Papst Franiskus: Ein Rechtsphilosoph reagiert auf die Ausführungen von Bischof Athanasius Schneider über einen häretischen Papst.
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Ein häretischer Papst? Die Wurzel des Problems ist das Zweite Vatikanische Konzil

Die Dis­kus­si­on ist eröff­net. Gestern ver­öf­fent­lich­te Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof von Ast­a­na, eine aus­führ­li­che Refle­xi­on über die Mög­lich­keit eines häre­ti­schen Pap­stes und wie die Kir­che damit umge­hen soll­te. Die Über­le­gun­gen sind theo­re­ti­scher Natur, aller­dings anlaß­be­zo­gen. Auf sei­ne Über­le­gun­gen reagier­te der Rechts­phi­lo­soph Pao­lo Pas­qu­aluc­ci mit Aner­ken­nung, Zustim­mung, aber auch Kritik.

Kardinal Dziwisz verteidigt Johannes Paul II. gegen "voreingenommene" Kritik.
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Sexueller Mißbrauch: Kritik an Johannes Paul II. „widerspricht den Fakten“

(Kra­kau) Mei­nun­gen und Vor­wür­fe, Papst Johan­nes Paul II. habe zu lang­sam auf den sexu­el­len Miß­brauch von Min­der­jäh­ri­gen durch eini­ge Kle­ri­ker reagiert, „sind vor­ein­ge­nom­men und wider­spre­chen den histo­ri­schen Fak­ten“. Mit die­ser Aus­sa­ge in einer öffent­li­chen Erklä­rung wies Sta­nis­law Kar­di­nal Dzi­wisz, der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Kra­kau, ent­spre­chen­de Behaup­tun­gen zurück. Kar­di­nal Dzi­wisz stand fast 40 Jah­re lang als

Bischof Athansius Schneider legt mit einem aufsehenerregenden Text den Finger in eine Wunde, um auf sie aufmerksam zu machen, aber auch, um mögliche Lösungen aufzuzeigen und Orientierung zu geben. Ein Text, der für Diskussionen sorgen wird.
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„Kann die Kirche einen häretischen Papst ertragen? – Die Antwort von Bischof Athanasius Schneider

Die Kir­chen­kri­se und die Glau­bens­kri­se haben einen neu­en Höhe­punkt erreicht. Dies kommt in einem Text zum Aus­druck, den Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der heu­te vor­leg­te. Dar­in befaßt er sich mit der Fra­ge eines häre­ti­schen Pap­stes, und wie die Kir­che, die Kar­di­nä­le, die Bischö­fe, die Prie­ster, die Gläu­bi­gen damit umge­hen kön­nen. Die Beschäf­ti­gung mit die­ser hypo­the­tisch vor­ge­tra­ge­nen Fra­ge­stel­lung

Angriff auf den priesterlichen Zölibat von Modernisten und Feministen.
Hintergrund

Deutsche Anti-Zölibats- und Gender-Front in der Kirche

(Ber­lin) Der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz und eini­ge bischöf­li­che Adla­ten in Deutsch­land gehen inzwi­schen soweit, den Zöli­bat, die Leh­re über die Homo­se­xua­li­tät und die Rol­le der Frau in der Kir­che „ver­bind­lich“ in Fra­ge stel­len zu wol­len. Je näher die Ama­zo­nas­syn­ode rückt, desto unge­dul­di­ger und unge­stü­mer geben sich jene zu erken­nen, die eine „tie­fe­re Agen­da“ mit

Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Daß dieser Heilswille Gottes sich hier auf Erden erfülle und im Ewigen Leben vollende“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  heu­te betrach­ten wir die Vater­un­­­ser-Bit­te „Dein Wil­le gesche­he“. Die Sor­ge Got­tes um die Welt und die Men­schen geht all unse­rem eige­nen Bemü­hen vor­aus. Gott sucht zu ret­ten, was ver­lo­ren ist – und wir brin­gen im Gebet ledig­lich unse­ren sehn­li­chen Wunsch zum Aus­druck, dass die­ser Heils­wil­le Got­tes sich hier auf Erden erfül­le

Santa Maria in Aracoeli
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Kommunionempfang: Mahnung in der Lieblingskirche der Römer

(Rom) Die Basi­li­ka San­ta Maria in Ara­coeli auf dem Kapi­tol gehört zu den belieb­te­sten Kir­chen Roms. In ihr wird in einer Sei­ten­ka­pel­le das San­to Bam­bi­no, das Jesus­kind ver­ehrt. In der Kir­che wur­de nun eine mah­nen­de Tafel ange­bracht, die das Gegen­teil des­sen ist, was unter dem Schlag­wort „Kom­mu­ni­on für alle“ behaup­tet wird.

Wozu sollen die Missionare noch missionieren?
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Klage eines Missionars: „Ist das noch die katholische Kirche?“

Ein Mis­sio­nar im süd­asia­ti­schen Raum setz­te sich hin und brach­te eine Kla­ge zu Papier über die Lage der Kir­che, wie er sie in der Fer­ne, aber doch erlebt. Ist das noch die katho­li­sche Kir­che, die er kann­te? Für wen, wozu und wie soll er noch mis­sio­nie­ren, wenn Rom die Gleich­heit der Reli­gio­nen ver­kün­det? In 16

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Schreiben des Staatssekretariats vom 18. Februar 2019.
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Vatikan bezeichnet Benedikt XVI. als regierenden Papst

(Rom) Im Vati­kan gab es schon man­che Besorg­nis und auch Ärger dar­über, weil nicht weni­ge Gläu­bi­ge in Bene­dikt XVI. noch einen Papst oder sogar „den“ Papst sehen. Wun­dern soll­te sich der Hei­li­ge Stuhl aller­dings nicht dar­über, da er selbst dazu beiträgt.