(Washington) US-Präsident Donald Trump, der täglich in den europäischen Massenmedien dem ideologisch motivierten Spott der Journalisten ausgesetzt ist, wurde in den USA hingegen von der NGO Operation Rescue für seinen Pro Life – Einsatz zum „Lebensschützer des Jahres“ gekürt.
Operation Rescue ist eine christliche Lebensrechtsorganisation mit Sitz im Staat Kansas (nicht zu verwechseln mit einer gleichnamigen Schweizer Entwicklungshilfeorganisation). Die 1985 gegründete Organisation wird seit 1999 von Troy Newman geleitet. Auf ihren Einsatz geht die Schließung mehrerer Abtreibungskliniken in Kalifornien und in Kansas zurück. Die Zentrale von Operation Rescue befindet sich seit 2006 in der ehemals größten Abtreibungsklinik von Kansas, deren Schließung den Lebensschützern gelungen ist.
Während andere aus politisch durchsichtigen Gründen den amtierenden US-Präsidenten in der Öffentlichkeit permanent zu diskreditieren versuchen, wählte ihn die Lebensrechtsorganisation Operation Rescue zur Pro Life Person of the Year 2017.
Jährlich wird von Operation Rescue der Malachi Award an Personen verliehen, die sich in besonderer Weise für den Schutz der Ungeborenen einsetzen.
Die Lebensrechtsorganisation dankt US-Präsident Trump mit dem Malachi Award für „den Mut“, trotz heftiger Widerstände, „die während des Wahlkampfes gemachten Versprechen einzuhalten“ .
Pro Life – Präsident, den wir brauchen
Newman in der Laudatio:
„Er hat bewiesen, daß er der Pro-Life-Präsident ist, den wir brauchen. Er hat seine Pro-Life-Aussagen wie noch keiner anderer vor ihm in die Tat umgesetzt.“
Als Beleg nannte Newman folgende Maßnahmen:
- Trump berief den konservativen, Pro-Life-Richter Neil Gorsuch an den Obersten Gerichtshof.
- Er hat jenen Organisationen effizient die öffentlichen Gelder verweigert, die international die Abtreibung fördern.
- Das Justizministerium der Regierung Trump hat eine Untersuchung gegen Planned Parenthood eingeleitet wegen des illegalen Handels mit Körperteilen getöteter Kinder.
- Trump hat die Pro-Life-Gesetzgebung im Parlament aktiv unterstützt wie den Pain-Capable Unborn Child Protection Act, der vom Repräsentantenhaus am 3. Oktober 2017 mit großer Mehrheit beschlossen wurde und nun vom Senat behandelt wird.
- Er unterstützte die Gesetzgebung für ein Finanzierungsverbot gegen Planned Parenthood und hob dafür ein Dekret aus der Amtszeit von Barack Obama auf, das die Staaten der USA gezwungen hatte, Planned Parenthood mit öffentlichen Geldern zu finanzieren. Seither haben die Staaten die Möglichkeit, die Finanzierung einzustellen und zu unterbinden.
- Er berief zahlreiche Lebensrechtler in seine Regierung und hohe Verwaltungspositionen.
- Die Regierung Trump ordnete den Gesundheitsdiensten und anderen Regierungsagenturen an, eine Pro-Life-Linie zum Schutz der ungeborenen Kinder zu vertreten .
- Er sorgte dafür, daß die religiösen und moralischen Überzeugungen der US-Bürger geschützt werden vor dem Zwang von Obamas Gesundheitsreform Obamacare, abtreibende Mittel finanzieren zu müssen. Die Regierung arbeitet daran, diesen Teil der Obamacare ganz aufzuheben oder zu ersetzen.
