(Stockholm) Der deutsche Süßwarenhersteller Haribo (Hans Riegel Bonn), seit 1922 mit den weltbekannten Gummibärchen auf dem Markt, nimmt sein Produkt „Skipper Mix“ in Schweden und Dänemark vom Markt. Die Lakritz-Figuren stellen Masken und Formen aus Afrika, Asien und Mittelamerika dar. Der Vorwurf lautet „Rassismus“.
Die politische Korrektheit greift mit ihrem jüngsten Unsinn ganz tief in die Taschen der Kinder. Dort nämlich, wer hätte es gedacht, haben gefährliche, rassistische Lakritz-Figuren ihr Versteck. Die Kinderherzen werden künftig darauf verzichten müssen. „Skipper Mix“ wird in Skandinavien nicht mehr verkauft werden. Die weichen Bonbons gerieten ins Visier von Rassismus-„Experten“. Einige Konsumenten hätten sich „beleidigt“ gefühlt, weil die Lakritz-Figuren „Personen dunkler Hautfarbe diskriminieren“ würden, heißt es beim schwedischen Ableger von Haribo.
Rassismus aus Lakritze
Wie könne man an „stereotypen“ Darstellungen der Vergangenheit festhalten und sie auch noch Kindern zum Essen geben, so die Kritik. Die ursprüngliche Idee sei es gewesen, zu zeigen, was ein Seemann von seiner Weltreise mitbringt, deshalb der Produktname „Skipper Mix“. Doch Ola Dagliden, die Haribo-Direktorin von Schweden hatte die Rechnung ohne den „Korrektheits“-Fanatismus einiger Landsleute gemacht. „Ich verstehe die Kritik und halte es für richtig, die Konsumenten zu hören“, gab sich Dagliden nach ersten Verteidigungsversuchen schließlich kleinlaut.
Das Paradox: schwedische Gutmenschen prangern als rassistisch an, was schwarzafrikanische Kulturformen darstellt. Die Darstellungen entsprechen ältesten Maskenformen Schwarzafrikas. Touristen nehmen sie in allen Größen und Formen seit Jahrzehnten massenweise nach Europa mit. Britische und andere Kolonialherren taten dies schon lange zuvor. In fast jedem Dritte-Welt-Laden, heute Eine-Welt-Laden genannt, kann man sie im Angebot finden, wie bei illegalen schwarzafrikanischen Straßenverkäufern jeder größeren Stadt. Zumindest wenn nicht gerade die Polizei in der Nähe ist. Ob auch sie bald ins Visier der politischen Korrektheitswächter geraten werden?
Was neben der Absurdität der Polemik erstaunt, ist die Tatsache, daß es sich nur um das jüngste Beispiel einer langen Kette des Politically correct-Mantras handelt, dem sich jeder politische Vorschlag zu beugen habe. Und erstaunlich oft stehen die Kinder im Mittelpunkt dieser Manie.
Kindergarten an dem sich Kinder ihr Geschlecht selbst „wählen“
In Stockholm zum Beispiel gibt es Egalia, den ultimativ politisch korrekten Kindergarten. Im Egalia-Kindergarten können sich die Kinder nämlich ihr Geschlecht selbst auswählen. Denn warum sollen bloß soziokulturell errichtete Hürden, laut denen Jungen mit Pistolen und Mädchen mit Puppen spielen, weiterhin als Ausdruck überholter „Herrschaftsformen“ gefördert werden? Alle Unterschiede sollen „eingeebnet“ werden, Puppen kein eindeutiges Geschlecht mehr erkennen lassen.
Spielzeug für „geschlechtsneutrale“ Kinder
Toytop, einer der großen Kinderspielzeughersteller, griff das politisch korrekte Gender-Anliegen sofort auf: Bereits zu Weihnachten 2012 bot das Unternehmen in seinem Katalog Produkte für „geschlechtsneutrale“ Kinder an, oder wohl besser für deren politisch korrekte Eltern.
