Donald Trump als Pro Life Person of the Year geehrt


US-Präsident Donald Trump erhielt als Pro Life Person of the Year den Malachi Award. Im Bild rechts Troy Newman, der Vorsitzende von Operation Rescue.
US-Präsident Donald Trump erhielt als Pro Life Person of the Year den Malachi Award. Im Bild rechts Troy Newman, der Vorsitzende von Operation Rescue.

(Washing­ton) US-Prä­si­dent Donald Trump, der täg­lich in den euro­päi­schen Mas­sen­me­di­en dem ideo­lo­gisch moti­vier­ten Spott der Jour­na­li­sten aus­ge­setzt ist, wur­de in den USA hin­ge­gen von der NGO Ope­ra­ti­on Res­cue für sei­nen Pro Life – Ein­satz zum „Lebens­schüt­zer des Jah­res“ gekürt.

Anzei­ge

Ope­ra­ti­on Res­cue ist eine christ­li­che Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on mit Sitz im Staat Kan­sas (nicht zu ver­wech­seln mit einer gleich­na­mi­gen Schwei­zer Ent­wick­lungs­hil­fe­or­ga­ni­sa­ti­on). Die 1985 gegrün­de­te Orga­ni­sa­ti­on wird seit 1999 von Troy New­man gelei­tet. Auf ihren Ein­satz geht die Schlie­ßung meh­re­rer Abtrei­bungs­kli­ni­ken in Kali­for­ni­en und in Kan­sas zurück. Die Zen­tra­le von Ope­ra­ti­on Res­cue befin­det sich seit 2006 in der ehe­mals größ­ten Abtrei­bungs­kli­nik von Kan­sas, deren Schlie­ßung den Lebens­schüt­zern gelun­gen ist.

Wäh­rend ande­re aus poli­tisch durch­sich­ti­gen Grün­den den amtie­ren­den US-Prä­si­den­ten in der Öffent­lich­keit per­ma­nent zu dis­kre­di­tie­ren ver­su­chen, wähl­te ihn die Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Ope­ra­ti­on Res­cue zur Pro Life Per­son of the Year 2017.

Jähr­lich wird von Ope­ra­ti­on Res­cue der Malachi Award an Per­so­nen ver­lie­hen, die sich in beson­de­rer Wei­se für den Schutz der Unge­bo­re­nen einsetzen.

Die Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on dankt US-Prä­si­dent Trump mit dem Malachi Award für „den Mut“, trotz hef­ti­ger Wider­stän­de, „die wäh­rend des Wahl­kamp­fes gemach­ten Ver­spre­chen einzuhalten“ .

Pro Life – Präsident, den wir brauchen

New­man in der Laudatio:

„Er hat bewie­sen, daß er der Pro-Life-Prä­si­dent ist, den wir brau­chen. Er hat sei­ne Pro-Life-Aus­sa­gen wie noch kei­ner ande­rer vor ihm in die Tat umgesetzt.“

Als Beleg nann­te New­man fol­gen­de Maßnahmen:

  • Trump berief den kon­ser­va­ti­ven, Pro-Life-Rich­ter Neil Gor­such an den Ober­sten Gerichtshof.
  • Er hat jenen Orga­ni­sa­tio­nen effi­zi­ent die öffent­li­chen Gel­der ver­wei­gert, die inter­na­tio­nal die Abtrei­bung fördern.
  • Das Justiz­mi­ni­ste­ri­um der Regie­rung Trump hat eine Unter­su­chung gegen Plan­ned Paren­thood ein­ge­lei­tet wegen des ille­ga­len Han­dels mit Kör­per­tei­len getö­te­ter Kinder.
  • Trump hat die Pro-Life-Gesetz­ge­bung im Par­la­ment aktiv unter­stützt wie den Pain-Capa­ble Unborn Child Pro­tec­tion Act, der vom Reprä­sen­tan­ten­haus am 3. Okto­ber 2017 mit gro­ßer Mehr­heit beschlos­sen wur­de und nun vom Senat behan­delt wird.
  • Er unter­stütz­te die Gesetz­ge­bung für ein Finan­zie­rungs­ver­bot gegen Plan­ned Paren­thood und hob dafür ein Dekret aus der Amts­zeit von Barack Oba­ma auf, das die Staa­ten der USA gezwun­gen hat­te, Plan­ned Paren­thood mit öffent­li­chen Gel­dern zu finan­zie­ren. Seit­her haben die Staa­ten die Mög­lich­keit, die Finan­zie­rung ein­zu­stel­len und zu unterbinden.
  • Er berief zahl­rei­che Lebens­recht­ler in sei­ne Regie­rung und hohe Verwaltungspositionen.
  • Die Regie­rung Trump ord­ne­te den Gesund­heits­dien­sten und ande­ren Regie­rungs­agen­tu­ren an, eine Pro-Life-Linie zum Schutz der unge­bo­re­nen Kin­der zu vertreten .
  • Er sorg­te dafür, daß die reli­giö­sen und mora­li­schen Über­zeu­gun­gen der US-Bür­ger geschützt wer­den vor dem Zwang von Oba­mas Gesund­heits­re­form Oba­mac­a­re, abtrei­ben­de Mit­tel finan­zie­ren zu müs­sen. Die Regie­rung arbei­tet dar­an, die­sen Teil der Oba­mac­a­re ganz auf­zu­he­ben oder zu ersetzen.