„Diese Maßnahmen und Initiativen machen Präsident Trump zu einer verdienten Pro-Life Person of the Year und zu einem würdigen Preisträger des Malachi Award2017“, so Troy Newman.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Operation Rescue (Screenshots)
Man muss damit rechnen,
dass alle Frauen die bereits ihr Kind im eigenen Leib töten haben lassen
und alle Männer die das veranlasst haben,
sowie alle die Abtreibungen durchführen und alle die humanembryonale Frischzellenkuren in Anspruch nehmen, darauf pochen, dass dies ihr Recht sei und kein Straftatbestand und die sind (für den röm. kath. Glauben) als verloren zu betrachten, weil sie mit den Füßen stampfen, wenn ihre Meinung in Frage gestellt wird (eh schon bekannt mit den Anzeigen gegen Pro Life).
So richtig begonnen hat dieses rechthaberische Verhalten bei uns mit dieser Aktion der Kunst‑, Medien und Entertainment-Branche:
https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/druckgut-stern-wir-haben-abgetrieben.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_haben_abgetrieben!
Donald Trump ist ein großartiger Präsident und Mensch. Egal wie ihn die linken, liberalen und neokonservativen Netzwerke verleumden mögen, Präsident Trump bleibt standhaft.
Zur in den Medien behaupteten Apostasie von Trumps Tochter:
So klar ist das nicht mit Ivanka Trump als Jüdin:
Das Judentum ist eine matrilineare Religion,
die sich über die mitochondriale Linie definiert
(Stammesverwandtschaft mit Sarah)
und der daher auch die Missionierung anderer Völker fremd ist.
„Im konservativen und im orthodoxen Judentum
ist die Mutter entscheidend für die Religionszugehörigkeit:
Jude oder Jüdin ist nur,
wer Kind einer jüdischen Mutter ist.
Auch im Staat Israel gilt amtlich nur als Jude oder Jüdin,
wessen Vorfahrinnen bis zu vier Generationen zurück
Jüdinnen waren, also in rein mütterlicher Linie aufsteigend bis zur eigenen Ururgroßmutter.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Matrilinearit%C3%A4t
siehe dazu:
„Identitätsdilemma:
Wenn der Vater Jude ist und die Mutter nicht.“
Von Ruth Zeifert
Erschienen in: Jüdische Allgemeine v. 17.08.2006
http://www.hagalil.com/archiv/2006/09/vater-juden.htm
Vor ihrer Ehe konvertierte Trumps Tochter durch den orthodoxen Rabbi Haskel Lookstein vom Presbyterianismus ihrer Herkunftsfamilie zum Judentum und nahm dabei den neuen Vornamen Yael an.
dazu die NYT:
„Who Is a Jew? Maybe Not Woman Converted by Esteemed New York Rabbi.“
https://www.nytimes.com/2016/06/24/world/middleeast/israel-rabbinate-jewish-conversion.html
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es normalerweise nicht ausreicht dem Christentum abzuschwören und zu bezeugen nicht mehr an Jesus Christus als Sohn Gottes, Messias und Erlöser zu glauben und stattdessen die von der heutigen jüdischen Glaubensgemeinschaft verkündete Meinung bezüglich Jesus Christus anzunehmen, um
– als bisheriges Mitglied einer calvinistisch, protestantischen Kirchengemeinschaft
oder als Mitglied der röm. kath. Kirche -
von der jüdischen Glaubensgemeinschaft
als Jüdin anerkannt zu werden,
sondern dass hie für der Nachweis der ethnischen Herkunft als Nachkomme von Jüdinnen
eigentlich allgemein als zwingende Erfordernis gefordert wird.
Übrigens geben Mütter jüdischer Mütter ihren Töchtern dieses Geheimnis der Herkunft noch weiter, auch wenn sie sich offiziell schon seit Generationen nicht mehr als zugehörig zum auserwählten Volk deklarieren.
Auserwählt, weil von einer Frau dieses Volkes der Messias Heiland und Retter der Menschheit geboren worden ist.
