„In Italien wurde die Fünf-Sterne-Bewegung zur stärksten Partei und die Lega Nord führt das siegreiche Mitte-rechts-Bündnis an. Beide Parteien sind erklärte Gegner der Masseneinwanderung. Die Einwanderungsparteien, die der Papst so sehr mag, erlebten hingegen eine vernichtende Niederlage. Wenn die Gläubigen und die Ungläubigen, die Wünsche des Papstes auf so spektakuläre Weise ablehnen, sollte er diese vielleicht überdenken. Denn ein Populist ohne Volk ist wie ein Jongleur ohne Arme.
Die Wahlen haben keine eindeutigen Mehrheitsverhältnisse gebracht, aber eindeutig die bisherige Regierung abgewählt. Und der große Verlierer der Wahl ist auch Papst Franziskus, der gar nicht kandidierte.“
Francisco Fernandez de la Cigoña, katholischer, spanischer Kolumnist, am 5. März 2018 über den Ausgang der Parlamentswahlen in Italien.
Bild: Corriere della Sera (Screenshot)
Ja, die Wahlen erweisen sich als doppelter Schlag auf das Haupt Bergoglios sowie seiner linken Masseneinwanderungsagenda und deren politischen Proponenten aus linker Christdemokratie und Sozialismus.
Die Wähler haben sich nicht mehr täuschen und vom falschen Tugendstolz der bonhommes mit ihrer Migrationsanbetung mehr beirren lassen. Obgleich ich S. Berlusconi sehr schätze ist es gut, daß innerhalb des Mitterechtsbündnis nun doch die Lega stärkste Kraft wurde. Forza Italia ist wegen ihrer Zugehörigkeit zur EVP ohehin äußerst bedenklich und Berlusconis Quasi-Nominierung eines Berlin-Paris-hörigen EU-Apparatschik Tajani zum PM war genug Anstoß um für viele Widerständige entweder M5S oder eben die Lega als viel bessere Wahl erscheinen zu lassen.
Ich fürchte fast, der große Wahlverlierer in Italien könnten die Wähler der Cinque Stelle Bewegung sein. Da ihr Chef Di Maio Koalitionen mit anderen Parteien eine Absage erteilte.
Wie schon vor einigen Jahren, als seine Partei, damals von Beppe Grillo geführt, ebenfalls viele Stimmen erhielt, man aber auch Koalitionen mit anderen absagte. Sollte sich da nichts ändern, sind das demokratisch gesehen verlorene Stimmen, da sie nicht politisch verwertet werden.
Der Grund für die Niederlage Renzis liegt nicht nur in der Einführung der Homoehe und seiner Pro-EU-Politik, sondern aus meiner Sicht am meisten an der Flüchtlingsschwemme nach Lampedusa und der damit verbundenen Kriminalität. Der Wählerwille sagt eindeutig, dass dbzgl etwas geschehen muss und es ist zu hoffen, dass er politische Ausgestaltung findet.
Richtig gesehen.
Bei allen Unterschieden in den Programmen und den Charakteren der unterschiedlichen Politiker:
Schon bei einer Minderheitsregierung wird als der wichtigste und erste Punkt der Anpack der (Trans)migrantenkrise und die Rückführung stehen.
Das Anti-Bergoglioprogramm.
Mir scheint, als ob „der Wind einer neuen Harmonie weht“.
Allein, dass der Papst in einem Land wie Italien keine moralische Instanz mehr darstellt, sagt alles über das Herabwirtschaften diesen Bergoglios.
Das italienische Elektorat hat große Reife und Vernunf bewiesen. Trotzdem haben Bergoglio und die seinen nicht einmal im Ansatz dieses Signal vom 4. März verstanden. Au contraire erst gestern hat Parolin erklärt, daß gleichsam die Implementierung der Massenmigrationsagenda weiter ein hehres Prinzip des „Heiligen Stuhles“ darstelle und man weiter die Italiener über die Wohltaten der Massenmigration belehren müsse, als seien diese unmündige Kinder ohne Verstand und Urteilsfähigkeit. Dieser linke Starrsinn Bergoglios und der gleichgeschaltenen italienischen Bischofskonferenz hat die Amtskirche in Italien komplett ins Abseits gedrängt und wird sie in die vollkommene Bedeutungslosigkeit stürzen.
Der Koran schreibt seinen Anhängern, den Koranverwirrten, vor, Nichtmoslems zu täuschen, zu demütigen, auszuplündern und zu versklaven bzw. zu töten.
Dementsprechend haben die Päpste 1400 Jahre lang weder vom Respekt vorm Koran noch von einer Willkommenskultur gegenüber Koranverwirrten etwas wissen wollen und die Abwehr der immer wieder einfallenden brandgefährlichen Islamhorden Islamhorden organisiert.
Der Bergoglio-Papst hingegen vermittelt immer wieder den Eindruck, als hätte die RKK 1400 Jahre lang einen Irrweg beschritten.
So betonte er dieser Tage Bundeskanzler Kurz gegenüber die Notwendigkeit der Solidarität zwischen den Völkern, ohne als Bedingung dafür zu nennen, daß unverschuldet in Not Geratene im Aufnahmeland kein dreistes parasitäres Verhalten an den Tag legen und keine brandgefährliche Koranverwirrtheit.
Im übrigen einigte er sich mit Kanzler Kurz darauf, daß die Integrationsfähigkeit des Flüchtlinge aufnehmenden Landes beachtet werden müsse
Als ob koranverwirrte Flüchtlinge integrationsfähig und integrationswillig wären und sich schon jemals irgendwo dauerhaft friedlich integriert hätten!