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Christenverfolgung

Zwei Christen hingerichtet – Islamistische Logik

(Damas­kus) Was es heißt, unter isla­mi­sti­scher Herr­schaft zu leben, das spü­ren die Chri­sten von Alep­po täg­lich am eige­nen Leib. Die arme­ni­schen Chri­sten Oua­nes (Johan­nes) Levo­ni­an und des­sen Sohn Minas wur­den von Al-Qai­­da-Mili­­zio­­nä­­ren erschos­sen. Die Isla­mi­sten wol­len nicht ein­mal die Lei­chen der bei­den Opfer freigeben.

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Nachrichten

Kardinal Maradiaga empfiehlt Neo-Kardinal Müller mehr „Flexibilität“

(Köln) Deut­sche Medi­en titel­ten, daß „Papst-Ver­­trau­ter“ eine Rück­kehr von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in sein Bis­tum Lim­burg in einem Inter­view mit dem Köl­­ner-Stadt­­an­­zei­­ger aus­ge­schlos­sen hat. Zum Fall Lim­burg sie­he die Berich­te Bischof Tebartz-van Elst fliegt nach Rom – Was steckt wirk­lich hin­ter dem Lim­bur­ger Streit? und Lim­burg: Bischof Tebartz-van Elst – Ver­ord­ne­te Abset­zung in Etap­pen? Der

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Lebensrecht

40.000 beim Marsch für das Leben in Paris – Kardinal und Bischöfe an der Spitze

(Paris) Mehr als 40.000 Men­schen nah­men am ver­gan­ge­nen Sonn­tag in Paris am dies­jäh­ri­schen fran­zö­si­schen Marsch für das Leben teil. Eine Teil­nah­me, um Nein zur Bana­li­sie­rung der Abtrei­bung zu sagen. Der Marsch für das Leben rich­te­te sich gegen die Absicht der sozia­li­sti­schen Regie­rung, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der wei­ter zu libe­ra­li­sie­ren und Abtrei­bung zu einem „Recht“ zu

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Hintergrund

Nigeria widersetzt sich Homo-Diktatur – Kulturimperialisten drohen dem afrikanischen Land

(Abu­ja) Wäh­rend Euro­pa enor­me Men­gen an Zeit und Mit­tel ein­setzt, um einem wider­na­tür­li­chen Sexu­al­ver­hal­ten auf dem Insti­tu­tio­nen­weg durch Ein­ge­tra­ge­ne Part­ner­schaf­ten und „Homo-Ehe“ den Anschein von Legi­ti­mi­tät zu ver­lei­hen, wäh­rend in den USA ein har­ter Kul­tur­kampf zwi­schen einem Groß­teil der Ein­zel­staa­ten und der links­li­be­ra­len Bun­des­re­gie­rung in Washing­ton tobt und damit zwi­schen gesun­dem Haus­ver­stand und blin­der Ideo­lo­gie,

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Lebensrecht

Neo-Kardinal Fernando Aguilar: „Homosexualität kann geheilt werden“

(Madrid/​​Rom) Der künf­ti­ge spa­ni­sche Kar­di­nal Fer­nan­do Seba­stián Agui­lar aus dem Cla­re­ti­ner­or­den fand kla­re Wor­te zur Homo­se­xua­li­tät. Einen Wider­spruch zur Aus­sa­ge von Papst Fran­zis­kus, mit dem ihn eine lan­ge Freund­schaft ver­bin­det, sieht er nicht: „Homo­se­xua­li­tät ist ein Ver­hal­tens­de­fi­zit des mensch­li­chen Kör­pers, wie Blut­hoch­druck und kann durch eine ange­mes­se­ne Behand­lung geheilt werden.“

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Hintergrund

Schweden im Kampf gegen Lakritz-Figuren, Lebkuchenmännchen und das Geschlecht

(Stock­holm) Der deut­sche Süß­wa­ren­her­stel­ler Hari­bo (Hans Rie­gel Bonn), seit 1922 mit den welt­be­kann­ten Gum­mi­bär­chen auf dem Markt, nimmt sein Pro­dukt „Skip­per Mix“ in Schwe­den und Däne­mark vom Markt. Die Lakritz-Figu­­ren stel­len Mas­ken und For­men aus Afri­ka, Asi­en und Mit­tel­ame­ri­ka dar. Der Vor­wurf lau­tet „Ras­sis­mus“.

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Hintergrund

Papst Franziskus und Medjugorje: Steht Entscheidung bevor?

(Vati­kan) Die Ent­schei­dung des Pap­stes zu den „Erschei­nun­gen“ von Med­jug­or­je rückt näher. Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag wur­de der bos­ni­sche Kar­di­nal Vin­ko Pul­jic, Erz­bi­schof von Sara­je­vo von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Am Frei­tag kam der zwei­te kroa­ti­sche Kar­di­nal, Josip Boza­nic, Erz­bi­schof von Zagreb nach Rom. „Kroa­ti­sche Quel­len“, so Matteo Mat­zuzzi, Vati­ka­nist von il Foglio, sagen, daß der Abschluß­be­richt

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Hintergrund

Papst-Perlen oder Bergogliate: Was bleibt von Papst Franziskus hängen?

(Rom) Die Katho­li­zi­tät wird seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus mit einer neu­en Form von Homi­le­tik kon­fron­tiert. Eine Art der Aus­sa­ge und Pre­digt, die die Mas­sen in den Bann zu zie­hen scheint, glaubt man einem ziem­lich undif­fe­ren­zier­ten Medi­en­ur­teil, gleich­zei­tig aber gläu­bi­ge Katho­li­ken irri­tiert und nicht sel­ten mehr ver­wun­dert als erhellt zurück­läßt. Papst Fran­zis­kus zeich­net süd­län­di­sche

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Christenverfolgung

Aus Burka-Verbot wird in Quebec Religionsfeindlichkeit – Bischöfe beklagen „Staatsatheismus“

(Que­bec) Die Dik­ta­tur des Rela­ti­vis­mus als Aus­druck der Chri­sten­feind­lich­keit nimmt im kana­di­schen Bun­des­staat Que­bec kon­kre­te Züge an. Aus „Tole­ranz“ wird eine immer into­le­ran­te­re Hal­tung gegen­über jeder Form von Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit. Die Regie­rungs­par­tei Par­ti Que­becuois drängt auf eine „Char­ta der Wer­te“, die das genaue Gegen­teil des­sen zum Ziel hat, was der Name erwar­ten lie­ße. Offi­zi­ell han­delt es