­tig. daß ganz­heit­li­ches Den­ken wich­tig ist. Nach­dem ich von Anfang an völ­lig nüch­tern die Ent­wick­lung beob­ach­tet habe, steht für mich heu­te fest: Es gibt kei­nen ein­zi­gen ver­nünf­ti­gen Grund, sich mit der Imp­fung gen­tech­nisch mani­pu­lie­ren zu lassen.
    Die­se Tech­nik ver­än­dert die DNA und ich hal­te es nicht für unwahr­schein­lich, daß die Wir­kung gegen die Pla­cen­ta und die Hoden gewollt ist.

    • Von BioNTech sicher nicht. BioNTech hat immer dar­auf geach­tet, daß bei den For­schun­gen kei­ne embryo­na­len Stamm­zel­len wer­wen­det wer­den, son­dern repro­gram­mier­te Stamm­zel­len von Lini­en mit aus­rei­chen­der Telo­mer-Zahl. Embryo­na­le Stamm­zel­len las­sen näm­lich in bezug auf das immu­no­lo­gi­sche Ver­hal­ten (Krebs-The­ra­pie, Infek­to­lo­gie, immu­no­lo­gi­sche Mikro­bio­lo­gie) kei­ne Rück­schlüs­se auf das leben­de Indi­vi­du­um zu (Wer­den aber trotz­dem mas­sen­haft und fre­vel­haft zu him­mel­schrei­en­dem Unrecht ver­wen­det!) Aus eige­ner Kennt­nis habe ich die Zusa­ge von Dr. Sahin, daß sie aus eben­die­sen Grün­den und weil sie auch trotz allem sich als gläu­big bezeich­nen, nie­mals die­sen Irr­weg beschrei­ten wer­den. Ich zitie­re: „Es ist ein Irr­tum, embryo­na­le Stamm­zel­len zu wer­wen­den. Nie­mand weiß, wohin sich unter den Umwelt­ein­flüs­sen, die sich täg­lich ändern toti­pon­tente Stamm­zel­len ent­wickeln. Bei repro­gram­mier­ten Stamm­zel­len haben wir ein Stück weit den Weg selbst zurück gemacht und ken­nen die Zell­li­ni­en bes­ser, deren Geschich­te, deren DNA und deren Mito­chon­dri­en samt deren Geschichte.“

  7. Viel­leicht wäre noch anzu­mer­ken: Wenn man mit natür­li­chem Men­schen­ver­stand die Zah­len in Rela­ti­on setzt und davon, dass 35 000 Schwan­ge­re natür­li­cher­wei­se in einen Zeit­rah­men von 10 Wochen ( Stu­di­en­zeit­raum ) um die 10 000 Gebur­ten haben – und nicht 827, so ist doch ziem­lich klar dass sich 827 nur auf 3958 bezie­hen kann. Die Stu­die ist also in höch­sten Maße manipulativ.

    Die Ein­wän­de der Kri­ti­ker die­ses Arti­kels sind also nicht durchdacht.

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