
(Jerusalem) Versteckte Papst Franziskus das Kreuz, um den Großrabbinen Israels kein „Ärgernis“ zu geben? Mit Sicherheit vollzog er am Grab Theodor Herzls eine bisher für die katholische Kirche undenkbare Anerkennung samt Verneigung vor dem Zionismus. Eine Anerkennung, die die Kirche seit mehr als hundert Jahren aus theologischen Gründen verweigerte. Welche Ziele verfolgt Papst Franziskus damit? War die Rolle von Rabbi Abraham Skorka vor allem die bisher von den Päpsten verweigerte Anerkennung des Zionismus zu erreichen?
Treffen mit Großrabbinen und das versteckte Kreuz
Am Montag stattete Papst Franziskus den beiden Großrabbinen Israels einen „Höflichkeitsbesuch“ ab. Die Begegnung fand im Heichal Shlomo Center neben der Großen Synagoge von Jerusalem statt. Anders als erwartet, waren beide Großrabbinen erschienen, auch der sephardische Großrabbiner Yitzak Josef.
Dessen Vater Ovadja Josef, selbst von 1973–1983 sephardischer Großrabbiner Israels, hatte 2009 als Oberhaupt der ultraorthodoxen Schas-Bewegung den sephardischen Juden jede Teilnahme an Begegnungen mit Papst Benedikt XVI. während dessen Heilig-Land-Reise verboten (siehe eigenen Bericht 700.000 orthodoxe Juden bei Beerdigung von Großrabbiner – Ovadja Josef lehnte Treffen mit Benedikt XVI. als „Götzendienerei“ ab).
Während sein Vater als Oberhaupt der anti-zionistischen Schas-Bewegung eine Begegnung verweigerte, nahm der Sohn in seiner institutionellen Funktion als Großrabbiner und damit als einer der beiden israelischen Verfassungsrichter an der Begegnung teil.
„Kruzifixe sind eine Beleidigung für Juden“
Beide amtierenden Großrabbinen, der aschkenasische Großrabbiner David Lau und der sephardische Großrabbiner Yitzak Josef sind Söhne von ehemaligen Großrabbinen. Vom Vater von David Lau, Israel Meir Lau, Großrabbiner von 1993–2003 stammt die Aussage : „Kruzifixe sind eine Beleidigung für Juden. Das Kreuz ist gegen die jüdische Religion und der Anblick des Kreuzes ist für einen Juden verboten.“
Ob Papst Franziskus deshalb bei der Begegnung mit den Großrabbinen das Kreuz versteckte? Oder war es nur Zufall, daß das Kreuz ausgerechnet bei diesem Treffen hinter das Zingulum rutschte? Während des Zusammentreffens mit den Großrabbinen steckte das päpstliche Brustkreuz hinter dem Zingulum, so daß es nicht oder nur teilweise, jedenfalls nicht als Kreuz sichtbar war.
Aufsehen erregende Verneigung eines Papstes vor dem Zionismus
Sicher kein Zufall war hingegen die Ehrerbietung, die Papst Franziskus bereits vor der Begegnung mit den Großrabbinen dem Zionismus erwies. Der Papst legte am Grab Theodor Herzls, der in Israel als „Vater des Vaterlandes“ geehrt wird, Blumen nieder. Eine solche Anerkennung des Zionismus, einer politischen Bewegung des Judentums, hatte noch kein Papst getätigt, weil sie mit Politik und nicht mit Religion zu tun hat. So war der Besuch des Papstes im Heiligen Land von Inkohärenz und weiteren umstrittenen Aussagen gepflastert, die gerade in seiner bevorzugten, wenn auch theologisch nicht leicht verständlichen Haltung gegenüber dem Judentum zum Ausdruck kommt. Seit der Heilig-Land-Reise wäre zu ergänzen, daß seine bevorzugte Haltung dem zionistischen Judentum gilt. Die Rolle seines rabbinischen Freundes Abraham Skorka scheint für diese Anerkennung des Zionismus ausschlaggebend gewesen zu sein.
Kirche lehnte Zionismus ab
Die Frage ist nicht unbedeutend, da Papst Pius X. 1904 gegenüber Theodor Herzl die Schaffung eines jüdischen Staates aus theologischen Gründen ablehnte und diese Haltung für die Katholische Kirche seither bestimmend war (siehe Bericht Pius X. und Theodor Herzl – Geste der Entschuldigung durch Papst Franziskus?). Der Staat Israel wurde von der Katholischen Kirche nie offiziell anerkannt, wie übrigens auch ein Teil des Judentums den Zionismus bis heute ablehnt. Erst 1984 wurde der Staat Israel erstmals von Johannes Paul II. in einem päpstlichen Lehrschreiben erwähnt. Erst 1994 wurden zwischen Israel und dem Heiligen Stuhl diplomatische Beziehungen aufgenommen. Papst Benedikt XVI. hatte 2009 noch alle diplomatischen Gepflogenheiten eingehalten, auch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besucht. Von einer Anerkennung des Zionismus oder einem Besuch am Grab Theodor Herzls war jedoch keine Rede. Der Zionismus ist eine bestimmte politische Bewegung innerhalb des Judentums. Allein schon deshalb lehnten die Päpste eine Anerkennung bisher ab, die zumindest einer Einmischung in politische Angelegenheiten entsprochen hätte.