Wäre interessant wie die Trägerinnen des Erbgutes von Sarah auf diese Anmaßung der Männer und der männlichen Rabbis reagieren, die einer Auslöschung der jüdischen Ethnie gleich kommt, während die Araber immer noch auf ihre ethnische Verwandtschaft mit Hagar stolz sind.
Es ist schon zu bedenken,
dass ohne dieses Erfordernis,
das jüdische Volk,
nach 2000 Jahren ohne eigenes Land,
ziemlich sicher schon längst verschwunden (assimiliert) wäre.
Ich bin übrigens für die Maßnahme Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und wünsche,
als an den Messias Jesus Christus
(der Sohn einer jüdischen Mutter ist,
wie es auch Johannes der Täufer ist
und es alle Apostel sind)
glaubender röm. kath. Katholik,
dem jüdischen Volk und seinem Staat Israel,
weiterhin viel Glück und Erfolg
(„an Fried, an Gsund und an Raim“,
wie man bei uns zu Neujahr sagt).
Wenn aber die X‑Chromosom-genetische
und mitochondriale DNA Stammesverwandtschaft mit Sarah nicht mehr erforderlich ist,
dann glauben sie weder an Jesus Christus als Messias und Erlöser, noch an einen Messias, geboren von einer Stammesverwandten von Sarah überhaupt.
Denn Stammesverwandt mit Abraham sind auch die Nachkommen von Hagars Sohn Ismael und bei einer völligen ethnischen Durchmischung, wie sie schon in der männlichen Linie, beginnend bei Abraham, besteht, könnte man wohl kaum noch von einem auserwähltem Volk sprechen, aus dem der Messias kommt.
Es wäre dann schon eine Option, für mit Sarah stammesverwandte Frauen jüdischen Glaubens, Christen zu werden,
weil die Mutter von Jesus Christus,
als Stammesverwandte aller Jüdinnen,
dort höchst Achtung geniest,
besonders in der röm. kath. Glaubensgemeinschaft.
Das patrilineare Prinzip war vor der Geburt Christi, was die Genealogie Christi angeht, üblich und biblisch so geregelt, dass alle männl. Vorfahren der Heilslinie Jesu biblisch aufgeführt waren, wobei die genealogischen Listen aller Juden zusätzlich amtlich nachweisbar waren.
Daher konnte man beide männl. Geschlechtsregister Jesu aus Matthäus Kapitel 1 (Königslinie über Davids Sohn Salomo zu Joseph) und aus Lukas Kapitel 3 (Linie über Davids Sohn Nathan zu Marias Vater Heli) auch in jüdisch. amtlichen Listen finden.
Mit der Geburt Jesu war der Zweck aller hebräischen amtlichen und biblischen Listen im Hinblick auf die heilsgeschichtliche Sicht und Geburt des Messias erfüllt.
Nach der Zerstörung des jüdischen Tempels durch Römer im Jahre 70 n.Chr. und der Zerstreuung der Juden hörte das Führen dieser genealogischen Listen (insbes. Messias,- Priester- und Königslinien usw) auf, was der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus in seinem 2. Buch der Geschichte des Jüdischen Krieges u.a. bestätigt. Seit dieser Zeit sind Königs- und Priesterabstammungen nicht mehr nachweisbar. Das gilt auch für die anderen jüd. patrilinearen Stammeslinien.
Nach und nach ist man anschließend ersatzweise dazu übergegangen, matrilineare Abstammungslisten zu führen, was keiner biblischen Regel, sondern der jüdischen Tradition entspricht und Aufnahme in den Talmud fand, der größtenteils die biblische Lehre falsch darstellt.
Heutige jüdische matrilineare Abstammungslisten spielen im heilsgeschichtlichen Sinn keine Rolle mehr.
Wenn in Römer Kap. 9 bis 11 davon die Rede ist, dass eine endzeitliche Berücksichtigung von Juden nach Einsammlung der Christen noch bevorsteht, dann sind auch dazu (aus göttlicher Sicht) keine Nachweise irgendwelcher jüdischen Listen erforderlich (auch wenn Juden dies meinen mögen).
