
Liebe Brüder und Schwestern,
heute eröffnen wir einen neuen Katechesezyklus, in dem wir uns mit dem Brief des heiligen Apostels Paulus an die Galater beschäftigen. Dieser Brief gewährt uns nicht nur Einblicke in das Leben des Apostels im Dienst Jesu, sondern erschließt uns auch wichtige Themenkomplexe für den Glauben, so zum Beispiel das Thema der Freiheit, der Gnade und der Lebensweise des Christen.
Paulus richtet sich an die Gemeinde der Galater, eine alte keltische Bevölkerung, die sich in der Gegend von Anatolien angesiedelt hatte. Mindestens zweimal hat er sie auf seinen missionarischen Reisen besucht: So berichtet er, dass er sich aufgrund einer Krankheit dort aufhalten musste. Der heilige Lukas interpretiert dies als eine Fügung des Heiligen Geistes (vgl. Apg 16,6). Dies zeigt uns, dass der Weg der Evangelisierung nicht immer von unseren Vorstellungen abhängt, sondern von der ständigen Offenheit für den Willen Gottes. Paulus sorgt sich beständig um die Gemeinden, die er gegründet hat: Als unter den Galatern Verwirrung durch selbsternannte Prediger herrscht, ruft er ihnen den einzigen Weg der Freiheit in Erinnerung: den Weg der Verkündigung des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus, dessen Geist für alle Zeiten in der Kirche am Werk ist.
Einen herzlichen Gruß richte ich an die Pilger deutscher Sprache. Das Beispiel von missionarischem Eifer des heiligen Paulus sporne jeden von euch dazu an, die Wahrheit des Evangeliums freudig zu verkünden und zu leben. Der Heilige Geist bewahre uns als treue Diener des Herrn Jesus stets in der Einheit.
Bild: Vatican.va (Screenshot)
Lieber heiliger Vater, sie sagen in Ihrem Schlußatz folgendes: „.…..die Wahrheit des Evangeliums freudig zu verkünden und zu leben.….…
Das möchte ich gerne tun, denn im Evangelium sagt Jesus Christus wörtlich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser durch mich, ich bin die Wahrheit“
Sie sagen aber andauernd das alle Religionen die Wahrheit haben und wir alle zum selben Gott beten.
Die Juden und Mohammedaner glauben aber nicht an den dreifaltigen Gott, wie soll das dann gehen?
Wenn ich also das Evangelium ehrlich verkünde nur mit dem, was Jesus wörtlich gesagt hat habe ich ein Problem.
Das wollen Sie ja auch nicht, wie sie es oft sagen.
Also ist ihre Aufforderung zur freudigen Verkündigung eine zur Verkürzung und Verdrehung, denn man darf andere in ihren Augen ja nicht beleidigen mit katholischen Wahrheiten.
Auch Sie wissen das halbe oder viertel Wahrheiten immer Lügen sind.
Forden Sie uns zur Lüge auf?
Zu Ihrem letzten Satz:
Bergoglio setzt die Agenda der Freimaurer voll um – eins zu eins!
Also stellt sich hier die Frage, ob er nicht doch insgeheim .….. ?
Noch ein kleiner Hinweis. Bergoglio geht nach der Wandlung nicht in die Knie.
Dies wird immer mit seinen Knieproblemen erklärt.
Aber am Gründonnerstag auf den Knien rumrutschen, das geht.
Da ließen sich noch viele weitere Beispiele aufzählen.
Ein jeder mag sich darüber seine Gedanken machen.