Doch Papst Franziskus will offenbar Politik machen, wie seine Einladung von Israels Staatspräsident Simon Peres und Palästinenserpräsident Abu Mazen in den Vatikan zeigt. Damit wurden die „Falken“ im israelisch-palästinensischen Konflikt, Israels Ministerpräsident Netanjahu und die islamistische Hamas-Bewegung, die den Gaza-Streifen kontrolliert übergangen. Ob der päpstliche Polit-Aktivismus Erfolg haben wird, sei dahingestellt. Wichtiger scheint die Frage, wie sich die Einladung zu einem „gemeinsamen Gebet“, das Fassade für Verhandlungen zu sein scheint, gestalten wird, ohne in einen Allreligionen-Synkretismus zu verfallen.
Text: Giuseppe Nardi
Bilder: Screenshots
„… da Papst Pius X. 1904 gegenüber Theodor Herzl die Schaffung eines jüdischen Staates aus theologischen Gründen ablehnte …“
Im vorigen Artikel jedoch lehnte Pius X. einen jüdischen Staat nicht generell ab, sondern er lehnte ihn im Heiligen Land ab.
So ist es gemeint. Das Gespräch zwischen Theodor Herzl und Papst Pius X. drehte sich um die Errichtung eines jüdischen Staates (exterritoriales Mandat) im Heiligen Land einschließlich Jerusalem.
Herr Nardi schreibt: „Doch Papst Franziskus will offenbar Politik machen“ – was mir zutreffend erscheint, und zwar für die gesamte Papstreise ins Heilige Land.
Da muss natürlich die Frage auftauchen: Was für eine Politik, wessen Politik, die Politik welcher Interessengruppe ist es, die Papst Franziskus machen will, wo es doch nicht die theologisch begründete Politik des hl. Papstes Pius X. ist?
Gibt er irgendwo eine Erklärung, eine Begründung für seine Gesten und Taten gegenüber dem zionistischen Judentum?
Es ist eindeutig, dass er sein Brustkreuz versteckt und dies ja übrigens nicht zum ersten Mal!
Eine Ungeheuerlichkeit, Ungeheuerlichkeit, Ungeheuerlichkeit!!!!!! Ich kann den Mann nicht mehr ertragen!
Dieser Mann ist eine Zumutung!!!
Der traurige Effekt dieses Pontifikats ist, dass Katholiken so über ihren Papst reden.
Ich kann mich nicht erinnern, dass Katholiken so über die Vorgänger von Papst Franziskus gesprochen haben, auch wenn sie manches an ihnen nicht billigten. (Ich muss mich da einschließen.)
Unaufhaltsam findet eine Demontage des Papsttums statt, und man kann sich kaum vorstellen, wie so etwas wiedergutgemacht werden kann.
Es wird in der Zukunft wieder einen würdigen Nachfolger Petri geben. Wir müssen nur auf Christus vertrauen.
Per Mariam ad Christum.
Sein Verhalten ist eines Papstes nicht würdig.
Ganz furchtbar, ich erschaudere.
Wenn einer nicht Papst sein will, ist das nicht verwunderlich!!
Mir schaudert seit Beginn des Pontifikates!!!
Warum tritt er nicht einfach zurück, konvertiert zum Judentum und wird Rabbi? Bergoglio hat offensichtlich seine Bestimmung verfehlt. Er wird aber am Ende aller Tage vor dem Jüngsten Gericht Rechenschaft ablegen müssen, und das Gericht über einen Papst wird hart sein.
Per Mariam ad Christum.
Ein Papst, der seinen jüdischen Gesprächspartnern den Anblick des Kreuzes erspart, es unter dem Zingulum versteckt, um deren religiöse Gefühle nicht zu verletzen, nach Assisi ist das nicht mehr sehr ungewöhnlich.
Wichtig scheint mir der Hinweis: Der Zionismus ist innerhalb des Judentums umstritten. Selbst ein sehr politisch denkender Papst, der unseren Glauben an den Erlöser Jesus Christus nicht verleugnet, würde sich aus politischen Gründen aus einem innerjüdischen Streit, einer innerjüdischen Debatte heraushalten. Bergoglio fehlt auch politisches Taktgefühl.
In den „Allerlösungs-Synkretismus“ sind wir bereits verfallen, dafür haben schon die Vorgänger von Bergoglio gesorgt. Mit leuchtenden Augen schwärmen Katholiken, die jeden Sonntag in die Messe (Paul VI.) gehen, schon lange dass wir nun endlich alle an den einen Gott glauben mit unterschiedlichen Traditionen, die natürlich zu respektieren seien.
