Schlacht von Lepanto
Christenverfolgung

Die Rosenkranzkönigin und die Schlacht von Lepanto

(Rom) Die Histo­ri­ke­rin Cri­sti­na Sic­car­di schil­dert, wie das Rosen­kranz­fest, der Gedenk­tag der aller­se­lig­sten Jung­frau Maria vom Rosen­kranz ent­stan­den ist, das die Katho­li­sche Kir­che am 7. Okto­ber fei­ert. von Cri­sti­na Sic­car­di Im Jahr 1212 sah der hei­li­ge Domi­ni­kus wäh­rend sei­nes Auf­ent­halts in Tole­do die Got­tes­mut­ter Maria, die ihm den Rosen­kranz über­gab. Er erkann­te dar­in die Ant­wort

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Forum

Was bedeutet die Opposition zur alten Messe wirklich? – (Teil 2)

von Peter Kwas­niew­ski Nach­fol­gend fin­den Sie den zwei­ten und letz­ten Teil des Arti­kels, den Dr. Peter Kwas­nie­ski anläss­lich des sieb­ten Jah­res­ta­ges des Inkraft­tre­tens von Sum­morum Pon­ti­fi­cum am ver­gan­ge­nen 14. Sep­tem­ber 2014 für „New Lit­ur­gi­cal Move­ment“ ver­fass­te, in deut­scher Über­set­zung. Der erste Teil ist am Diens­tag erschie­nen. Nach­dem wir die­se Punk­te fest­ge­stellt haben, kön­nen wir leicht

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Generalaudienz/ Katechese

Trennungen unter Christen verletzten Christus und gehen auf Hochmut und Egoismus zurück

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in den ver­gan­ge­nen Kate­che­sen haben wir das Wesen und die Schön­heit der Kir­che betrach­tet. Dabei dür­fen wir jedoch nicht über die Tren­nun­gen unter den Chri­sten hin­weg­se­hen, wel­che die Kir­che, den Leib Chri­sti, und somit Chri­stus selbst ver­let­zen. Wir wis­sen, wie sehr der Herr für die Ein­heit sei­ner Jün­ger gebe­tet hat, aber

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Hintergrund

Bischofssynode mit Tendenz „sich die Welt zum Freund zu machen“

(Rom) Kar­di­nal Peter Erdö mach­te den Anfang am Beginn der Bischofs­syn­ode. In sei­ner Eröff­nungs­re­de, Rela­tio ante dis­cep­t­atio­nem, signa­li­sier­te er eine Öff­nung in Rich­tung Ände­rung der pasto­ra­len Pra­xis in Sachen kirch­li­cher Leh­re zu Ehe und Fami­lie. Gleich­zei­tig setz­te er eini­ge Mark­stei­ne, über die es bes­ser sei, nicht hin­aus­zu­ge­hen: Hum­a­nae vitae, die ernst­haf­te Ver­tie­fung der ortho­do­xen Pra­xis

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Christenverfolgung

Hindunationalisten verweigern Christen Recht und Gerechtigkeit – Schicksal eines jungen Ehepaars

(Neu Delhi) „Eine gegen die christ­li­che Min­der­heit gerich­te­te Justiz­pos­se erlebt der indi­sche Bun­des­staat Mad­hya Pra­desh“, so Sajan Geor­ge, der Vor­sit­zen­de des Glo­bal Coun­cil of Indi­an Chri­sti­ans (GCIC). Eine „Justiz­pos­se“, die durch „den Druck der Hind­una­tio­na­li­sten mit der still­schwei­gen­den Zustim­mung der Behör­den“ zustan­de­kam, so Geor­ge wei­ter gegen­über Asia­news. Die Regie­rung des Staa­tes Mad­hya Pra­desh sprach ein

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Hintergrund

Roberto de Matteis spitze Antwort auf einen jesuitischen Winkeladvokaten zur Zweitehe

(Rom) Die Bischofs­syn­ode tagt in Rom und die Fron­ten klä­ren sich. Die deut­schen Syn­oda­len las­sen kei­nen Zwei­fel, daß sie die Unauf­lös­lich­keit der Ehe kip­pen wol­len. Daß sie ihre For­de­rung in sal­bungs­vol­le Wor­te klei­den, ändert an der Absicht nichts. Die mit vati­ka­ni­scher Druck­erlaub­nis erschei­nen­de Jesui­ten­zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca eil­te mit dem Auf­satz eines „jesui­ti­schen Win­kel­ad­vo­ka­ten“ Kas­per zu

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Forum

Was bedeutet die Opposition zur alten Messe wirklich? – (Teil 1)

von Peter Kwas­niew­ski Anläss­lich des sieb­ten Jah­res­ta­ges des Inkraft­tre­tens von Sum­morum Pon­ti­fi­cum am ver­gan­ge­nen 14. Sep­tem­ber 2014 ver­fass­te Dr. Peter Kwas­niew­ski einen Arti­kel für „New Lit­ur­gi­cal Move­ment“, des­sen ersten Teil wir nach­fol­gend in deut­scher Über­set­zung wie­der­ge­ben. Der zwei­te Teil wird Im Lau­fe die­ser Woche erschei­nen. Kwas­niew­ski lehrt Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie am „Wyo­ming Catho­lic Col­lege“ in

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Genderideologie

500.000 demonstrieren in Paris gegen Gender-Ideologie – Das Zahlenspiel katholischer Medien

(Paris) Eine hal­be Mil­lio­nen Fran­zo­sen folg­ten dem Auf­ruf der Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous und demon­strier­ten am ver­gan­ge­nen Sonn­tag in Paris unter dem Mot­to „Der Mensch ist kei­ne Ware“ gegen Leih­mut­ter­schaft und Gen­­der-Ideo­­lo­­gie und für die Fami­lie. Der Kul­tur­kampf gegen die sozia­li­sti­schen Expe­ri­men­te geht wei­ter. Außer­halb Frank­reichs brei­ten die mei­sten Medi­en den Man­tel der Zen­sur dar­über.

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Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Nachrichten

Marx: „Deutsche Bischöfe stehen hinter Kasper“ – Schönborn auch

(Rom) „Die Mehr­heit der deut­schen Bischö­fe sind mit dem Vor­schlag Kas­pers ein­ver­stan­den“, sag­te Rein­hard Kar­di­nal Marx am Mon­tag, und mein­te damit unum­wun­den die Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ner zur Kom­mu­ni­on. Er ergriff in der Syn­ode­nau­la das Wort gleich nach der Rela­tio des Bericht­erstat­ters Kar­di­nal Erdö. Öster­reichs Kar­di­nal Schön­born pflich­te­te Kas­per bei. Der deutsch­spra­chi­ge Epi­sko­pat geht in der Bischofs­syn­ode

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Hintergrund

Bischofssynode endet mit Seligsprechung von Paul VI., dem Papst von Humanae vitae – Teilnahme Benedikts XVI.

(Rom) Die der­zeit im Vati­kan ver­sam­mel­te außer­or­dent­li­che Bischofs­syn­ode schließt am 19. Okto­ber mit der Selig­spre­chung von Paul VI., dem Papst der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae. Kein Doku­ment des päpst­li­chen Lehr­am­tes der jün­ge­ren Zeit wur­de mehr ange­fein­det und stieß inner­kirch­lich auf offe­ne­ren Wider­stand und Unge­hor­sam als die­se Enzy­kli­ka. Sie stellt die Ant­wort der Kir­che auf die sexu­el­le