„Die­se Maß­nah­men und Initia­ti­ven machen Prä­si­dent Trump zu einer ver­dien­ten Pro-Life Per­son of the Year und zu einem wür­di­gen Preis­trä­ger des Malachi Award2017“, so Troy Newman.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Ope­ra­ti­on Res­cue (Screen­shots)

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16 Kommentare

  1. Man muss damit rechnen,
    dass alle Frau­en die bereits ihr Kind im eige­nen Leib töten haben lassen
    und alle Män­ner die das ver­an­lasst haben,
    sowie alle die Abtrei­bun­gen durch­füh­ren und alle die human­em­bryo­na­le Frisch­zel­len­ku­ren in Anspruch neh­men, dar­auf pochen, dass dies ihr Recht sei und kein Straf­tat­be­stand und die sind (für den röm. kath. Glau­ben) als ver­lo­ren zu betrach­ten, weil sie mit den Füßen stamp­fen, wenn ihre Mei­nung in Fra­ge gestellt wird (eh schon bekannt mit den Anzei­gen gegen Pro Life).
    So rich­tig begon­nen hat die­ses recht­ha­be­ri­sche Ver­hal­ten bei uns mit die­ser Akti­on der Kunst‑, Medi­en und Entertainment-Branche:

    https://​www​.hdg​.de/​l​e​m​o​/​b​e​s​t​a​n​d​/​o​b​j​e​k​t​/​d​r​u​c​k​g​u​t​-​s​t​e​r​n​-​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​a​b​g​e​t​r​i​e​b​e​n​.​h​tml

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​i​r​_​h​a​b​e​n​_​a​b​g​e​t​r​i​e​ben!

  2. Donald Trump ist ein groß­ar­ti­ger Prä­si­dent und Mensch. Egal wie ihn die lin­ken, libe­ra­len und neo­kon­ser­va­ti­ven Netz­wer­ke ver­leum­den mögen, Prä­si­dent Trump bleibt standhaft.

    • Zur in den Medi­en behaup­te­ten Apo­sta­sie von Trumps Tochter:
      So klar ist das nicht mit Ivan­ka Trump als Jüdin:
      Das Juden­tum ist eine matri­li­nea­re Religion,
      die sich über die mito­chon­dria­le Linie definiert
      (Stam­mes­ver­wandt­schaft mit Sarah)
      und der daher auch die Mis­sio­nie­rung ande­rer Völ­ker fremd ist.
      „Im kon­ser­va­ti­ven und im ortho­do­xen Judentum
      ist die Mut­ter ent­schei­dend für die Religionszugehörigkeit:
      Jude oder Jüdin ist nur,
      wer Kind einer jüdi­schen Mut­ter ist.
      Auch im Staat Isra­el gilt amt­lich nur als Jude oder Jüdin,
      wes­sen Vor­fah­rin­nen bis zu vier Gene­ra­tio­nen zurück
      Jüdin­nen waren, also in rein müt­ter­li­cher Linie auf­stei­gend bis zur eige­nen Ururgroßmutter.“
      https://de.wikipedia.org/wiki/Matrilinearit%C3%A4t
      sie­he dazu:
      „Iden­ti­täts­di­lem­ma:
      Wenn der Vater Jude ist und die Mut­ter nicht.“
      Von Ruth Zeifert
      Erschie­nen in: Jüdi­sche All­ge­mei­ne v. 17.08.2006
      http://​www​.haga​lil​.com/​a​r​c​h​i​v​/​2​0​0​6​/​0​9​/​v​a​t​e​r​-​j​u​d​e​n​.​htm