Jeder Widerspruch, jeder Hinweis auf die einzig wahre Kirche Jesu Christi gilt als gefährlicher Fundamentalismus, der zu überwinden ist.
Benedikt XVI. versuchte, etwas gegenzusteuern. Was ihm Ablehnung bis Hass einbrachte. Doch jetzt, unter Bergoglio, steht „man“ auf verlorenem Posten. Stehe ich auf verlorenem Posten, weil Freunde und Bekannte, die nicht zu den „Traditionalistenkreisen“ zählen, sich nun mit Vorliebe auf den Papst berufen. Es ist nicht mehr auszuschließen, dass es auch zu schmerzlichen Brüchen kommt. Als Katholik, Katholikin außerhalb von „Traditionalisten“ gegen den Papst für eine katholische Kirche mit dem nicht aufzugebenden Wahrheitsanspruch zu stehen, kann einsam machen…
Zeitlos
Ich glaube nicht, dass die ungewöhnliche Geste Papst Franziskus‘ gegenüber dem Zionismus mangelndem Taktgefühl entspringt. Die vatikanische Politik, auch die unter Papst Franziskus, verläuft nicht im Ungefähren. Die Jungs da oben sind Profis, trotz gelegentlicher Pannen. Improvisationen sind oft nur zur Schau gestellt. Nein, ich vermute hinter den Gesten von Papst Franziskus Absicht und Plan, und frage mich: welche?
Ich schließe mich Ihrer Meinung hundertprozentig an.
„.… kann einsam machen“.
Wer glaubt ist nie allein!
Und was macht es schon, wenn man als Katholik/in mit seinem Standpunkt/seiner Haltung „einsam unter Menschen“ ist, wenn dies zugleich ein treues Feststehen in der Wahrheit und Lehre der Katholischen Kirche und somit ein Zeugnisgeben ist?
Freut euch!
Ja bin ganz Ihrer Meinung ‚als Katholik kannst du in der Menschenmasse einsam sein, es passiert mir immer wieder, aber überkommt mich eine Traurigkeit flüchte ich immer zu Jesus , und es geht mir gut dabei! Wichtig ist das wir mutig Zeugnis für unseren Herrn JESUS CHRISTUS geben, und das mit Freude! Gelobt sei Jesus Christus.….
In der Endzeit sind zwei Dinge wichtig:
„Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche d i e G e b o t e G o t t e s h a l t e n und d e n G l a u b e n a n J e s u s b e w a h r e n !“ Offb 14,11
ja an diese müssen wir uns halten!!!In Ewigkeit Amen!!
Das ist falsch! Hier konnen Sie sehen, dass Past das Kreuz nicht versteckt hat. Es war nur ein Zufall.
https://www.youtube.com/watch?v=Hq6fZQWUadQ (z.B. 40, 28). Bitte loschen Sie diesen Text. Er ist schädlich für die Kirche!
Ich habe mir das Video angeschaut: Ob Zufall oder Absicht kann ich natürlich nicht beurteilen. Tatsache ist aber , dass der Papst, als er zumTreffen kam, das Kreuz ins Cingulum gesteckt hatte und dass es ihm dann im Laufe des Treffens herausrutschte, als er aufstand, weil ihm jüdische Vertreter vorgestellt wurden.
bei 32 sieht es eher danach aus das das Kreuz wieder versteckt werden soll
Nachdem ich mir das Video angesehen habe, muss ich um der Gerechtigkeit willen sagen, dass zur Angelegenheit Brustkreuz, tatsächlich keine genaue Aussage gemacht werden kann. Ich nehme also obigen Kommentar zurück und möchte mich hiermit entschuldigen!
Wer etwas Umgang mit den Herren hat, die das Kreuz nicht auf dem Rücken schleppen müssen, weiß genau, dass ein Brustkreuz aus dem Zingulum zwar unwillkürlich herausrutscht, aber hineinstecken muß man es willentlich oder zumindest halbbewusst gewohnheitsmäßi
Danke für Ihren Mut und Ihre Ehrlichkeit
Hochachtungsvoll:
Franz Schönberger!
LAUDETUR JESUS CHRISTUS !!
Mein Dank an @ Thyme ist mir etwas verutscht.
Sie haben recht es ist ein unglücklicher Zufall!!! Vielen Dank! Gott segne Sie.T.
Ein weiteres symolträchtiges Ereignis ?!; der seltsame Anblick des Papstes bei der „Umarmungszeremonie“ an der Klagemauer; ein Teil des Papstgewandes wurde vom Wind über den Kopf des Papstes geweht und glich so fast einem jüdischen „Gebetsschal“ !
Kreuz verdeckt oder nicht, es ist eh ein „Kreuz“ das Christus beleidigt, wie der Bischof selbst.
Erneut hat er sich über das Wort gestellt. Wie er Maria unter dem Kreuz Zweifel unterstellte so sagte er jetzt, dass Gott selbst sich einen solchen Gräuel nicht vorstellen konnte (Holocaust).