Schwangere „Person“ statt schwangere Frau
Im März 2013 wurde im schwedischen Parlament ein Gesetzentwurf eingebracht mit dem Vorschlag, die Formulierung „schwangere Frau“ durch „schwangere Person“ zu ersetzen. Denn schließlich sei es „diskriminierend“ gegenüber Männern, wenn der Eindruck erweckt werde, „nur“ Frauen könnten schwanger werden. Gedacht war das Gesetz natürlich politisch korrekt für „Transsexuelle“.
Lebkuchenmännchen „rassistisch“ weil braungebacken
Auf der Anklagebank landeten in Schweden übrigens nicht nur die Lakritz-Bonbons von Haribo, sondern auch der Lebkuchen, konkret der Gingerbread Man. Ein zehnjähriges Kind wollte sich für eine Weihnachtfeier als Lebkuchenmännchen verkleiden. Die Lehrerin des Kindes bekam bei der Vorstellung einen hysterischen Anfall. Das wäre Rassismus übelster Art, weil das Lebkuchenmännchen natürlich braun sein müßte. Die Mutter des Kindes wurde kontaktiert und aufgefordert, von dieser Idee des Kindes Abstand zu nehmen. Es gelte gleich eine doppelte Diskriminierung zu verhindern, neben der rassistischen auch eine der Allergiker, denn im Lebkuchen seien eine Reihe von Zutaten, die potentiell allergenisch seien.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Sonst hat die schwedische Regierung keine Probleme? Das ist ja mehr als lächerlich.
Per Mariam ad Christum.
Der sog. „Genderismus“ hat zum Ziel, die Politik auf den „Gender Mainstreaming“ zu lotsen mit dem Ziel die Geschlechtsrollen von Mann und Frau aufzulösen !
Eine Kulturrevolution mit der Absicht, die Gesellschaft in
ihrem „Herzen“ zu verändern und somit das christlich geprägte Wertefundament
– dieses ist freilich vielerorts ohnehin bloss nur noch ein Torso – vollends zu zerstören ! Das völlige „Auf den Kopfstellen“ der Ordnung der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTTES !
Die damit einhergehenden „Ziele“:
- Hetero-Sexualität soll als Norm „überwunden“ (?!)werden.….
- das Ziel ist die „Gleichwertigkeit“ (?!) jeder sexuellen Orientierung
Die Strategie:
- Hinter dem Rücken der Oeffentlichkeit wird eine
„Umerziehung“ von Kindern und Jugendlichen in die Wege geleitet
- Beginnend an der Basis.…in Kindergärten und Schulen
- fortgeführt in den Ausbildungseinrichtungen
- verfeinert an Universitäten
- hofiert von staatlichen Institutionen
- repräsentiert von der mehrheitlich wahrheitsfeindlichen EU und UNO (!)
Letzere treiben diese Teufelei mit Hilfe der „aufgeklärten“ v.a. westlichen Regierungen verbissen voran durch politische, „gesetzliche“ und finanzielle Mittel !
Die Ausbildung zu BürgerInnen von
„Sodom und Ghomorra“ ist heute „chic“.…
freilich ist das Treiben seinerzeit in Sodom und Ghomorra angesichts der heutigen Ungeheuerlichkeiten einer dekadenten Spassgesellschaft im Auslebe-Wahn
– die über Millionen Leichen von ungeborenen beseelten Kindern geht – gar nur als ein „lauhes Lüftchen“ zu sehen
Welche seelenverderbende „PädagogeInnen“ auf die Kinder losgelassen werden sollen, zeigt sich auch an einem erschütternden Beispiel aus.…
Schweden !
Dort sind die Kinder bereits zu Opfern der Teufelei des „Genderismus“ geworden…
ein „Kindergarten“ namens „Egalia“ ( nomen est omen !) des Schreckens…
http://www.jugendamt.ch/web/artikel_art.php?artikel_ID=570
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Dabei bringen solche Figuren, wie die von Haribo, den Kindern andere Kulturen nahe. Im Grunde ist das Kulturfaschismus, was dort passiert.