Trumps Tochter, die wegen ihres Mannes zum jüdischen Glauben konvertierte, ist lediglich Jüdin gemäß Lehren des Talmuds, was von der biblischen Lehre abweicht.
Die wahre jüdische Stammesverwandtschaft (im Hinblick auf Römer 9 bis 11) kann heute nur noch Gott selbst wissen und bestätigen.
Nachtrag:
Von Abrahams Frau Sarah und ihrem Sohn Isaak stammen die vorchristl. jüdischen Könige (bis Maria, Joseph, Jesus) ab, die alle das Recht auf das göttl. Königtum haben. Sarah ist keinesfalls Mutter aller Juden.
Trotzdem stammen Araber, die Sie auch ansprechen, von Abrahams und Hagars Sohn Ismael (Ismaeliter), Esau (Edom) und Esaus Enkel Amalek (Amalekiter) ab, die sich später gegen den allmächtigen Gott auflehnten und wie frühere babylonische Völker den Mondgott (Symbol Mondsichel) anbeteten. Ob Araber als Mondgottanbeter stolz auf ihre Stammeslinie sein können, was Sie vermuten, wage ich sehr zu bezeweifeln.
Alfred Sinnegger, sind Sie um reine deutsche Abstammung gleichermaßen besorgt wie um jüdische? Dann gelten Sie hierzulande als rechtsextremistischer, nazistisch-faschstischer Rassist und werden sozial marginalisiert, um das geringste zu sagen.
Nein, da habe ich keine Sorge,
weil da sind mir ausreichend viele Reinrassige bekannt,
die auch heute noch streng darauf achten,
dass ihre Nachkommen sich lebensbornmäßig, reinrassig, teutonisch weitervermehren.
Zur Taufe würde ich aber dann
eher die Deutsche Evangelische Kirche (DEK),
( https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Evangelische_Kirche )
als die röm. kath. (allumfassende) Kirche empfehlen,
so wie bei:
Emmy Göring mit ihrem Mann Hermann
und Taufpate Adolf Hitler
bei der Taufe ihrer Tochter Edda,
durch Johann Heinrich Ludwig Müller
Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK):
https://www.welt.de/kultur/medien/article145257174/Die-Zweckdummheit-von-Hermann-Goerings-Frau-Emmy.html
Mich freut es immer nur,
wenn ich eine junge jüdische Frau sehe
und mir dabei denke
„so könnte vielleicht Maria die Mutter des Herrn
ausgesehen haben“.
Außerdem dachte ich mir,
wenn für die Herrn
die ethnische Zugehörigkeit nicht mehr relevant ist,
könnte man daraus schließen,
dass sie ihre bisherige Ansicht,
dass der Messias aus ihrem Volk erst kommen wird, aufgegeben haben
und zur Ansicht gelangt sind (oder eingestehen),
dass sie Jesus Christus
glauben hätten sollen,
als er sie
vom bewaffneten Kampf gegen die Römer abhalten wollte,
weil sie,
wenn sie zum Schwerte greifen,
umkommen werden
und ihnen dann dies erspart geblieben wäre:
Folgen des bewaffneten Aufstandes:
Der römische Feldherr und spätere Kaiser Titus
ließ 70 n. Chr.
täglich 500 und mehr vor Hunger flüchtende Juden
während des Jüdischen Krieges
vor der Stadtmauer Jerusalems geißeln, foltern
und dann kreuzigen,
um die Widerstandskraft der Belagerten zu schwächen.
Bald wurde laut Josephus sogar Holz
wegen der vielen aufgestellten Kreuze knapp
(Bellum Judaicum 5. 449ff):
Die Soldaten nagelten nun in ihrer gewaltigen Erbitterung die Gefangenen zum Hohn in den verschiedensten Körperlagen an, und da ihrer gar so viele waren, gebrach es bald an Raum für die Kreuze und an Kreuzen für die Leiber.