Ja, Jesus will alle Seelen retten, aber nur in seiner Nachfolge und durch seine Kirche. Eine Anpassung seiner Lehre, des Wortes und der Sakramente an die anderen Religionen und die Welt ist Häresie.
Der Bischof ist nicht der Vertreter Jesus in der Welt, er ist nicht der Fels. Er dient nicht dem Herrn.
Was er aber tut, tut er Dienste der EineWeltreligion, im Dienste der Freimaurer.
Ich haette es nicht besser sagen koennen.
Dieser Mann ist NICHT vom hl. Geist auf seinen Stuhl gesetzt worden, sondern von Menschen und das merkt man halt immer wieder.
Bergoglio ist vielleicht doch vom Heiligen Geist auf den Stuhl Petri gesetzt worden. Unter seiner Führung treten nämlich all die siegessicheren Häretiker hervor und zeigen offen ihre Fratzen. Die Spreu trennt sich vom Weizen. Vielleicht ist das ja eine jesuitische Taktik seiten Bergoglios, um die Häretiker aufzuspüren und sie dann, wenn sie es am wenigsten erwarten, vor die Wahl zu stellen, entweder die Lehren und Dogmen der Kirche anzunehmen oder die Kirche zu verlassen. Wenn es Bergoglio aber nicht tut, könnte dies ein rechtgläubiger Nachfolger tun.
Per Mariam ad Christum.
Dream on! (Sorry!)
Die Frage, ob der Papst das Kreuz versteckt hat oder nicht, ist nicht erstrangig, sondern nur die Konsequenz des wirklichen Problems: Welchen Frieden meint der „Friedensbringer“ Franziskus? Den Frieden Christi oder den weltgemachten Frieden?
„Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht (Joh. 14, 27)“
Wenn er den Frieden meint, wie die Welt gibt, haben wir allen Grund, uns zu erschrecken und zu fürchten.
@ Symmachus:
Sie haben da völlig recht: Die merkwürdige Haltung was diese „Friedensgebete“ in der kath. Kirche angeht, beschäftigt mich seit langem. Und ich habe immer das Gefühl, es ginge um den Fireden wie die Welt gibt – Joh. 14:27. Und noch schlimmer, ich glaube inzwischen, die wissen gar nicht mehr, welchen Frieden Christus meint in seinem Satz, den sie ja oben zitiert haben. Ganz stark veranschaulicht in den Assisi-Treffen der beiden Päpste JP. II. und Benedikt XVI. Und das wiederum ist eine direkte Folge von Nostra Aetate und anderer Häresien dieses überflüssigen Konzils. Und so lange dieses nicht aus dem Mystischen Leib Christi = Kirche, herausgerissen ist, mit dem NOM versteht sich, dieses Krebsgeschwür, wird auch nicht mehr um den Frieden Christ gebetet werden. Und der FriedennChristi ist sein Blut, DAS KREUZ.
LAUDETUR JESUS CHRISTUS !!
Zuerst einmal vielen Dank für den Link von T. (ist T. die gleiche Person wie Thyme?)
Wenn man sich einmal das gesamt Video OBJEKTIV ansieht, müsste mehr als offensichtlich werden:
1. dass der Papst augenscheinlich sehr müde und erschöpft ist. Dies geht soweit, dass er zwischenzeitlich mit dem Schlaf ringt und dadurch seine leicht gebeugte Körperhaltung noch stärker hervortritt. (18:22, 20:22, 25:12–25:18; 26:48–26:56)
2. 19:46 – 20:19; 20:40–21:10 hält der zweite Redner, mit Verweis auf seinen Glauben, seinen Anhänger demonstrativ fest und zeigt sogar auf seine Glaubensgesetze, die auf dem Anhänger aufgeführt werden. Die Kameraführung zoomt deutlich diese Geste heran (20:03–20:11; 20:40–20:59) Als Reaktion darauf, hält der Papst sein Kreuz fest; siehe 20:20.
Bei 20:37–20:40; 21:00–21:04; 21:34–21:50; 25:47–26; 27:10–30:24; 33:26–33:50 ist das Kreuz vollständig zu sehen, wenn der Papst eingeblendet wird..
3. dass Cingulum zu locker sitzt. Bei 14:34–14:40 ist zu sehen, dass sein Kreuz während er die Stufen hochgeht mehrmals zwischen Soutane und Cingulum rauf und runter rutscht.
4. @Peter Bei 32 mehrere Männer vor ihm stehen, sodass man ihn nicht richtig sehen kann (vor allem seinen Bauch, vor dem das Kreuz hängt). Er beugt sich nach vorne, um jemandem die Hand zu reichen.
5. 30:34 – 31:32; 32.36–32:09 umfasst der Papst das Kreuz vollständig oder teilweise und lässt seine rechte Hand bei 31:32 wieder los, sodass das Kreuz wieder vollständig zu sehen ist.(31:32–32:36)
Ich habe bewusst eine reine Beschreibung gewählt, um den ganzen kritischen Lesern einen Hinweis darauf zu geben:
1. man sieht auch häufig die Dinge so, wie man sie sehen will (mich mit eingeschlossen) Daher ist es auch wichtig, Beobachtung und Wertung ‑gerade im Fernsehen- zu trennen.