      Vor ihrer Ehe kon­ver­tier­te Trumps Toch­ter durch den ortho­do­xen Rab­bi Has­kel Look­stein vom Pres­by­te­ria­nis­mus ihrer Her­kunfts­fa­mi­lie zum Juden­tum und nahm dabei den neu­en Vor­na­men Yael an.
      dazu die NYT:
      „Who Is a Jew? May­be Not Woman Con­ver­ted by Estee­med New York Rabbi.“
      https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​1​6​/​0​6​/​2​4​/​w​o​r​l​d​/​m​i​d​d​l​e​e​a​s​t​/​i​s​r​a​e​l​-​r​a​b​b​i​n​a​t​e​-​j​e​w​i​s​h​-​c​o​n​v​e​r​s​i​o​n​.​h​tml

      Ich woll­te nur dar­auf hin­wei­sen, dass es nor­ma­ler­wei­se nicht aus­reicht dem Chri­sten­tum abzu­schwö­ren und zu bezeu­gen nicht mehr an Jesus Chri­stus als Sohn Got­tes, Mes­si­as und Erlö­ser zu glau­ben und statt­des­sen die von der heu­ti­gen jüdi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft ver­kün­de­te Mei­nung bezüg­lich Jesus Chri­stus anzu­neh­men, um
      – als bis­he­ri­ges Mit­glied einer cal­vi­ni­stisch, pro­te­stan­ti­schen Kirchengemeinschaft
      oder als Mit­glied der röm. kath. Kirche -
      von der jüdi­schen Glaubensgemeinschaft
      als Jüdin aner­kannt zu werden,
      son­dern dass hie für der Nach­weis der eth­ni­schen Her­kunft als Nach­kom­me von Jüdinnen
      eigent­lich all­ge­mein als zwin­gen­de Erfor­der­nis gefor­dert wird.
      Übri­gens geben Müt­ter jüdi­scher Müt­ter ihren Töch­tern die­ses Geheim­nis der Her­kunft noch wei­ter, auch wenn sie sich offi­zi­ell schon seit Gene­ra­tio­nen nicht mehr als zuge­hö­rig zum aus­er­wähl­ten Volk deklarieren.
      Aus­er­wählt, weil von einer Frau die­ses Vol­kes der Mes­si­as Hei­land und Ret­ter der Mensch­heit gebo­ren wor­den ist.
      Wäre inter­es­sant wie die Trä­ge­rin­nen des Erb­gu­tes von Sarah auf die­se Anma­ßung der Män­ner und der männ­li­chen Rab­bis reagie­ren, die einer Aus­lö­schung der jüdi­schen Eth­nie gleich kommt, wäh­rend die Ara­ber immer noch auf ihre eth­ni­sche Ver­wandt­schaft mit Hagar stolz sind.
      Es ist schon zu bedenken,
      dass ohne die­ses Erfordernis,
      das jüdi­sche Volk,
      nach 2000 Jah­ren ohne eige­nes Land,
      ziem­lich sicher schon längst ver­schwun­den (assi­mi­liert) wäre.
      Ich bin übri­gens für die Maß­nah­me Jeru­sa­lem als Haupt­stadt Isra­els anzu­er­ken­nen und wünsche,
      als an den Mes­si­as Jesus Christus
      (der Sohn einer jüdi­schen Mut­ter ist,
      wie es auch Johan­nes der Täu­fer ist
      und es alle Apo­stel sind)
      glau­ben­der röm. kath. Katholik,
      dem jüdi­schen Volk und sei­nem Staat Israel,
      wei­ter­hin viel Glück und Erfolg
      („an Fried, an Gsund und an Raim“,
      wie man bei uns zu Neu­jahr sagt).

      • Wenn aber die X‑Chro­mo­som-gene­ti­sche
        und mito­chon­dria­le DNA Stam­mes­ver­wandt­schaft mit Sarah nicht mehr erfor­der­lich ist,
        dann glau­ben sie weder an Jesus Chri­stus als Mes­si­as und Erlö­ser, noch an einen Mes­si­as, gebo­ren von einer Stam­mes­ver­wand­ten von Sarah überhaupt.
        Denn Stam­mes­ver­wandt mit Abra­ham sind auch die Nach­kom­men von Hagars Sohn Isma­el und bei einer völ­li­gen eth­ni­schen Durch­mi­schung, wie sie schon in der männ­li­chen Linie, begin­nend bei Abra­ham, besteht, könn­te man wohl kaum noch von einem aus­er­wähl­tem Volk spre­chen, aus dem der Mes­si­as kommt.
        Es wäre dann schon eine Opti­on, für mit Sarah stam­mes­ver­wand­te Frau­en jüdi­schen Glau­bens, Chri­sten zu werden,
        weil die Mut­ter von Jesus Christus,
        als Stam­mes­ver­wand­te aller Jüdinnen,
        dort höchst Ach­tung geniest,
        beson­ders in der röm. kath. Glaubensgemeinschaft.