Nachdem die Römer
den zweiten Jerusalemer Tempel zerstörten (70)
und Juden
die Ansiedlung in Jerusalem verboten (135 n. Chr.), siedelten die Römer
nach der Vertreibung der Juden aus Palästina
Araber in Palästina an.
Es folgten fast 2000 Jahre
leben in der Diaspora ohne eigenes Land.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung#Betroffene_Gruppen_und_Zweck
Also würde es mich freuen,
wenn viele jüdische Frauen,
so wie Maria und viele andere Jüdinnen damals,
als Judenchristen,
den Glauben an Jesus Christus als den Messias
annehmen würden.
Ihr letzter Kommentar vom 11.01.2018 war gestern abend für mich hier noch nicht sichtbar, als ich Ihnen zu Ihren posts vom 10.01.2018 antwortete.
Ihre Aussagen zum 3. Reich, zu Rassenmerkmalen der Deutschen usw sind für mich aus verschiedenen Gründen indiskutabel und sind auch im Zusammenhang mit jüdischen Rassenmerkmalen bezogen auf die biblische Heilslehre und die jüdischen Messiaserwartungen völlig unnötig (auch wenn ich schätze, dass Ihr Einschub auf deutsche Rassen als sarkastische oder ironische Antwort gilt auf den Vorwurf, Sie seien Rassist).
Sie treffen mit solchen Andeutungen allerdings auf verbrannte Erde oder zumindest bei mir auf Unverständnis, gerade wenn man weiß, dass es diverse nicht belegbare einfältige Verschwörungstheorien gibt in Hinblick auf die deutsche Rasse und die sog. verlorenen 10 jüdischen Stämme usw.
Rassistische Beweggründe sehe ich bei Alfred Sinneger nicht.
Ich sehe eher biblisch interessierte Beweggründe, die man beantworten sollte.
Danke anna.c für Ihre ausgezeichnete Präzisierung.
Mir ist es nicht gelungen,
mein wesentliches Anliegen im Text umzusetzen.
Mir geht es eigentlich immer darum,
auf das im Namen festgegossene
„katholisch = allumfassend“
unserer Glaubensgemeinschaft röm. kath. Kirche hinzuweisen.
Nämlich so wie Melchisedek
ohne ethnische oder völkische Zuordnungsbarkeit.
Sondern die Kirche
unseres Herrn, Messias und Gottes Sohn Jesus Christus, egal welcher Hautfarbe oder Nationalität der einzelne Gläubige ist.
Ich zitiere aus:
http://www.bibelthemen.ch/index.php/home/archiv/archiv-h-i-j-k‑l/93-hohepriester-nach-der-ordnung-melchisedeks
Ps.110.4:
„Geschworen hat der Herr,
und es wird ihn nicht gereuen:
Du bist Priester in Ewigkeit
nach der Weise Melchisedeks.“
Zu Melchisedek:
Hebr.7.3:
„Ohne Vater, ohne Mutter,
ohne Geschlechtsregister,
hat er weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens,
er gleicht dem Sohn Gottes
und bleibt Priester für immer.“
Auch.
http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/in201401_art3.htm
wegen der ausführlicheren Darstellung in diesen Links gerade jetzt kurz gegoogelt.
Die Apostasie von Trumps Tochter,
hat mich daran erinnert,
weil das ein ungewöhnlicher Weg ist,
vom Glauben jener Juden,
die Jesus Christus unseren Herrn und Gott
als den Messias anerkannt haben
(Maria, die Apostel, Hl. Stephanus usw.),
zum Glauben jener Juden zu wechseln,
die Jesu Christi Botschaft nicht glauben,
Obwohl Trumps Tochter allerdings nicht der katholischen (allumfassenden) Glaubensgemeinschaft angehörte.