2. wie lächerlich diese ganze Diskussion hier jedem erscheinen sollte!!!
3. Worum soll es hier eigentlich gehen? Seinen Frust über den Papst loszuwerden und dafür Tatsachen so zu verdrehen, um seiner Angst, seiner Kritik, seinem Unmut oder was auch immer Platz zu machen.
4. Wem soll hier geschadet werden? Dem Papst, der Kirche, den Katholiken? Und was tragen die Medien dazu bei?
Danke für diese objektive „Aufarbeitung“. Ihre Frage ist berechtigt – worum geht es hier? Das ist ganz klar: unser Hl. Vater, Papst Franziskus, ist vielen hier leider ein rotes Tuch. Aus diesem Grund werden ihm grundsätzlich schlechte Absichten unterstellt. Hier wird in einer Art und Weise über das Oberhaupt der römisch-katholischen abgeurteilt, dass man sich fragen muss, mit welchem Recht das geschieht. Ist das biblisch? Ist das christlich? Ist das katholisch? Es ist leicht im Schutz der Anonymität über den Papst und Mitchristen auszulassen. Mutig oder gar gottgewollt ist das aber meiner Meinung nach nicht.
@PerMariamAdChristum
zu Ihrer Frage – Nein, T. ist nicht Thyme.
Nur soviel Dan Brown gefällt mir besser als ihr.
@ Leo Laemmlein
Ganz einfach, es ist die Politik des F R I E D E N S.
@Herrn Nardi
Papst Franziskus ist für eine 2 Staatenlösung.
Mich nervt einzig seine Aussage über das Zölibat… Das ist ein sehr wichtiges Thema!
Wäre interessant was ein katholischer Papst an der Klagemauer zu beten hat, pries er Jesus für seine Treffgenauigkeit, dass das Wort “ kein Stein wird auf dem anderen bleiben“ schon 40 Jahre später in Erfüllung ging?
All die hier geäußerten zionismuskritischen Gedanken, die auf einen Pius X. noch mit Sinn und Verstand zutrafen, können jetzt so nicht mehr verfochten werden – und zwar aus einem einfachen, höchst praktischen Grund: weil es den Staat Israel heute nun mal gibt! Er ist nicht mehr nur ein theoretisches Konstrukt streitender jüdischer Parteien, sondern eine bedeutsame Realität im nahen Osten.
Aus der „perfiden“ Haltung der Juden gegen Jesus kann nur erkannt werden, dass sie selbst sich aus dem Bund, den Gott mit ihnen geschlossen hat, verabschiedet haben, als sie Jesus verwarfen. Dennoch spricht das ganze NT davon, dass Gott seinerseits niemals einen Bund aufkündigt, weil ER sich selbst treu ist. Es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie traditionstreue Katholiken offenbar noch niemals den Hebräaerbrief gelesen haben oder die Propheten, die eine späte, sehr späte Bekehrung Israels ankündigen und davon sprechen, dass Gott dieses Volk immer noch liebt – von ihnen aber zutiefst beleidigt wurde, so schwer, dass es kaum auszuhalten ist.
Unsere Aufgabe ist also nicht, gegen diese Leute zu hetzen, auch nicht, mit ihnen einen auf „Bruder und Schwester“ machen – beides stammt aus derselben verkehrten Wurzel! Man fällt von einem Extrem ins andere!
Von ihnen haben wir das Heil empfangen, aber sie selbst haben es mehrheitlich verworfen.
Welch eine Tragik!
Sie brauchen den, den sie verworfen haben, und ich kann in ihnen nichts sehen als tragische Gestalten, wirklich „Treulose“, die so viel Gutes empfangen haben und dann am Ende Gott selbst verworfen haben. Es kann einem schwarz werden vor Augen. Aber es heißt eben auch, ihnen sei von Gott selbst eine Binde über die Augen gelegt worden, die ER ihnen selbst am Ende der Zeiten wegnehmen wird. Woraus auch folgt: ER ist mit den Juden noch lange nicht fertig!
Bergoglios Verhalten – schwer zu durchschauen. Das mit dem Brustkreuz ist sehr spekulativ und irgendwie ist es unwürdig, sich daran dermaßen aufzureiben. Immerhin trägt er es ja…und jeder, der nicht völlig verblödet ist, weiß, dass er es trägt, ob unter oder über dem Zingulum, was tut das?