        • Das patri­li­nea­re Prin­zip war vor der Geburt Chri­sti, was die Genea­lo­gie Chri­sti angeht, üblich und biblisch so gere­gelt, dass alle männl. Vor­fah­ren der Heils­li­nie Jesu biblisch auf­ge­führt waren, wobei die genea­lo­gi­schen Listen aller Juden zusätz­lich amt­lich nach­weis­bar waren. 

          Daher konn­te man bei­de männl. Geschlechts­re­gi­ster Jesu aus Mat­thä­us Kapi­tel 1 (Königs­li­nie über Davids Sohn Salo­mo zu Joseph) und aus Lukas Kapi­tel 3 (Linie über Davids Sohn Nathan zu Mari­as Vater Heli) auch in jüdisch. amt­li­chen Listen finden.
          Mit der Geburt Jesu war der Zweck aller hebräi­schen amt­li­chen und bibli­schen Listen im Hin­blick auf die heils­ge­schicht­li­che Sicht und Geburt des Mes­si­as erfüllt. 

          Nach der Zer­stö­rung des jüdi­schen Tem­pels durch Römer im Jah­re 70 n.Chr. und der Zer­streu­ung der Juden hör­te das Füh­ren die­ser genea­lo­gi­schen Listen (ins­bes. Mes­si­as,- Prie­ster- und Königs­li­ni­en usw) auf, was der jüdi­sche Geschichts­schrei­ber Fla­vi­us Jose­phus in sei­nem 2. Buch der Geschich­te des Jüdi­schen Krie­ges u.a. bestä­tigt. Seit die­ser Zeit sind Königs- und Prie­ster­ab­stam­mun­gen nicht mehr nach­weis­bar. Das gilt auch für die ande­ren jüd. patri­li­nea­ren Stammeslinien. 

          Nach und nach ist man anschlie­ßend ersatz­wei­se dazu über­ge­gan­gen, matri­li­nea­re Abstam­mungs­li­sten zu füh­ren, was kei­ner bibli­schen Regel, son­dern der jüdi­schen Tra­di­ti­on ent­spricht und Auf­nah­me in den Tal­mud fand, der größ­ten­teils die bibli­sche Leh­re falsch darstellt.

          Heu­ti­ge jüdi­sche matri­li­nea­re Abstam­mungs­li­sten spie­len im heils­ge­schicht­li­chen Sinn kei­ne Rol­le mehr. 

          Wenn in Römer Kap. 9 bis 11 davon die Rede ist, dass eine end­zeit­li­che Berück­sich­ti­gung von Juden nach Ein­samm­lung der Chri­sten noch bevor­steht, dann sind auch dazu (aus gött­li­cher Sicht) kei­ne Nach­wei­se irgend­wel­cher jüdi­schen Listen erfor­der­lich (auch wenn Juden dies mei­nen mögen).

          Trumps Toch­ter, die wegen ihres Man­nes zum jüdi­schen Glau­ben kon­ver­tier­te, ist ledig­lich Jüdin gemäß Leh­ren des Tal­muds, was von der bibli­schen Leh­re abweicht.

          Die wah­re jüdi­sche Stam­mes­ver­wandt­schaft (im Hin­blick auf Römer 9 bis 11) kann heu­te nur noch Gott selbst wis­sen und bestätigen.

        • Nach­trag:

          Von Abra­hams Frau Sarah und ihrem Sohn Isaak stam­men die vor­christl. jüdi­schen Köni­ge (bis Maria, Joseph, Jesus) ab, die alle das Recht auf das göttl. König­tum haben. Sarah ist kei­nes­falls Mut­ter aller Juden. 

          Trotz­dem stam­men Ara­ber, die Sie auch anspre­chen, von Abra­hams und Hagars Sohn Isma­el (Ismae­li­ter), Esau (Edom) und Esaus Enkel Ama­lek (Ama­le­ki­ter) ab, die sich spä­ter gegen den all­mäch­ti­gen Gott auf­lehn­ten und wie frü­he­re baby­lo­ni­sche Völ­ker den Mond­gott (Sym­bol Mond­si­chel) anbe­te­ten. Ob Ara­ber als Mond­gott­an­be­ter stolz auf ihre Stam­mes­li­nie sein kön­nen, was Sie ver­mu­ten, wage ich sehr zu bezeweifeln.

  3. Alfred Sinn­eg­ger, sind Sie um rei­ne deut­sche Abstam­mung glei­cher­ma­ßen besorgt wie um jüdi­sche? Dann gel­ten Sie hier­zu­lan­de als rechts­extre­mi­sti­scher, nazi­stisch-faschs­ti­scher Ras­sist und wer­den sozi­al mar­gi­na­li­siert, um das gering­ste zu sagen.