Zu Ihrem 2. Link aus gutenachrichten.org, der sich mit der Frage beschäftigt „Wer war Melchisedek?“, möchte ich anmerken, dass die dort behauptete Identifizierung Melchisedeks mit dem vorgeburtlichen Jesus Christus nicht nachweisbar ist.
Es gibt diverse interessante Meinungen dazu, die man im nachfolgenden Link über „Quellen zu Melchisedek“ aufgelistet findet:
http://www.bibelwissenschaft.de/de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/melchisedek‑1/ch/581de22abfbb19e1f91b4a8f54b89095/#h6
Auch wenn die Identifizierung Ihres Links einigermaßen logisch klingt, sind auch andere Möglichkeiten denkbar aber nichts davon ist belegbar.
Die einfachste Bibel-Meinung, dass Melchisedek ohne bekannte Genealogie und ohne Beschreibung des Endes seines Lebens als einfacher Mensch und Priesterkönig lebte (statt als vorgeburtlicher Jesus oder Engel o.ä.), ist, wenn wir die biblische Beschreibung prüfen, sinnvoll.
Was im Hebräerbrief erläuternd zur ursprünglichen Prophezeiung über das Königpriestertum Christi gesagt wurde, dient dazu, dass Menschen heilsgeschichtlich aufgeklärt wurden, dass es mit dem Wechsel vom Alten zum Neuen Bund zu einem Wechsel des Priestertums kommen musste.
Der gesamte Hebräerbrief ist in dieser Hinsicht wichtig. Mehr müssen wir nicht wissen, weil alles Weitere vom roten Faden der Heilsgeschichte der Hl. Schrift ablenkt
Aus meiner Sicht ist die Heilige Schrift inspiriert und uns gegeben, damit der Heilsplan Gottes offenbar gemacht wird, während außerbiblische Quellen nur teilweise geschichtliche Aufschlüsse bieten und es dabei Falsches und Verdrehtes gibt, was nur selten als Wahrheit zu bezeichnen ist.
Die biblische Info zu Melchisedek ist heilsgeschichtlich prophetisch in Genesis 14, 18 bis 20 und Psalm 110 genannt, während der Hebräerbrief, besonders Kapitel 7, aufzeigt, wie die hebräischen Prophezeiungen auf unseren Priesterkönig Jesus Christus anzuwenden sind.
—————
Wenn ich Ihre anderen Kommentare lesen, klingt es ein wenig, als wenn Sie meinen, die Familie Trump gehöre zur Gruppe der Kryptojuden, weil die Tochter dermaßen einfach durch Heirat konvertieren konnte.
Hierzu und auch zu den Beweggründen der Trump Tochter, die Apostasie bereffend, kann ich nichts sagen.
Ich gehöre nicht zu denen, die meinen, Juden müssten, wenn ihr Messias kommt, ihre Abstammung belegen.
Unser Messias kam bereits durch Jesus Christus. Der Messias, den die Juden später als ihren Messias erkennen werden, ist Jesus Christus, wenn er vom Himmel her wieder kommt. Jüdische Abstammungslinien des Messias oder der Juden, die Christus erkennen werden, sind dazu nicht mehr notwendig.
Nachtrag:
Der falsche Messias, der die Menschen vor der Wiederkunft Christi in die Irre führt, kommt nicht von den Juden.
Aufschlussreich dazu ist das Buch „Der islamische Antichrist“ von Joel Richardson, das Schriftstellen aus Bibel, Koran und Hadithen vergleicht.
Nein, da habe ich keine Sorge,
„weil da sind mir ausreichend viele Reinrassige bekannt,
die auch heute noch streng darauf achten,
dass ihre Nachkommen sich lebensbornmäßig, reinrassig, teutonisch weitervermehren.“
was soll dieser alberne Hohn? Sehen Sie nicht, wie es um uns steht?