Wäre F. wirklich der Heilige Vater, würde er zittern um das Seelenheil seiner jüdischen Freunde und – er darf sie ja besonders lieben, das ist doch in Ordnung! – um sie ringen mit allem, was er hat, indem er ihnen die Frage nach Jesus nicht ersparen würde. Ob in Argentinien oder Israel spielt da wohl weniger eine Rolle…
Kein Zufall – Absicht. Bitte lesen: http://content.time.com/time/world/article/0,8599,1886525,00.html
Ein Zufall,oder ein Zeichen.Das Brustkreuz des Papstes war eben,bei diesem,so symbolträchtigem Treffen,während einer Pilgerreise des Papstes,zeitweise versteckt.Papst und die seinen,haben darauf zu achten,dass,das Brustkreuz,sichtbar bleibt an der Brust.Das,zu lockere Cingulum an der dursichtiger Sutane, das Kreuz an langer Kette aus schwererem Metal,die Müdigkeit des Papstes,wodurch es passiert sein sollte,der Ort und Zeitpunkt,…das sin Folgen,Folgen des Handelns diesen Papstes,die im Zeichen münden.Davon gibt’es inzwischen,mehrere.„Der Representant des irdischen Friedens“ achtete auf Gesten und Zeichen,dabei ist ihm das Wichtigste Zeichen des Friedens,das Kreuz,verrutscht,zwischen das lockere Cingulum und Bauch(der gesundheitsschädigend wächst).Es geht hier nicht um eine wilkürliche Papstkritik,es geht hier,um den katholischen Glauben,des jeden Einzelnen,um die eine,Heilige,katholische Kirche.Um den Jesus Christus,der am Kreuze gestorben ist,auferstanden ist,der unser Heil ‚Frieden ist,in Ewigkeit.
Dieser Pilgerreise,des Papstes Franziskus,versuchte ich,nicht zu folgen.Video und Fernseher,sah ich nicht,doch und fühle mich schuldig,habe einige Bilder gesehen und einige Artikel,oder nur Aufschriften,gelesen.Auch ein Bild,wo der Papst das Heilige Land verlässt,bei dem Aufsteigen der Treppe ins Flugzeug.Da trägt er eine grosse,schwarze Aktentasche.Wozu.Privat„,bescheiden“.Nur schwer suche ich den inneren Frieden,das Bild des schwarz gekleideten Papstes,mit der schwarzen Tasche,mit flaterndem,durchsichtigem weissem Überwurf-Soutane,eine seidenleichter Mozetta,lockerem Cingulum…Die Representanten anderer Religionen,blieben in ihren „Abzeichen“,vermutlich,standhaft.
Ich habe mir das auch nicht ‚angetan‘ (schmerzlich, mich so ausdrücken zu müssen, aber so ist es nun mal) – jedoch ohne mich ’schuldig‘ zu fühlen. Wieso Sie, werter Methodus? Daß es auch Ihnen und mir nicht leicht fällt, das zu sehen, ist doch eher ein Zeichen dafür, daß wir mit der Kirche und an ihrem Zustand leiden – gerade weil wir sie lieben, als unsere Mater et Magistra, als den mystischen Leib Christi. Daß wir, wie die vielen Mit-Kommentatoren, über ein tiefes Glaubensgefühl verfügen und uns eben nicht vom „Jubel der Welt“ irre machen lassen – sondern unbeirrt allein auf Ihn schauen, auf Christus; Er allein ist ja das Haupt der Kirche und derjenige, der uns den Maßstab gibt, mit welchem wir zu messen haben – und nicht die Welt, und schon gar nicht die Medien mit ihrer tendenziösen „Berichterstattung“!
Danke,erneut,für Ihre Worte,die mir heute fehlen,suchte heute auch,in den Predigten des Papa Benedikt XVI,dankbar.Schuldig,lieber GW,fühlte ich mich,nicht das Maas gesucht zu haben,und erneut,aus Neugier,sich,mit dem Papst Franziskus,mehr,als angebracht, befasst zu haben.Ich glaube an die einzige,heilige,katholische Kirche,sage ich aus klarem Herzen heute, in den Tagen,die mir noch bleiben.Jahrelang,konnte ich es nicht,für diese Erkenntniss,danke ich dem Dreieinigem Gott,der Heiligen Mutter Maria,den vielen ‚wahren Heiligen,die,oft unerwartet,da waren,den vielen,begnadeten Menschen,im Christus,des Herren.Gott segne Sie,lieber GW,auch weiterhin,gelobt sei Jesus Christus.
Ich danke Ihnen, lieber Methodus, und Gott segne Sie – und Er möge uns allen nach Seinem Willen die Einsichten und Erkenntnisse schenken, die wir brauchen, um in dieser Zeit richtig zu handeln und die richtigen Entscheidungen zu treffen, ohne uns von irgend einem Menschen beirren zu lassen, Ihm alleine vertrauend in jeder Hinsicht. Er allein ist DER HERR, und nicht „die Menschheit“, die Zukunft, der Zeitgeist, das Volk, die Gesellschaft, die UNO, die Welt, die Wissenschaft, unser, d.h. allein Sein Universum, und auch nicht der Papst. Sondern Er. Er ist allwissend und allmächtig, Sein Wort ist wahr – und zwar für jede Zeit. Er kann nach Seinem Willen souverän in Seine Schöpfung eingreifen, ohne irgend eine Beschränkung – erstrecht nicht die unseres Fassungsvermögens und unserer Naturbeschreibung (die nichts anderes ist, als genau das: eine Beschreibung – und nicht ‚Erklärung‘ – dessen, was unseren Sinnen zugänglich ist, mehr nicht). Und wenn Er den Winden gebot oder zu Kana dem Wasser befahl, zu Wein zu werden, damit die Leute zu trinken haben, dann geschah genau das; und wenn Er sagt, „Dies IST Mein Leib“, dann IST das exakt so – ob’s den Herren „modernen, aufgeklärten, kritischen, emanzipierten, wissenschaftlichen Theologen“ nun paßt oder nicht! Gilt für alle Gläubigen bis an die Spitze der Hierarchie; wer glaubt, damit „Probleme“ haben zu sollen, sollte dezent – den Verein wechseln!
„Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, daß ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.“ – „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen!“
Mir fiel es gerade beim Schreiben auf: diese jeglicher Wahrheit völlig entfremdete Welt braucht nichts so sehr wie DIE WAHRHEIT – also Ihn, Christus. Und da könnte nichts so sehr helfen wie ein neuer Syllabus! Feierlichste Verurteilung der Grundirrtümer des vom Konzil so gepriesenen ‚modernen Menschen‘. Eine Liste, kein „Geschwätz“, sondern in kurzen, präzisen, messerscharfen Sätzen – von wegen ‚Medizin der Barmherzigkeit‘, die hat sich, so wie’s jetzt aussieht, nicht als Medizin erwiesen, sondern als das pure Gift, wie eine benebelnde Droge.
GW
Wenn die katholische Kirche ihrer Sendung treu wäre, dann müsste sie ein Konzil einberufen, auf dem sie die Zeitirrtümer verurteilen würde.
Noch nie würde ein Konzil stattgefunden haben mit so vielen Verurteilungen, wie heute nötig sind.
Und das Konzil würde das Wesentliche des Glaubens hervorheben: Buße, Vergebung, Erlösung, Heiligung … – durch das Kreuz des einzigen Herrn Jesus Christus.
Die Kirche würde sich als das erweisen, was sie sein soll: Leuchtturm in der Finsternis, Stadt auf dem Berge, Fels im Sturm, und was es für Vergleiche noch gibt…
Die Welt würde aufheulen vor Wut. Ein Teil der Katholiken würde aus der Kirche austreten. Andere hingegen würden die katholische Kirche als die wahre Kirche Christi erkennen (was bis dahin zu einer immer hohleren Behauptung geworden war). Die Regierungen und Medien würden die Kleriker den Löwen vorwerfen, im bildlichen und womöglich buchstäblichen Sinn. Auch die Laien hätten Verfolgung zu leiden. Aber Gottes Gnade würde in der Kirche fließen und der Friede Christi die Gläubigen erfüllen.
Ja, Herr Laemmlein, da kann ich Ihnen – einmal mehr – nur zustimmen! Das einzige Problem: der Episkopat! Mit DIESEM Episkopat JETZT etwa ein ‚Vaticanum III‘ einzuberufen, das wäre … tja, „der reine Wahnsinn“, ist ja leider so. Also, ich vermute, wir müssen uns noch für eine viel längere Zeit ‚innerlich wappnen‘ und noch auf sehr viel mehr gefaßt machen, bis … die Weltkirche, ja die ganze Welt, endlich wieder zur Besinnung kommt. – Da können Sie wirklich froh und dankbar für sein, daß Sie einen kleinen Kreis Gleichgesinnter – oder Gleichglaubender – gefunden haben, wie Sie an anderer Stelle schreiben; das ist viel Wert. Und vor allem: der feste Blick auf Christus selbst! Wenn wir den verlieren, sind wir verloren …
GW
Ich lese aufmerksam Ihre Beiträge und finde viel Gemeinsamkeit mit Ihrer Einschätzung der Situation. – Achten wir genau darauf, was sich am Pfingssonntagnachmittag im Vatikan zutragen wird. Erwartungsgemäß hüllen sich Franziskus und der Vatikan in Schweigen. Bisher beteten die Päpste mit Nichtchristen am selben Ort, aber jeder mit seinen eigenen Gebeten – was schon unzulässig war, weil es die falschen Religionen auf eine Ebene und Höhe mit dem Christentum stellte. Sollte Franziskus ein gemeinsames Gebet mit Peres und Abbas sprechen, wäre eine neue Eskalationsstufe im Glaubensabfall erreicht.
Die ‚Scheu‚ des Papstes zum Gekreuzigten zu stehen ist nicht neu.
Wer diesen Papst verstehen will muß sich um Jorge Mario Bergoglio kümmern und seine unverständliche Vorliebe die er einem Gemälde von Chagall entgegenbringt das die ‚Weiße Kreuzigung entgegenbringt.
http://ncronline.org/news/art-media/popes-favorite-painting-returns-chicago-after-seven-month-exile
http://www.crossroadpublishing.com/crossroad/title/open-mind-faithful-heart
Das Bildnis ziert das Buch über das Denken von JM Bergoglio.