    • Nein, da habe ich kei­ne Sorge,
      weil da sind mir aus­rei­chend vie­le Rein­ras­si­ge bekannt,
      die auch heu­te noch streng dar­auf achten,
      dass ihre Nach­kom­men sich lebens­born­mä­ßig, rein­ras­sig, teu­to­nisch weitervermehren.
      Zur Tau­fe wür­de ich aber dann
      eher die Deut­sche Evan­ge­li­sche Kir­che (DEK),

      ( https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​u​t​s​c​h​e​_​E​v​a​n​g​e​l​i​s​c​h​e​_​K​i​r​che )

      als die röm. kath. (all­um­fas­sen­de) Kir­che empfehlen,
      so wie bei:
      Emmy Göring mit ihrem Mann Hermann
      und Tauf­pa­te Adolf Hitler
      bei der Tau­fe ihrer Toch­ter Edda,
      durch Johann Hein­rich Lud­wig Müller
      Reichs­bi­schof der Deut­schen Evan­ge­li­schen Kir­che (DEK):

      https://​www​.welt​.de/​k​u​l​t​u​r​/​m​e​d​i​e​n​/​a​r​t​i​c​l​e​1​4​5​2​5​7​1​7​4​/​D​i​e​-​Z​w​e​c​k​d​u​m​m​h​e​i​t​-​v​o​n​-​H​e​r​m​a​n​n​-​G​o​e​r​i​n​g​s​-​F​r​a​u​-​E​m​m​y​.​h​tml

      Mich freut es immer nur,
      wenn ich eine jun­ge jüdi­sche Frau sehe
      und mir dabei denke
      „so könn­te viel­leicht Maria die Mut­ter des Herrn
      aus­ge­se­hen haben“.
      Außer­dem dach­te ich mir,
      wenn für die Herrn
      die eth­ni­sche Zuge­hö­rig­keit nicht mehr rele­vant ist,
      könn­te man dar­aus schließen,
      dass sie ihre bis­he­ri­ge Ansicht,
      dass der Mes­si­as aus ihrem Volk erst kom­men wird, auf­ge­ge­ben haben
      und zur Ansicht gelangt sind (oder eingestehen),
      dass sie Jesus Christus
      glau­ben hät­ten sollen,
      als er sie
      vom bewaff­ne­ten Kampf gegen die Römer abhal­ten wollte,
      weil sie,
      wenn sie zum Schwer­te greifen,
      umkom­men werden
      und ihnen dann dies erspart geblie­ben wäre:

      Fol­gen des bewaff­ne­ten Aufstandes:
      Der römi­sche Feld­herr und spä­te­re Kai­ser Titus
      ließ 70 n. Chr.
      täg­lich 500 und mehr vor Hun­ger flüch­ten­de Juden
      wäh­rend des Jüdi­schen Krieges
      vor der Stadt­mau­er Jeru­sa­lems gei­ßeln, foltern
      und dann kreuzigen,
      um die Wider­stands­kraft der Bela­ger­ten zu schwächen.
      Bald wur­de laut Jose­phus sogar Holz
      wegen der vie­len auf­ge­stell­ten Kreu­ze knapp
      (Bel­lum Judai­cum 5. 449ff):
      Die Sol­da­ten nagel­ten nun in ihrer gewal­ti­gen Erbit­te­rung die Gefan­ge­nen zum Hohn in den ver­schie­den­sten Kör­per­la­gen an, und da ihrer gar so vie­le waren, gebrach es bald an Raum für die Kreu­ze und an Kreu­zen für die Leiber.
      Nach­dem die Römer
      den zwei­ten Jeru­sa­le­mer Tem­pel zer­stör­ten (70)
      und Juden
      die Ansied­lung in Jeru­sa­lem ver­bo­ten (135 n. Chr.), sie­del­ten die Römer
      nach der Ver­trei­bung der Juden aus Palästina
      Ara­ber in Palä­sti­na an.
      Es folg­ten fast 2000 Jahre
      leben in der Dia­spo­ra ohne eige­nes Land.

      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​K​r​e​u​z​i​g​u​n​g​#​B​e​t​r​o​f​f​e​n​e​_​G​r​u​p​p​e​n​_​u​n​d​_​Z​w​eck

      Also wür­de es mich freuen,
      wenn vie­le jüdi­sche Frauen,
      so wie Maria und vie­le ande­re Jüdin­nen damals,
      als Judenchristen,
      den Glau­ben an Jesus Chri­stus als den Messias
      anneh­men würden.