Ich sehe weit und breit
keine Maßnahmen gegen die nordische Herrenrasse,
die auch nur annähernd dem entsprechen würde,
was die nordische Herrenrasse
mit anderen Ethnien, vom Säugling bis zur Greisin,
im 3. Reich in Vernichtungslagern aufführte,
geschweige denn,
eine verkündete Auslöschung der deutschen Rasse,
in Anlehnung
an die Verkündigung der Auslöschung der jüdischen Rasse, wie vom Führer verkündet.
Meine Vorfahren kommen als dienstbotenlose Kleinbergbauern, Zimmerer, Holzknechte und Sägemeister, bis 1600 zurück (eine stiftete z. Bsp. 1699 die Kapelle in Kolm Saigurn), aus den Seitentälern in den Hohen Tauern und Chieming und Seeon am Chiemsee.
Deshalb ist mir die Erinnerung
an die Geburt des Herrn in einer Krippe so wichtig,
weil damit die Wichtigkeit des Nährstandes,
dem von den Urbanen seit allen Zeiten
und auch heute noch
so mit Naserümpfen gegenübergetreten wird,
aufgezeigt wird
und auch die Wichtigkeit von einfachen Handwerkern
wie dem Hl. Josef,
der Maria vor der Tötung durch Steinigung bewahrte
und damit auch Jesus Christus in ihr
vor der Ermordung durch Menschen noch vor seiner Geburt.
Franz Lechner,
draußen am Land steht es um Euch nicht so schlecht,
wenn man von der Drangsalierung mit Wölfen absieht
(der Wolf als Bündnispartner
als Synonym
gegen den Guten Hirten, der seine Schafe beschützt,
die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligen Blut,
eine Bittgang
um die Verschonung der Herden auf der Alm
vor Bären und Wölfen.
Heiligenblut
heute auch ein buddhistisch esoterisches Zentrum,
das mich
an den Gipfelkreuze ablehnenden Reinhold Messner erinnert, dem der Buddhismus,
der seinem Bruder ein schlechtes Karma bescheinigt,
mehr zusagt,
als eine Religion,
die schon ziemlich am Anfang
mit der Frage beginnt „Wo ist Dein Bruder …?).
In den Großstädten sieht die Sache allerdings anders aus. Aber die Geburt des Herrn
haben auch die Menschen draußen am Land
(erst offenbart) mitbekommen
und nicht die in der Stadt,
diesen naturverbundenen
für die Lebensmittelversorgung der Städter sorgenden Menschen erst Kund gemacht.
Genauso wie heute, hatten die meisten Städter damals keine Verbindung nach oben.
Nachdem die von den Römern kurz vor Christi Geburt besiegten und
als Sklaven nach Rom verschleppten Ambisonter
(mit einer eigenen Münzprägung ausgestattetes Königreich der Kelten)
ziemlich dezimiert waren,
dürfte ich wohl zu einem nicht ganz unerheblichem Teil von den nach dem Jahre 600 hier eingewanderten Bayern (ebenfalls zum Teil keltischer Herkunft) abstammen, also kein echter Teutone sein, nur zur Zuordnungsmöglichkeit für Sie.
Nachtrag:
Hinzufügen möchte ich,
dass ich es als einen neuen Antisemitismus empfinde,
wenn Politiker, Parteien und Gruppierungen
ein Land unterstützen,
dass den Zwist
zwischen arabischen Palästinensern und Juden in Israel, zum vorgeblichen Vorteil der Palästinenser, möglicherweise
mit atombombenbestückten Raketen lösen will.
Da würde ich den Palästinensern,
die ja auch Semiten sind (siehe oben),
raten darüber nachzudenken,
ob die Atomstrahlen dieser Freunde,
so genau zwischen Palästinensern und Juden
in dieser Zone
unterscheiden können und wie zielgenau die sind.