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Hintergrund

„Persönlicher Beitrag“ Benedikts XVI. zur Bischofssynode über die Familie

(Lour­des) Als „per­sön­li­chen Bei­trag“ Bene­dikts XVI. zur soeben begon­ne­nen Bischofs­syn­ode in Rom über die Fami­lie las­sen sich meh­re­re Anspra­chen nen­nen. Eine davon hielt der deut­sche Papst am 14. Sep­tem­ber 2008 vor den in Lour­des ver­sam­mel­ten fran­zö­si­schen Bischö­fen. Vom 12.–15. Sep­tem­ber 2008 besuch­te Papst Bene­dikt XVI. Frank­eich. Grund war der 150. Jah­res­tag der Mari­en­er­schei­nun­gen von Lour­des

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Christenverfolgung

Radikalfeministen und Homo-Aktivisten greifen Kathedrale an – Bischof fällt Katholiken in den Rücken

(Bue­nos Aires) Seit eini­gen Jah­ren grei­fen radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­ter und Homo-Akti­­vi­­sten in Argen­ti­ni­en immer bru­ta­ler Bischofs­kir­chen an. Wie es dabei zugeht, davon ver­mit­teln die Berich­te vom 27. Frau­en­tref­fen 2012 in Posa­das und dem 28. Frau­en­tref­fen 2013 in San Juan de Cuyo. Das dies­jäh­ri­ge Encuen­tro Nacio­nal de Muje­res fin­det vom 11.–13. Okto­ber in Sal­ta statt. Jun­ge Katho­li­ken

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Forum

Bischofssynode und progressive Propagandamanöver

(Rom) Die außer­or­dent­li­che Bischofs­syn­ode hat ihre zwei­wö­chi­gen Bera­tun­gen begon­nen. Der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Blog „Cor­dia­li­ter“ ver­öf­fent­lich­te dazu einen Auf­ruf, die Syn­ode im Gebet zu beglei­ten, dem wirk­sam­sten Mit­tel, das den Gläu­bi­gen zur Ver­fü­gung steht. Dazu publi­zier­te er eini­ge Über­le­gun­gen über den pro­gres­si­ven Druck, der mit Hil­fe der Mas­sen­me­di­en auf die Bischofs­syn­ode ver­sucht wird, aus­zu­üben. Die noto­risch bekann­ten

Eröffnung der Bischofssynode 2014 durch Papst Franziskus im Petersdom in Rom
Nachrichten

Papst Franziskus: „Wind von Pfingsten“ möge über Bischofssynode wehen, damit sie den „Schrei des Volkes“ hört

(Vati­kan) Mit zwei Anspra­chen gab Papst Fran­zis­kus bei der Gebets­vi­gil am Vor­abend und bei der Pre­digt zur Eröff­nung der Bischofs­syn­ode den 191 Syn­oden­vä­tern eini­ges mit auf den Weg. Dar­aus erge­ben sich zwei Fra­gen:  Was sag­te der Papst? Und vor allem: Was mein­te der Papst damit genau? Was meint er kon­kret im Zusam­men­hang mit der Bischofs­syn­ode

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Präambel ohne Ultimatum, Ehe ohne Naturrecht?

Cle­mens Vic­tor Olden­dorf, von dem wir jüngst den anders­wo zen­su­rier­ten Bei­trag Dok­tri­nel­le Prä­am­bel ver­sus Gna­den­streit 2.0 ver­öf­fent­licht haben, dür­fen wir hier­mit als neu­en Autor die­ser Sei­te begrü­ßen. In sei­nem neu­en Bei­trag greift Olden­dorf noch ein­mal die Wie­der­auf­nah­me der Gesprä­che zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Pius­bru­der­schaft auf, um eini­ge Aspek­te zu ver­tie­fen. Gleich­zei­tig pro­vo­ziert er

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Christenverfolgung

Linksextremistischer Angriff gegen „Militia Christi“ führt zu Verhaftung

(Rom) Täg­lich ereig­nen sich in Euro­pa Epi­so­den anti­christ­li­cher Gewalt, häu­fig gegen Got­tes­häu­ser, Kapel­len, Weg­kreu­ze und Fried­hö­fe. Nicht sel­ten auch gegen Per­so­nen, wie die Angrif­fe von Links­extre­men und Radi­kal­fe­mi­ni­sten gegen den Marsch für das Leben in Ber­lin unrühm­lich unter Beweis stel­len. Die Situa­ti­on ist in den mei­sten Län­dern ähn­lich. Hier ein Bei­spiel aus der Ewi­gen Stadt