      • Ihr letz­ter Kom­men­tar vom 11.01.2018 war gestern abend für mich hier noch nicht sicht­bar, als ich Ihnen zu Ihren posts vom 10.01.2018 antwortete. 

        Ihre Aus­sa­gen zum 3. Reich, zu Ras­sen­merk­ma­len der Deut­schen usw sind für mich aus ver­schie­de­nen Grün­den indis­ku­ta­bel und sind auch im Zusam­men­hang mit jüdi­schen Ras­sen­merk­ma­len bezo­gen auf die bibli­sche Heils­leh­re und die jüdi­schen Mes­si­as­er­war­tun­gen völ­lig unnö­tig (auch wenn ich schät­ze, dass Ihr Ein­schub auf deut­sche Ras­sen als sar­ka­sti­sche oder iro­ni­sche Ant­wort gilt auf den Vor­wurf, Sie sei­en Rassist).

        Sie tref­fen mit sol­chen Andeu­tun­gen aller­dings auf ver­brann­te Erde oder zumin­dest bei mir auf Unver­ständ­nis, gera­de wenn man weiß, dass es diver­se nicht beleg­ba­re ein­fäl­ti­ge Ver­schwö­rungs­theo­rien gibt in Hin­blick auf die deut­sche Ras­se und die sog. ver­lo­re­nen 10 jüdi­schen Stäm­me usw.

    • Ras­si­sti­sche Beweg­grün­de sehe ich bei Alfred Sin­ne­ger nicht.
      Ich sehe eher biblisch inter­es­sier­te Beweg­grün­de, die man beant­wor­ten sollte.

      • Dan­ke anna.c für Ihre aus­ge­zeich­ne­te Präzisierung.
        Mir ist es nicht gelungen,
        mein wesent­li­ches Anlie­gen im Text umzusetzen.
        Mir geht es eigent­lich immer darum,
        auf das im Namen festgegossene
        „katho­lisch = allumfassend“
        unse­rer Glau­bens­ge­mein­schaft röm. kath. Kir­che hinzuweisen.
        Näm­lich so wie Melchisedek
        ohne eth­ni­sche oder völ­ki­sche Zuordnungsbarkeit.
        Son­dern die Kirche
        unse­res Herrn, Mes­si­as und Got­tes Sohn Jesus Chri­stus, egal wel­cher Haut­far­be oder Natio­na­li­tät der ein­zel­ne Gläu­bi­ge ist.
        Ich zitie­re aus:
        http://www.bibelthemen.ch/index.php/home/archiv/archiv-h-i-j-k‑l/93-hohepriester-nach-der-ordnung-melchisedeks

        Ps.110.4:
        „Geschwo­ren hat der Herr,
        und es wird ihn nicht gereuen:
        Du bist Prie­ster in Ewigkeit
        nach der Wei­se Melchisedeks.“

        Zu Mel­chise­dek:

        Hebr.7.3:
        „Ohne Vater, ohne Mutter,
        ohne Geschlechtsregister,
        hat er weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens,
        er gleicht dem Sohn Gottes
        und bleibt Prie­ster für immer.“

        Auch.
        http://​www​.gute​nach​rich​ten​.org/​A​R​T​I​K​E​L​/​i​n​2​0​1​4​0​1​_​a​r​t​3​.​htm

        wegen der aus­führ­li­che­ren Dar­stel­lung in die­sen Links gera­de jetzt kurz gegoogelt.

        Die Apo­sta­sie von Trumps Tochter,
        hat mich dar­an erinnert,
        weil das ein unge­wöhn­li­cher Weg ist,
        vom Glau­ben jener Juden,
        die Jesus Chri­stus unse­ren Herrn und Gott
        als den Mes­si­as aner­kannt haben
        (Maria, die Apo­stel, Hl. Ste­pha­nus usw.),
        zum Glau­ben jener Juden zu wechseln,
        die Jesu Chri­sti Bot­schaft nicht glauben, 

        Obwohl Trumps Toch­ter aller­dings nicht der katho­li­schen (all­um­fas­sen­den) Glau­bens­ge­mein­schaft angehörte.

        • Zu Ihrem 2. Link aus gute​nach​rich​ten​.org, der sich mit der Fra­ge beschäf­tigt „Wer war Mel­chise­dek?“, möch­te ich anmer­ken, dass die dort behaup­te­te Iden­ti­fi­zie­rung Mel­chise­deks mit dem vor­ge­burt­li­chen Jesus Chri­stus nicht nach­weis­bar ist.