In seinem Interviewbuch, El Jesuita: Conversaciones con el cardinal Jorge Bergoglio, in dem der finstere Witze über den gekreuzigten Jesus macht, äußert er sich zweimal überschwänglich über dieses Gemälde.
Er lobt die hoffnungsvolle, sprich unblutige Darstellung und hält dieses Gemälde für das schönste aller von Chagall geschaffenen Werke!
(„The White Crucifixion, Chagall, who was a Jewish believer, is not cruel (but) it is hopeful. Pain is shown there calmly. I believe that it is one of the most beautiful things he painted.“)
dagegen grenzt er ab:
Das Hauptemblem des Katholizismus das ein Gekreuzigter blutüberströmter Christus ist… und stellt fest
die Übertreibung des Leidens in der Kirche, hängt schwer vom Zeitalter und der Kultur ab.
„But the main emblem of Catholicism is a Crucified Christ dripping blood…
The exaltation of suffering in the Church depends heavily on the time and culture.“
Wer Bergoglios Lieblingswerk genau anschaut kommt aus dem Staunen nicht heraus:
Der Gekreuzigte trägt einen Turban
Die Inschrift Yeshu ist ein talmudisches Akronym für Jesus Christus und bedeutet
‚Möge sein Name und seine Erinnerung ausgelöscht werden‚
anstelle des Lendentuchs ein jüdischer Gebetsschal oder tallit
Im Hintergrund eine brennende Synagoge, fliegende Rabbiner und ein Pogrom
Ein Jesus also der das Leiden der Juden teilt, das diesen durch die Hände der Christen zuteil wurde, so wenigstens das Verständnis eine jiddisch sprechenden, nicht religiösen jüdischen Bewegung nach einer Erklärung von Fr. John Pawlikowski von der kathol. Universität Chicago.
Daß der Maler, ein hassidischer Jude (Hassidismus entstammt aus der esoterischen Kabbala), sich eine derartige Entfremdung des Christentums ausdenkt bereitet keine Schwierigkeiten und erscheint nachvollziehbar auch unter dem Hintergrund der Judenverfolgung durch die Nazis.
Ein Oberhaupt der katholischen Kirche, das sich mehr mit den hassidischen Ideen identifiziert als mit der katholischen Tradition des Leidens Christi dagegen ist unerhört.
Wie feindselig die hassidisch rabbinische Tradition der Katholischen Kirche gegenübersteht, zeigt das Beispiel des Rabbiner Abraham Heschel, dem ein wichtige Rolle während des VKII bezüglich der Ausarbeitung von Nostra Aetate zukam.
„[Christians] correctly understood that I was comparing them to the Nazis. If I had made the statement in a straightforward fashion saying ‚you are Nazis,‘ it would have sounded ridiculous. My style of writing is by hinting, because truth is in the depths. There are those who would like to attack their bodies. I want to attack their souls. Today, there is no longer any place for religious wars as such. Today there is occasion for conversation and discussion. Do you consider the desire to discuss a sign of weakness?“ (Rabbi Abraham Heschel, interviewed by Geula Cohen for Ma’ariv, January 4, 1965 as translated by AJC/Paris)
Danach wird der rabbinische Kampf gegen die christliche Seele nicht mit Gewehren und Bomben geführt sondern mit ‚Unterhaltung‚ und ‚Diskussion‚.
Rabbi Heschel traf Papst Paul VI am Eröffnungstag der dritten Sitzungsperiode des Konzils am 14. Sept 1964 (Fest der Kreuzerhöhung), um zu diskutieren welche Erwartungen ‚die Juden‚ an das Konzil hätten. Fünf Jahre später ist ein weiteres Treffen der beiden festgehalten, obwohl die feindselige Haltung des R. Heschel bekannt war.
Es ist schon seltsam aber auch wieder bezeichnend, dass Jorge Bergoglio’s Lieblingskreuz die Weiße Kreuzigung von Chagall ist.
Darüber hier, wo weitere Links zu finden sind: http://www.novusordowatch.org/wire/francis-white-crucifixion.htm
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Im Juli 2013 stand in der New York Times (!) eine Annonce mit der Mitteilung, dass der jüdische Moshiach jetzt in den USA sei und 2014 seine Führerschaft in Israel antreten werde. Auf der in der Annonce angegeben Website werden auch die Heiden, an erster Stelle die Christen, angesprochen:
„The Moshiach is now in Israel! The Moshiach informs! If the Gentiles will not return to Almighty the way Moses did, according to Judaism commandments: they will not survive! Each Gentile should leave his foolish belief in the Jew who died: this is idolatry! (…) Judaism is the only true religion! The Gentiles and those who worship idols will suffer severe disasters! They already feel and suffer from fear, depressions and manias!“ (http://v871.com/eng-gentiles-survive.php).
Das ist für diese Gruppe das Christentum: „foolish belief in the Jew who died“