Don Nicola Bux: "Unglaublich", wie sich Papst Franziskus verhält.
Nachrichten

Don Nicola Bux: „Unglaublich“, wie sich Franziskus verhält – „Papst hat seine zweideutigen und irrigen Worte und Handlungen zu korrigieren“

(Rom) Der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der unter Papst Bene­dikt XVI. Con­sul­tor der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on war, ruft Papst Fran­zis­kus auf, eine Glau­bens­er­klä­rung abzu­ge­ben. Zugleich warn­te er den Papst: „Ein Papst, der die Glau­bens­leh­re nicht bewahrt, kann kei­ne Dis­zi­plin auferlegen“.

Austen Ivereigh betätigt sich als päpstlicher "Chupamedia" und beschimpft Papstkritiker.
Hintergrund

Die „Chupamedias“ des Papstes – Austen Ivereigh: „Dubia-Kardinäle wollen Früchte des Heiligen Geistes stürzen“

„Natür­lich wird der Papst nicht auf die soge­nann­ten Dubia ant­wor­ten: Sie ver­su­chen, die Früch­te des Hei­li­gen Gei­stes in zwei Syn­oden und einem gro­ßen päpst­li­chen Doku­ment zu stür­zen.“ Die­se Wor­te schrieb Austen Ive­reigh am 20. Juni auf Twit­ter. Ive­reigh, ein bri­ti­scher Katho­lik, war Redak­teur und dann stell­ver­tre­ten­der Her­aus­ge­ber der pro­gres­si­ven, katho­li­schen Wochen­zei­tung The Tablet, von 2004–2006

Kirchenbeitragsstelle Bezirk Rohrbach (Diözese Linz)
Forum

Die österreichische Kirchensteuer – falsche Weichenstellung aus der NS-Zeit

Von Wolf­ram Schrems* Jedes Jahr im Früh­ling kommt die Kir­chen­steu­er­vor­schrei­bung für die öster­rei­chi­schen Katho­li­ken, die auf­grund eines histo­ri­schen Zufalls seit 1939 gleich­zei­tig auch Mit­glie­der der Gemein­schaft der Kir­chen­steu­er­pflich­ti­gen sind. Die Kir­chen­steu­er­stel­len sind nach vie­len Erfah­rungs­wer­ten zwei­fel­los die am effi­zi­en­te­sten arbei­ten­den Ein­rich­tun­gen der kirch­li­chen Büro­kra­tie. Denn hier geht es ein­deu­tig um das Wich­tig­ste, um das Geld.

Gebetsvigil für Eluana Englaro im Februar 2009: "Eluana wollte nicht sterben, sondern leben".
Hintergrund

Die laizistische Humanität und die Wertlosigkeit des Lebens – Der Euthanasiefall Eluana Englaro: Region muß Schadenersatz zahlen wegen Nicht-Tötung

(Rom) Am 9. Febru­ar 2009 starb die damals 39jährige Elu­a­na Eng­la­ro. Man hat­te sie ver­hun­gern und ver­dur­sten las­sen. Die katho­li­sche Kir­che Ita­li­ens und der Vati­kan spra­chen von einer De-fac­to-Ein­­füh­rung der Eutha­na­sie. Acht Jah­re spä­ter wur­de gestern die Regi­on Lom­bar­dei zur Zah­lung von 133.000 Euro „Schmer­zens­geld“ ver­ur­teilt, weil sie die Tötung Elu­a­nas behin­dert hat­te. Und das

ARD sendet heute Abend umstrittene Antisemitismus-Dokumentation
Forum

Wie man die Antisemitismus-Quote hochtreibt

Neue Ver­schwö­rungs­theo­rien: Chri­sten­tum und anti­christ­li­che Auf­klä­rung, Rechts­ra­di­ka­le und Lin­ke bis hin zu Mar­tin Schulz, Anti­se­mi­tis­mus und Anti­zio­nis­mus wür­den sich zu euro­pa­wei­tem Juden­hass ver­bin­den. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker.

Heiliger Synod der Melkiten wählte Erzbischof Joseph Absi zum neuen Patriarchen von Antiochien, Jerusalem und Alexandrien
Nachrichten

Erzbischof Joseph Absi neuer Patriarch der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche

(Bei­rut) Erz­bi­schof Joseph Absi, seit 2007 Patri­ar­chal­vi­kar der Epar­chie Damas­kus, wur­de heu­te zum neu­en Patri­ar­chen der mit Rom unier­ten Mel­ki­ti­schen Grie­chisch-Katho­­li­­schen Kir­che gewählt. Er folgt Gre­go­ri­os III. Laham nach, des­sen Rück­tritts­ge­such von Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen 6. Mai ange­nom­men wor­den war. Gre­go­ri­os III., 83 Jah­re alt, hat­te seit 2000 das Patri­ar­chen­amt bekleidet.

Ist Don Milani das Modell für die Priester?
Genderideologie

Papstbesuch am Grab von Don Lorenzo Milani – Welches Priestermodell will Franziskus fördern?

(Rom) Papst Fran­zis­kus ver­ließ gestern den Vati­kan um in Boz­zo­lo in der Lom­bar­dei und in Bar­bia­na in der Tos­ka­na die Grä­ber der bei­den Prie­ster Don Pri­mo Maz­zo­la­ri (1890–1959) und Don Loren­zo Mila­ni (1923–1967) auf­zu­su­chen. Dabei han­del­te es sich um einen „Pri­vat­be­such“, nicht um einen offi­zi­el­len Papst­be­such, der – wie aus dem Pro­gramm her­vor­geht – vor

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Generalaudienz/ Katechese

„Ein christliches Leben ist nicht ein unerreichbares Ideal“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, heu­te wol­len wir über die Hei­li­gen als Zeu­gen unse­rer christ­li­chen Hoff­nung spre­chen. In jedem Moment unse­res Lebens steht uns nicht nur Got­tes Hand bei, wir erfah­ren auch die dis­kre­te Gegen­wart und die Hil­fe der Hei­li­gen. Wir haben eine Wol­ke von Zeu­gen um uns, hör­ten wir gera­de im Hebrä­er­brief. Ihre Anwe­sen­heit schenkt