          Es gibt diver­se inter­es­san­te Mei­nun­gen dazu, die man im nach­fol­gen­den Link über „Quel­len zu Mel­chise­dek“ auf­ge­li­stet findet:
          http://www.bibelwissenschaft.de/de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/melchisedek‑1/ch/581de22abfbb19e1f91b4a8f54b89095/#h6

          Auch wenn die Iden­ti­fi­zie­rung Ihres Links eini­ger­ma­ßen logisch klingt, sind auch ande­re Mög­lich­kei­ten denk­bar aber nichts davon ist belegbar.
          Die ein­fach­ste Bibel-Mei­nung, dass Mel­chise­dek ohne bekann­te Genea­lo­gie und ohne Beschrei­bung des Endes sei­nes Lebens als ein­fa­cher Mensch und Prie­ster­kö­nig leb­te (statt als vor­ge­burt­li­cher Jesus oder Engel o.ä.), ist, wenn wir die bibli­sche Beschrei­bung prü­fen, sinnvoll. 

          Was im Hebrä­er­brief erläu­ternd zur ursprüng­li­chen Pro­phe­zei­ung über das König­prie­ster­tum Chri­sti gesagt wur­de, dient dazu, dass Men­schen heils­ge­schicht­lich auf­ge­klärt wur­den, dass es mit dem Wech­sel vom Alten zum Neu­en Bund zu einem Wech­sel des Prie­ster­tums kom­men musste. 

          Der gesam­te Hebrä­er­brief ist in die­ser Hin­sicht wich­tig. Mehr müs­sen wir nicht wis­sen, weil alles Wei­te­re vom roten Faden der Heils­ge­schich­te der Hl. Schrift ablenkt

          Aus mei­ner Sicht ist die Hei­li­ge Schrift inspi­riert und uns gege­ben, damit der Heils­plan Got­tes offen­bar gemacht wird, wäh­rend außer­bi­bli­sche Quel­len nur teil­wei­se geschicht­li­che Auf­schlüs­se bie­ten und es dabei Fal­sches und Ver­dreh­tes gibt, was nur sel­ten als Wahr­heit zu bezeich­nen ist.

          Die bibli­sche Info zu Mel­chise­dek ist heils­ge­schicht­lich pro­phe­tisch in Gene­sis 14, 18 bis 20 und Psalm 110 genannt, wäh­rend der Hebrä­er­brief, beson­ders Kapi­tel 7, auf­zeigt, wie die hebräi­schen Pro­phe­zei­un­gen auf unse­ren Prie­ster­kö­nig Jesus Chri­stus anzu­wen­den sind.

          —————
          Wenn ich Ihre ande­ren Kom­men­ta­re lesen, klingt es ein wenig, als wenn Sie mei­nen, die Fami­lie Trump gehö­re zur Grup­pe der Kryp­to­ju­den, weil die Toch­ter der­ma­ßen ein­fach durch Hei­rat kon­ver­tie­ren konnte. 

          Hier­zu und auch zu den Beweg­grün­den der Trump Toch­ter, die Apo­sta­sie beref­fend, kann ich nichts sagen. 

          Ich gehö­re nicht zu denen, die mei­nen, Juden müss­ten, wenn ihr Mes­si­as kommt, ihre Abstam­mung belegen.
          Unser Mes­si­as kam bereits durch Jesus Chri­stus. Der Mes­si­as, den die Juden spä­ter als ihren Mes­si­as erken­nen wer­den, ist Jesus Chri­stus, wenn er vom Him­mel her wie­der kommt. Jüdi­sche Abstam­mungs­li­ni­en des Mes­si­as oder der Juden, die Chri­stus erken­nen wer­den, sind dazu nicht mehr notwendig.

        • Nach­trag:
          Der fal­sche Mes­si­as, der die Men­schen vor der Wie­der­kunft Chri­sti in die Irre führt, kommt nicht von den Juden. 

          Auf­schluss­reich dazu ist das Buch „Der isla­mi­sche Anti­christ“ von Joel Richard­son, das Schrift­stel­len aus Bibel, Koran und Hadi­then vergleicht.

  4. Nein, da habe ich kei­ne Sorge,
    „weil da sind mir aus­rei­chend vie­le Rein­ras­si­ge bekannt,
    die auch heu­te noch streng dar­auf achten,
    dass ihre Nach­kom­men sich lebens­born­mä­ßig, rein­ras­sig, teu­to­nisch weitervermehren.“

    was soll die­ser alber­ne Hohn? Sehen Sie nicht, wie es um uns steht?

    • Ich sehe weit und breit
      kei­ne Maß­nah­men gegen die nor­di­sche Herrenrasse,
      die auch nur annä­hernd dem ent­spre­chen würde,
      was die nor­di­sche Herrenrasse
      mit ande­ren Eth­ni­en, vom Säug­ling bis zur Greisin,
      im 3. Reich in Ver­nich­tungs­la­gern aufführte,
      geschwei­ge denn,
      eine ver­kün­de­te Aus­lö­schung der deut­schen Rasse,
      in Anlehnung
      an die Ver­kün­di­gung der Aus­lö­schung der jüdi­schen Ras­se, wie vom Füh­rer verkündet.
      Mei­ne Vor­fah­ren kom­men als dienst­bo­ten­lo­se Klein­berg­bau­ern, Zim­me­rer, Holz­knech­te und Säge­mei­ster, bis 1600 zurück (eine stif­te­te z. Bsp. 1699 die Kapel­le in Kolm Sai­gurn), aus den Sei­ten­tä­lern in den Hohen Tau­ern und Chie­ming und See­on am Chiemsee.
      Des­halb ist mir die Erinnerung
      an die Geburt des Herrn in einer Krip­pe so wichtig,
      weil damit die Wich­tig­keit des Nährstandes,
      dem von den Urba­nen seit allen Zeiten
      und auch heu­te noch
      so mit Nase­rümp­fen gegen­über­ge­tre­ten wird,
      auf­ge­zeigt wird
      und auch die Wich­tig­keit von ein­fa­chen Handwerkern
      wie dem Hl. Josef,
      der Maria vor der Tötung durch Stei­ni­gung bewahrte
      und damit auch Jesus Chri­stus in ihr
      vor der Ermor­dung durch Men­schen noch vor sei­ner Geburt.
      Franz Lechner,
      drau­ßen am Land steht es um Euch nicht so schlecht,
      wenn man von der Drang­sa­lie­rung mit Wöl­fen absieht
      (der Wolf als Bündnispartner
      als Synonym
      gegen den Guten Hir­ten, der sei­ne Scha­fe beschützt,
      die Pinz­gau­er Wall­fahrt nach Hei­li­gen Blut,
      eine Bittgang
      um die Ver­scho­nung der Her­den auf der Alm
      vor Bären und Wölfen.
      Heiligenblut
      heu­te auch ein bud­dhi­stisch eso­te­ri­sches Zentrum,
      das mich
      an den Gip­fel­kreu­ze ableh­nen­den Rein­hold Mess­ner erin­nert, dem der Buddhismus,
      der sei­nem Bru­der ein schlech­tes Kar­ma bescheinigt,
      mehr zusagt,
      als eine Religion,
      die schon ziem­lich am Anfang
      mit der Fra­ge beginnt „Wo ist Dein Bruder …?). 

      In den Groß­städ­ten sieht die Sache aller­dings anders aus. Aber die Geburt des Herrn
      haben auch die Men­schen drau­ßen am Land
      (erst offen­bart) mitbekommen
      und nicht die in der Stadt,
      die­sen naturverbundenen
      für die Lebens­mit­tel­ver­sor­gung der Städ­ter sor­gen­den Men­schen erst Kund gemacht.
      Genau­so wie heu­te, hat­ten die mei­sten Städ­ter damals kei­ne Ver­bin­dung nach oben.

      Nach­dem die von den Römern kurz vor Chri­sti Geburt besieg­ten und
      als Skla­ven nach Rom ver­schlepp­ten Ambisonter
      (mit einer eige­nen Münz­prä­gung aus­ge­stat­te­tes König­reich der Kelten)
      ziem­lich dezi­miert waren,
      dürf­te ich wohl zu einem nicht ganz uner­heb­li­chem Teil von den nach dem Jah­re 600 hier ein­ge­wan­der­ten Bay­ern (eben­falls zum Teil kel­ti­scher Her­kunft) abstam­men, also kein ech­ter Teu­to­ne sein, nur zur Zuord­nungs­mög­lich­keit für Sie.

      • Nach­trag:
        Hin­zu­fü­gen möch­te ich,
        dass ich es als einen neu­en Anti­se­mi­tis­mus empfinde,
        wenn Poli­ti­ker, Par­tei­en und Gruppierungen
        ein Land unterstützen,
        dass den Zwist
        zwi­schen ara­bi­schen Palä­sti­nen­sern und Juden in Isra­el, zum vor­geb­li­chen Vor­teil der Palä­sti­nen­ser, möglicherweise
        mit atom­bom­ben­be­stück­ten Rake­ten lösen will.
        Da wür­de ich den Palästinensern,
        die ja auch Semi­ten sind (sie­he oben),
        raten dar­über nachzudenken,
        ob die Atom­strah­len die­ser Freunde,
        so genau zwi­schen Palä­sti­nen­sern und Juden
        in die­ser Zone
        unter­schei­den kön­nen und wie ziel­ge­nau die sind.

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